Erhebliche Maengel beim G36

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Die Politik setzt Soldaten so ein wie es politisch richtig erscheint.


Und ja, bis zu einem gewissen Grad ist es egal was dann passiert. Immerhin ist das Soldatengeschäft zu töten oder getötet zu werden.
Was heißt denn:" bis zu einem gewissen Grad ist es egal" in diesem Zusammenhang? Liest sich für mich recht zynisch. Mir ist es z.B. weder egal, wenn meine Freunde beim Bund getötet werden, noch ist es diesen egal, wenn sie töten müssen/müssten.
 
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Bis zu dem Punkt wo jedem klar sein sollte, daß die Hauptaufgabe für Soldaten nicht das Brunnenbauen, Krankenhaus betreiben oder Lebensmittel verteilen ist.

Soldatenhandwerk ist Kriegshandwerk und dabei wird nun mal getötet und gestorben. Das ist den Jungs auch sicher klar, daß es zwischen der Bundeswehr des Jahres 1989 und der von 2017 ein gewisser Unterschied besteht.

Und ja es ist genauo so zynisch wie es das töten und sterben der Politik wegen nun mal ist.
 
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Die Story geht weiter:

http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/sig-sauer-keine-angebotsabgabe-bei-bundeswehrausschreibung-nicht-akzeptable-benachteiligungen-im-wettbewerb-5832681
 

tar

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Sollen sie sich halt von dem dämlichen ITAR befreien lassen - die Amis exportieren ja nichtmals ZFR Ringe für Picatinny (in meinem Fall)...wer hat Bock auf so einen Ärger, wenn es um einen Großauftrag geht?
 
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Ein Konkurrent beschwert sich über die Ausschreibung.:lol:

Das ist ja wohl nichts neues. Meist geschieht es zwar erst nach Vergabe und nicht schon vorher.:biggrin:
Zu welchem Zweck gibts wohl Vergabekammern.
 
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21 Jun 2013
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Ein Konkurrent beschwert sich über die Ausschreibung.:lol:

.

So verrückt ist das nicht! Wenn sich Auftraggeber und Lieferant vorher einig sind, aber aufgrund von EU-Vorschriften ausschreiben müssen, werden die Ausschreibungsbedingungen eben so "adjustiert", dass einige gleich hinten rüber fallen oder erst gar nicht anbieten. Ist doch nichts Neues, sondern dürfte eher Standard sein.
 
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Eben.

Macht auch nix in dem Fall, bei dem einen weiss man wenigstens was man bekommt, aus Deutschland.
 
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Und damit auf den Großauftrag zur neuen Seitenwaffe der US-Streitkräfte verzichten?
Mich wundert nur, dass HK damit so wenig Probleme hat, naja, Mexico ist ja auch nicht USA,
jedoch den "https://hk-usa.com" Auftritt gibt es ja auch noch.

Wmh
 
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Waffen werden aber auch immer schlauer:
Welt, 24.11:
........
"Das Sturmgewehr HK 416F vom Waffenhersteller Heckler & Koch beteiligt sich an der Ausschreibung für ein neues Standardgewehr der Bundeswehr":bye:
 
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Die Politik setzt Soldaten so ein wie es politisch richtig erscheint.

Wer heute bei dem Haufen ist weiß worauf er sich eingelassen hat vorher. Wem das nicht gefällt der muß sich was anderes suchen.
Und ja, bis zu einem gewissen Grad ist es egal was dann passiert. Immerhin ist das Soldatengeschäft zu töten oder getötet zu werden.

Das wäre für eine Diktatur richtig, aber nicht mal für eine absolutistische Monarchie mit Gottesgnadentum und auch nicht für einen demokratischen Staat.
Letzterer hat nur einen legitimen Einsatz-Zweck für eine Armee - und das ist die Landesverteidigung. Und nicht Handlangerdienste für "Elemente der Finanzmärkte".
 

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