Einsatzgrenze der 9,3x62

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ingo63 schrieb:
Diese weichen Scheibengeschosse gehören generell auf Hochwild verboten.....
Eh erstaunlich, wie oft noch Scheibengeschosse und primitive TMR benutzt werden. Mangelnder Ausschuß und Bleisplitter im Wildbret? Nein Danke!
 
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Ich kenne jmd., der gerade für die DJ bevorzugt das S&B-TM aus der 9,3 verschiesst, das ist jetzt zwar OT, aber ich glaube auch, dass die Augenblickswirkung mit diesem zwar nicht harten, aber schweren Geschoss auf unser Hochwild schon sehr gut ist!
 
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Gelöschtes Mitglied 9162

Guest
Thersites schrieb:
Ich wundere mich überhaupt, warum man den fehlenden Ausschuss der "großen" Entfernung anlastet. Das weiche TM hätte bei gleichen Bedingungen bei 50 oder 100 m wahrscheinlich erst recht keinen Ausschuss geliefert.
Da muss man schon was härteres nehmen, dann reicht die 9,3 x 62 dicke.

Ich hatte mit der Kombination 300 WM und 10,7 g KS auf einen Frischling auf 35 m keinen Ausschuss. Den hätte ich auf 100 m wahrscheinlich gehabt.


Ah!!!!!!!!

Jemand ders begriffen hat! :D Das ich das nach so vielen posts noch erleben darf...(Arroganz aus).
 
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FSK 300 schrieb:
Ich kenne jmd., der gerade für die DJ bevorzugt das S&B-TM aus der 9,3 verschiesst, das ist jetzt zwar OT, aber ich glaube auch, dass die Augenblickswirkung mit diesem zwar nicht harten, aber schweren Geschoss auf unser Hochwild schon sehr gut ist!

Das aus deinem Munde?? Die Augenblickswirkung ist gut wenn der Schuss in der Kammer sitzt. Das ist sie aber auch auf 180 m. Und dann ist Ausschuss nebensächlich. Gerade auf DJ wo mehr schlechte Schüsse vorkommen sind die Dinger Mist.

Aber du willst ja wahrscheinlich nur Training für deine Hunde.... :wink:
 
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Selbst auf die Gefahr hin, daß mein Beitrag wie üblich nach 5 Minuten vom Admin gelöscht wird: Die Durchschlagskraft ist nicht eine Frage von Kaliber oder Geschossgewicht sondern der Querschnittsbelastung QB. bzw. SD welche als Geschoßgewicht dividiert durch das QUADRAT des Geschoßdurchmessers definiert ist. Daher ist der Durchmesser mehr verantwortlich als das Gewicht. Konkret: Ein 18,5g TM hat eine hohe SD von .360, allerdings nur VOR dem Ziel. Nach ein paar cm, wenn man z.B. ein Aufpilzen auf 14mm und ein(optimistisches) Restgewicht von 70% unterstellt, beträgt die SD ca... .09!!! Selbst ein kalibergrosses 7,8g Massivgeschoß oder ein 8g Restbolzen eines 10g Kupfer-Teilzerlegers haben mit rund .130 eine um 50% höhere SD als der Steckschüsse verursachende Metallklumpen der von einem 18,5g TM übrig bleibt. Meßt doch einfach einmal Eure Geschossreste und errechnet die SD (Gewicht in engl. Pfund geteilt durch Durchmesser in Zoll zum Quadrat) und vergleicht diese mit formstabilen Geschossen bei denen sich die SD im Wildkörper nicht ändert! AHA!
 
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anonym

Guest
Helmut Eller schrieb:
Die Durchschlagskraft ist nicht eine Frage von Kaliber oder Geschossgewicht sondern der Querschnittsbelastung QB. bzw. SD welche als Geschoßgewicht dividiert durch das QUADRAT des Geschoßdurchmessers definiert ist. Daher ist der Durchmesser mehr verantwortlich als das Gewicht. Konkret: Ein 18,5g TM hat eine hohe SD von .360, allerdings nur VOR dem Ziel. Nach ein paar cm, wenn man z.B. ein Aufpilzen auf 14mm und ein(optimistisches) Restgewicht von 70% unterstellt, beträgt die SD ca... .09!!! Selbst ein kalibergrosses 7,8g Massivgeschoß oder ein 8g Restbolzen eines 10g Kupfer-Teilzerlegers haben mit rund .130 eine um 50% höhere SD als der Steckschüsse verursachende Metallklumpen der von einem 18,5g TM übrig bleibt. Meßt doch einfach einmal Eure Geschossreste und errechnet die SD (Gewicht in engl. Pfund geteilt durch Durchmesser in Zoll zum Quadrat) und vergleicht diese mit formstabilen Geschossen bei denen sich die SD im Wildkörper nicht ändert! AHA!

Herr Eller hat recht.

Und sein Beitrag wird bestimmt nicht gelöscht, weil es einer der ganz wenigen Ellerschen Texte ist, in dem das magische Wort "Impala" nicht vorkommt.
 
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Safarischorsch schrieb:
Na ja ganz so schwere GEschosse (zumindest ist das meine E. mit dem TUG) wirken dann wieder auf Rehwild recht bescheiden, weil sie wg der geringen VZiel träge ansprechen...

Kann ich absolut nicht bestätigen! Sowohl mit der 9,3x62 wie auch mit der 9,3x64 auf alles Wild (auch Rehwild auf kurze Distanzen <30 Meter) wirkt das TUG in der Regel mit "Bumm, um" - bei normalen Kammerschüssen wohlgemerkt! Ganz selten geht es mal noch ein paar Schritte, die weiteste Distanz war 10-15 Meter - mit einem ca. 1 cm großen Loch in der Kammer läuft es sich einfach nicht so gut!
Seit dem ich nicht mehr .30-06 sondern 9,3 schiesse ist der Dackel arbeitslos und immer ganz enttäuscht wenn er mit zum Anschuss geht, aber der Jagdherr und ich freuen uns über die minimale Entwertung.

Markus
 
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anonym

Guest
Count Zero schrieb:
Und sein Beitrag wird bestimmt nicht gelöscht, weil es einer der ganz wenigen Ellerschen Texte ist, in dem das magische Wort "Impala" nicht vorkommt.
:)

Schade ist, dass es in diesem Thread plötzlich nur noch um Penetrationsvermögen zu gehen scheint. Das zu bewirken ist bekanntlich nicht allzu schwer. Mit schweren Bleigeschossen z. B. als VMR bewährte Dickhäutermedizin. Warum diese Konzept für die hier diskutierten Zwecke Blödsinn ist muss wohl nicht erklärt werden.
Die Realität ist komplexer:
Ausschuss wäre unnötig, wenn das Stück sicher liegen würde. Ausschuss ist daher (nur!) wichtig, wenn das Stück nicht sofort liegt. Ausschuss bedeutet immer einen Verlust an eingetragener Energie gepaart mit meist anderen nicht optimalen Nebenwirkungen bei der Energieabgabe. Ausschuss um jeden Preis und als oberstes Ziel bedeutet unter Umständen also nur ein Optimieren der Nachsuche oder ein unnötig langwieriges Verenden des Stücks durch Ausschweißen.
Kurzum:
Gewünscht ist eine unmittelbare lethale Wirkung mit "ein wenig Ausschuss" als Sicherheit. In dieser Prioritätenreihenfolge. Und da gibt's kein Patentrezept, weder mit noch ohne Blei, weder hart noch weich. Und die möglichst geringe Wildbretentwertung und -Kontamination ruht als weitere Forderung noch über allem.
Anders ausgedrückt:
Bei einem Eintrag von 10.000 Joule in ein Stück Rehwild braucht man vermutlich keinen Ausschuss (allerdings wohl auch keinen Wildbretabnehmer ...), und mit einem knallharten Geschoss nur ein "Schweißabflussloch" stanzen und das Stück dann mit dem Hund zwar sicher aber "long distance" nachsuchen ist weder ethisch noch jagdpraktisch vertretbar.

Alle, die bei solch einem komplexen Zusammenhang simple Patentrezepte anbieten, haben entweder keine Ahnung oder wollen einfach nur verkaufen. Herr Eller ist damit ausdrücklich nicht gemeint, der sollte in diesem Forum ja schließlich auch rein privat als Jäger und nicht als Verkäufer unterwegs sein dürfen - eine Absicht, die man im Übrigen schon an seinem Realnamen als Nick deutlich erkennt.;-)
 
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Ich frag mich auch, wie bei den hochbeschworenen Problemen 90% der deutschen Jäger mit verschiedenen Formen der Teilmantelgeschosse jahrelang ihre Strecke machen können.

Wenn ich bei mir in der Gegend mal herumfrage, hört man nur S&B, Geco und Norma Vulkan - bei den Leuten die sich einbilden was über Geschosse gelesen zu haben RWS.
Da weiß nicht mal jemand was mit Schlagwörtern wie "Partition" oder "Barnes " anzufangen.
 
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Helmut Eller schrieb:
Selbst auf die Gefahr hin, daß mein Beitrag wie üblich nach 5 Minuten vom Admin gelöscht wird: Die Durchschlagskraft ist nicht eine Frage von Kaliber oder Geschossgewicht sondern der Querschnittsbelastung QB. bzw. SD welche als Geschoßgewicht dividiert durch das QUADRAT des Geschoßdurchmessers definiert ist. Daher ist der Durchmesser mehr verantwortlich als das Gewicht. Konkret: Ein 18,5g TM hat eine hohe SD von .360, allerdings nur VOR dem Ziel. Nach ein paar cm, wenn man z.B. ein Aufpilzen auf 14mm und ein(optimistisches) Restgewicht von 70% unterstellt, beträgt die SD ca... .09!!! Selbst ein kalibergrosses 7,8g Massivgeschoß oder ein 8g Restbolzen eines 10g Kupfer-Teilzerlegers haben mit rund .130 eine um 50% höhere SD als der Steckschüsse verursachende Metallklumpen der von einem 18,5g TM übrig bleibt. Meßt doch einfach einmal Eure Geschossreste und errechnet die SD (Gewicht in engl. Pfund geteilt durch Durchmesser in Zoll zum Quadrat) und vergleicht diese mit formstabilen Geschossen bei denen sich die SD im Wildkörper nicht ändert! AHA!
Sie wissen aber schon, dass es mit Penetrationsvermögen alleine nicht getan ist?
Ansonsten würden wir schon lange Vollmantelgeschosse einsetzen!
 
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Danke,weis ich. Im übrigen kann ich ganz gut damit leben von einigen hier im Forum für einen Idioten gehalten zu werden. Es ging hier darum, die Ursachen für die so manchen in Staunen versetztenden Steckschüsse mit vermeintlich "Dicken Brummern" zu erklären. Die wundballistische Wirkung ist natürlich ein komplxer Vorgang und läßt sich nicht eindimensional erkären. Weder Penetration allein noch "Energieabgabe" allein reichen da aus. Der Steckschuß mit 100% Energieverlust ist nur in der Theorie der tödlichste. Die Bedeutung des Ausschusses liegt auch nicht nur darin für ein 2. Loch zu sorgen aus dem der Schweiss rinnt. Er ermöglicht das rasche Zusammenfallen der Kavitationsblase.Der damit einher gehende Unterdruck und Sog traumatisiert ebenso wie der beim Ausdehnen derselben entsandene Überdruck. Skundärgeschosse von Geschossteilen oder Knochen sind natürlich auch noch mit auf der Rechnung und tragen zur Komplexität bei.
P.S. In dem von mir verfassten und hier gelöschten Beitrag habe ich neben "Impala" Geschossen u.a. H-Mantel, Nosler Partition,Barnes X und Lapua Naturalis erwähnt. Da ich als Waffen-und Munitionshändler u.a. auch vom Verlkauf all dieser lebe respektiere ich dies und erwarte hinkünftig, das jeder einschlägig gewerblich tätige hier im Forum keinen Markennamen mehr verwendet. Falls nötig bitte die korrekten Umschreibungen,z.B. amerikanisches Zweikammergeschoß aus den 50-er Jahren usw.
 
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Baumstumpfnix schrieb:
mit verbesserten Optiken und dem zunehmenden Einsatz von ZF´s mit PA bzw ASV, etc. dürfte der nutzbare Bereich der 9,3 weiter zunehmen. Das Kaliber dürfte an Reiz gewinnen.


Noch mehr durch die Verwendung moderner, leichter Solids, da diese auf jagdübliche Entfernungen eine gestrecktere Flugbahn bringen.
 
A

anonym

Guest
haeschen schrieb:
Schade ist, dass es in diesem Thread plötzlich nur noch um Penetrationsvermögen zu gehen scheint. Das zu bewirken ist bekanntlich nicht allzu schwer. Mit schweren Bleigeschossen z. B. als VMR bewährte Dickhäutermedizin. Warum diese Konzept für die hier diskutierten Zwecke Blödsinn ist muss wohl nicht erklärt werden.
Die Realität ist komplexer:
Ausschuss wäre unnötig, wenn das Stück sicher liegen würde. Ausschuss ist daher (nur!) wichtig, wenn das Stück nicht sofort liegt. Ausschuss bedeutet immer einen Verlust an eingetragener Energie gepaart mit meist anderen nicht optimalen Nebenwirkungen bei der Energieabgabe. Ausschuss um jeden Preis und als oberstes Ziel bedeutet unter Umständen also nur ein Optimieren der Nachsuche oder ein unnötig langwieriges Verenden des Stücks durch Ausschweißen.
Kurzum:
Gewünscht ist eine unmittelbare lethale Wirkung mit "ein wenig Ausschuss" als Sicherheit. In dieser Prioritätenreihenfolge. Und da gibt's kein Patentrezept, weder mit noch ohne Blei, weder hart noch weich. Und die möglichst geringe Wildbretentwertung und -Kontamination ruht als weitere Forderung noch über allem.
Anders ausgedrückt:
Bei einem Eintrag von 10.000 Joule in ein Stück Rehwild braucht man vermutlich keinen Ausschuss (allerdings wohl auch keinen Wildbretabnehmer ...), und mit einem knallharten Geschoss nur ein "Schweißabflussloch" stanzen und das Stück dann mit dem Hund zwar sicher aber "long distance" nachsuchen ist weder ethisch noch jagdpraktisch vertretbar.

Alle, die bei solch einem komplexen Zusammenhang simple Patentrezepte anbieten, haben entweder keine Ahnung oder wollen einfach nur verkaufen.

Einspruch euer Ehren!

Es geht hier nicht um die jeweilige abstrakte Betrachtung von Penetration und Energieabgabe, sondern es geht immer nur um das maximale also letalste Trauma. Dazu braucht man klarerweise den Energieeintrag in die vitalen Organe und Gefässe. Welche Penetration ich dazu brauche hängt von der Stärke des Stücks und der Trefferlage ab, also inwieweit ich auch wirklich in die vitalen Organe schiesse. Reichen bei Rehwild breitstehend locker 15 cm Penetration
werden es beim einem texas heart shot auf Reh schon 40 oder 50 cm sein.

Oder zum Energieeintrag: 5000 Joule die am Schulterblatt des starken Brunfhürschen zerspritzen traumatisieren mit Sicherheit weit weniger als die Abgabe von 1000
Joule eines durch Herz und Lungen durchpfeifenden und ausschiessenden VM Geschosses.

Das jeweils letalsteTrauma an den vitalen Organen hat nun wieder direkt mit dem Querschnitt aber selbstverständlich auch mit der Länge des Wundkanals zu tun.

Der längste Wundkanal ist klarerweise der, wo das Geschoss wieder ausschiesst, der maximale Querschnitt ist unterschiedlich zu erreichen.

Ein Beispiel: Der Hürsch ist an der Kammer angenommen 50 cm breit. Beim Steckschuss mit 25 cm Penetration auf die rechte Seite sind Leber ganz und die Lunge zur Hälfte direkt traumatisiert, beim Steckschuss auf die linke Seite nur mehr die Lunge, da die Leber eben rechts liegt. Beim Durchschuss sind jeweils
Lunge und Leber zur Gänze durchschossen und der meist grössere Ausschuss als Einschuss lässt die Lunge rascher und stärker zusammenfallen als nur mit Einschuss.

Wenn dir nun als Ideal vorschwebt, dass das Geschoss immer auf der Ausschussseite gerade unter der Decke stecken bleiben soll, so wäre das klarerweise Mumpitz da die trefferlagespezifische Penetration genauso wie die Wildstärken zwingend heterogen sind.

Aus diesen Gründen geht der Trend ( wie auch hier seit Jahren zu sehen ist ) allgemein eindeutig zu harten und sehr harten Geschossen, die Zeiten von weichsten TM-Geschossen wie KS, BT und auch viele der einfachen TM ist ganz offensichtlich vorbei. Auf der Seite der weichen Bleispritzer gibt daher aus gutem Grund seit Jahrzehnten keine Neuentwicklung mehr, während die bei den harten TM schon fast unüberseh sind und die Solids von Haus aus also per se sehr hart sind.

So gesehen geht es heute in der Tat "um Ausschuss um jeden Preis", aber nicht deswegen, dass der Schütze sich wegen der fehlenden Pirschzeichen am Anschuss nicht in die Hosen pinkelt oder wegen des Hundes. Der ist nämlich der einzige der den Ausschuss nicht braucht, wenn er nicht gerade der von der Kette gelassene Hofhund des benachbarten Bauern Mecki ist.
 
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Einspruch, Herr Hofrat! Seit wann befindet sich die Leber in der Kammer? Unter Kammer versteht man den Raum, in dem sich Herz und Lunge befinden, der zur Leber hin durch das Zwerchfell abgetrennt wird. D.h., bei einem richtigen Kammerschuss wird die Leber nicht verletzt!
 
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Man sollte die Betrachtung ggf auch um zentrale Gefäß- und Nervenbahnen erweitern, die getroffen werden, selbst wenn man KEIN einzelnes Organ >erwischt<.
Wenn ich aus 40m einen schmächtigen Überläufer mit der 9,3 und einem KS hinterm Blatt pierce, ist Ausschuß gleich Einschuß und das Kerlchen fällt dennoch um, auch wenn das Herz verfehlt wurde.
Der Lungendurchschuß wäre an sich zunächst nicht tödlich.
Getroffen werden aber zentrale Gefäße und Nevenbahnen, die m.E. in so einem Fall für den Schocktod verantwortlich sind.
 

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