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Warum die Waffe nicht einfach diagonal über den Rücken?
Du hast was von unwegsam und unsicherem gehen geschrieben.
Warum die Waffe nicht einfach diagonal über den Rücken?
Ich bin schon mehrmals mit einer Waffe gestürzt und konnte den Schaden begrenzen da die Waffe nicht mit dem Rucksack abgerollt ist. Ein Futteral ist kein absoluter Schutz. Die Optik ist übrigens das Problem und die könnte man sicher im Rucksack verstauen.
Ich falle öfters hin. Beim letzten "schlimmeren" dann noch ein paar Meter ein Geröllfeld runtergeruscht. Im Eberlestock war die Waffe sehr gut geschützt, hätte ich sie am Körper getragen, sie wäre gewiss auf den Steinen aufgeschlagen.
Das sind wir außer Thema , das tragen einer Waffe zu Pferd ist ein anderes Kapitel für sich.
aber die Waffe scheint mir nicht greifbereit im Eberlestock. Es geht hier eher um eine sichere Möglichkeit zum Transport und Förderung einer Waffe. Ich meine es nicht ironisch , aber ich kann auch einen Waffenkoffer auf mein Tragegestell schnallen.
Ich denke immer an eine Waffe die dürftig auf einem Rucksack befestigt ist , so wie mehrmals abgebildet , während einer Jagd Aktion. Das Thema dreht sich ja um die Pirsch , egal welche Form gemeint ist , und da bleibe ich der Meinung das die Waffe lieber am Körper zu tragen ist als offen geschnallt auf dem Rucksack.
Aha.
Der Rucksack besitzt auch ein Fach für eine Langwaffe. Eine Büchse mit Optik lässt sich hier nicht verstauen, aber eine eine Flinte kann bequem verstaut werden.
Alles super.
- Verschlussschnallen und Ladderlock in der 1. Hälfte der Testphase gebrochen
Bei der Bergjagd kommt die Waffe in die Aufnahmevorrichtung und das Zielfernrohr landet verpackt mit einem Handtuch im Seitenfach. Das Zielfernrohr ist mit einer Blaser Sallelmontage verpackt. Erst wenn wir im Zielgebiet sind, wird ausgepackt.
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