Erste Jagdbüchse

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Ok aber ältere Waffen findet man selten mit picattiny, ich habe bis dato immer auf eaw schwenkmontage geachtet?
 
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Ok aber ältere Waffen findet man selten mit picattiny, ich habe bis dato immer auf eaw schwenkmontage geachtet?
Da tust auch richtig dran.
EAW macht(e) gute Schwenkmontagen und man bekommt alle Teile dafür.
Auch ein späterer Tausch des Glases geht damit, manchmal braucht man aber neue Oberteile.

Du kannst immer mal in eine Notsituation kommen und bist froh, mit einem Griff das Glas abnehmen zu können.
Sei es der annehmende Maneater-Fuchs, der einen weiteren Nahschuß auf den Schädel braucht oder Du möchtest einfach mal wissen, wie die Büchse über KuK schießt. ;)
 
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9,3 x62 ist ein schones kaliber und steht bei mir auch noch auf die wunschliste (oder vergleichbar)

Aber, wenn du jetzt nur eine Buchse kaufst wurde ich ein mittelkaliber bevorzugen. Ich hab am Stand erstmal 300+ schusse abgegeben bevor es auf Wild geschossen wurde. Muss nicht sein aber ich hatte zeit und es hat mir spass gemacht. Ausserdem lernt mann so die waffe durch und durch.

Da sind 300+ 9,3x62 patronen schon eine andere Hausnummer wie zb .308 Win.

Nicht das es so muss wie ich es gemacht habe, jeder soll das selbts entscheiden aber nur so zum Uberdenken.
 
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Heutzutage finde ich mit der Möglichkeit, leichte Bleifreie zu verschießen und später der Waffe ggf noch ein Mündungsgewinde samt SD zu verpassen oder gar den Lauf zu kürzen, 9,3x62 gar nicht mal so schlecht. Der Jungjäger, der damit vorrangig Sauen beflaken soll, die in der Feldflur zu Schaden gehen, freut sich über ordentliche Wirkung und ggf. reichlich Pirschzeichen. Auch wenn er am Waldrand jagt, ist eine 9,3 bestimmt nicht von Nachteil.

Zu den Steyr-Mannlicher mit Makrolonmagazin: seitdem Steyr verbesserte Ersatz-Abzugsbügel für 140€ anbietet, ist eigentlich das Hauptproblem mit dem Makrolonbügel keines mehr. Auch der deutsche Stecher nicht, der sich auch gut ungestochen schießen lässt. Ein anderes Thema in diesem Zusammenhang würde mich aber interessieren: die meisten dieser Büchsen sind mit der Steyr-Schwenkmontage ausgestattet. Vorteil dieser gegenüber der EAW-SM, dass die Montageteile überwiegend am Zfr verbleiben, wenn es abgenommen wird.
Nachteile: nur eine Bauhöhe und aus Guss und nicht aus dem Vollen gefertigt. Hat jemand Erfahrungen, inwiefern diese Gussteile eine Mehrbelastung durch ein montiertes Vorsatzgerät noch aushalten?
Meine M in 9,3 schieße ich bisher ohne Vorsatzgerät… und die schiebt schon ganz ordentlich mit den 21g Oryx, sie wiegt ja auch mit dem 6x42 Docter fast nix…
 
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9,3 x62 ist ein schones kaliber und steht bei mir auch noch auf die wunschliste (oder vergleichbar)

Aber, wenn du jetzt nur eine Buchse kaufst wurde ich ein mittelkaliber bevorzugen. Ich hab am Stand erstmal 300+ schusse abgegeben bevor es auf Wild geschossen wurde. Muss nicht sein aber ich hatte zeit und es hat mir spass gemacht. Ausserdem lernt mann so die waffe durch und durch.

Da sind 300+ 9,3x62 patronen schon eine andere Hausnummer wie zb .308 Win.

Nicht das es so muss wie ich es gemacht habe, jeder soll das selbts entscheiden aber nur so zum Uberdenken.
Wenn ich mit der 7x64 meines Dads 300 Schuß auf Papier hätte gemacht, vor meinem ersten Rehbock, hätte ich damals die Kündigung bekommen... :ROFLMAO:
 
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Wenn ich mit der 7x64 meines Dads 300 Schuß auf Papier hätte gemacht, vor meinem ersten Rehbock, hätte ich damals die Kündigung bekommen... :ROFLMAO:
Mein Papa hätte mich auch gefragt ob ich noch ganz knusper wäre.
Geübt wurde mit der 222rem!
Die 7x64 wurde nur Kontroll geschossen und auf der Jagd!
 
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Guten Abend zusammen,
Wollte mal euren Rat lesen.
Bin Jungjäger und warte im Moment auf meinen Waffenschrank (leider lange Lieferzeit 😅)
Dafür bleibt mir Zeit um in Ruhe eine wohl überlegte Wahl zu treffen...
Habe mir schon viele Meinungen angehört und da war alles dabei, von "nimm irgendeine ist egal reicht locker" bis zu "R8 alles andere bereust du sehr schnell"
Ich bin halt ein Mensch der gerade bei der ersten Waffe möglichst viel richtig machen möchte um damit auch gerne jagen zu gehen!
Revier ist ein klassisches Niederwildrevier mit Sauen... Kaliber tendiere Ich sehr zu. 308 oder halt 3006.
Ich habe mich sehr in Waffen mit klassischen Holzschäften verliebt und denke das als Erstwaffe ein Repetierer die richtige Wahl wäre um halt auch ordentlich trainieren zu können im Schießkino oder auf dem Schießstand.
Schreibt doch mal bitte eure Vorschläge.
Viele Dank und Grüße
Timo
Warum?
Der Gebrauchtmarkt ist die richtige Anlaufstelle. Da muss der Schrank aber da sein, weil das unter Umständen dann sehr schnell geht...

Ich würde dir raten, kauf diese hier. Sofort:

 
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Sehr schönes Teil, aber halt 3000€ Sauer 202 wird halt hoch gehandelt was man so findet
 
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Warum?
Der Gebrauchtmarkt ist die richtige Anlaufstelle. Da muss der Schrank aber da sein, weil das unter Umständen dann sehr schnell geht...

Ich würde dir raten, kauf diese hier. Sofort:

ja, schon schick, aber will er denn 3000 Schleifen einsetzen ?? :unsure:
in der Preisrange gäbs dann noch Vieles !
 
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Wenn ich mit der 7x64 meines Dads 300 Schuß auf Papier hätte gemacht, vor meinem ersten Rehbock, hätte ich damals die Kündigung bekommen... :ROFLMAO:
Die 30/06 war relativ günstig wir haben für 50 Schuss 75 DM bezahlt, da gingen ohne Hemmung 400 Schuss durch bis zur Prüfung.
 
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Zu Beginn wäre etwas günstigeres schönes schon vom Gefühl her schöner.
Gibt doch einiges auf dem Gebrauchtmarkt, womit man sofort jagen kann, ohne gleich Unsummen verbrennt.
Immer wieder würde ich eine Sauer 200 in 30.06 kaufen.


Mauser 66 auch, aber will man das Zielfernrohr tauschen wird es bei einer SEM aufwändiger.
 
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ja, schon schick, aber will er denn 3000 Schleifen einsetzen ?? :unsure:
in der Preisrange gäbs dann noch Vieles !
Fix fertig mit Glas? 202 mit Stahlsystem... Wechselsystem mit Möglichkeit, die Waffe langfristig genau aufs eigene Bedürfnis anzupassen? Da gibts nicht viel zu überlegen. Mehr werden es nicht auf dem Markt ...
 
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