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Der Kloppo ist doch schon als National Trainer bei den US Amerikanern im GesprächJettzt könnte ja Kloppo seine Reputation verspielen
EM 2024
- Ersteller Stadtwaldjäger
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Was spricht dafür das Klopp die Engländer übernimmt?
NICHTS.
Schlechtes Wetter, mieses Essen, sehr schwierige Fans.
Was spricht für die USA?
Gutes Wetter, gutes Essen, freundliche Fans, hohe Bezahlung.
NICHTS.
Schlechtes Wetter, mieses Essen, sehr schwierige Fans.
Was spricht für die USA?
Gutes Wetter, gutes Essen, freundliche Fans, hohe Bezahlung.
Das hat ihn ja nun jahrelang wohl nicht sonderlich gestört.
Aber in den USA eine Randsportart für Weicheier
Zuletzt bearbeitet:
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Ich meine, "Soccer" nimmt in den USA Fahrt auf. Auch bei den Kids in der Schule schon beliebt.Das hat ihn ja nun jahrelang wohl nicht sonderlich gestört.
Aber in den USA eine Randsportart für Weicheier
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Das Soccer in den USA Fahrt aufnimmt heißt es schon mindestens seit der WM 94 in USA.
Seither dennoch nie was gerissen. Ich hab bei denen noch nichtmal hoffnungsvolle Ansätze gesehen. Die bringen einfach keine Talente hervor. Vielleicht mal ein Weltklassespieler pro Dekade. Aber nie genug um auch nur die halbe Startelf zu füllen.
Ich denke man kann ein Land auch sportlich nicht umerziehen.
Die USA ist dominant in der Leichtathletik und hat "ihre" Teamsportarten mit American Football, Basketball, Baseball und Eishockey schon üppig besetzt. Da ist in der Bevölkerung keine Sportbegeisterung mehr übrig für Fußball. Ironischerweise gilt der Sport dort nun schon als Frauensport, weil die Damen so erfolgreich sind. Dieses Image ist natürlich ein Hemmschuh und wird sich nicht mehr abschütteln lassen.
Das ist ähnlich hoffnungslos wie den Deutschen umgekehrt den Frauenfußball künstlich schmackhaft zu machen. Andersherum wird american football in Deutschland auch eine Nische bleiben, vornehmlich unter jungen sportbegeisterten Männern die sich auch mal die Nacht um die Ohren schlagen.
Ich befürchte die WM in den USA wird ähnlich begeisterungslos in der einheimischen Bevölkerung ablaufen wie schon die letzte dort vor 30 Jahren.
Routiniert organisiert und abgewickelt, aber ohne jede Leidenschaft und Fankultur.
Seither dennoch nie was gerissen. Ich hab bei denen noch nichtmal hoffnungsvolle Ansätze gesehen. Die bringen einfach keine Talente hervor. Vielleicht mal ein Weltklassespieler pro Dekade. Aber nie genug um auch nur die halbe Startelf zu füllen.
Ich denke man kann ein Land auch sportlich nicht umerziehen.
Die USA ist dominant in der Leichtathletik und hat "ihre" Teamsportarten mit American Football, Basketball, Baseball und Eishockey schon üppig besetzt. Da ist in der Bevölkerung keine Sportbegeisterung mehr übrig für Fußball. Ironischerweise gilt der Sport dort nun schon als Frauensport, weil die Damen so erfolgreich sind. Dieses Image ist natürlich ein Hemmschuh und wird sich nicht mehr abschütteln lassen.
Das ist ähnlich hoffnungslos wie den Deutschen umgekehrt den Frauenfußball künstlich schmackhaft zu machen. Andersherum wird american football in Deutschland auch eine Nische bleiben, vornehmlich unter jungen sportbegeisterten Männern die sich auch mal die Nacht um die Ohren schlagen.
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