Einsatzgrenze der 9,3x62

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Ich jage relativ viel mit der 9,3x62 ,meistens mit den 250gr Accubond oder mit 286gr Hornady SP.
Das 250gr Accubond hat noch genug Energie um auf einen Elchbullen,Wapiti einen Ausschuss auf ueber 300m zu liefern.
Bis jetzt habe ich nur ein paar Mal bei Schraegschuessen oder Schuessen spitz von vorne ,keinen Ausschuss gehabt,meistens bei Baeren.
Ich habe keine Bedenken mit der 9,3x62 auf schweres Wild auf 300m und darueber zu schiessen,weil ich weiss das ich bei breitstehendem Wild einen Ausschuss haben werde.
Bis jetzt habe ich auch nur 2 Weisswedelhirsche in der Brunft gesehen ,die mit der 9,3x62 noch weiter als 20m gefluechtet sind.Der eine war auf 180m mit dem 293gr TUG schraeg von vorne.Hat 2 Ausschuesse gehabt und der andere war auf 170m mit dem 286gr Privi.
Bis jetzt hat auch nur 1 baer 2 schuesse gebraucht,obwohl der erste genug gewesen waere.183m ,beide Male mit Ausschuss.
Die richtige Wahl des geschosses ist sicher ein Hauptkriterium und natuerlich die Schussplazierung.
Fuer Europ.Wild kann ich mir kein besseres Geschoss als das 250gr Accubond vorstellen und hier in Kanada wuerde ich auf Grizzlies das Geschoss zu einem Partition wechseln,aber meisten nehme ich eh die 9,3x64 mit dem 320gr Woodleigh oder meine 416 Ruger fuer diese Zwecke.
 
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anonym

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greg zeilinger schrieb:
Ich jage relativ viel mit der 9,3x62 ,meistens mit den 250gr Accubond oder mit 286gr Hornady SP.
Das 250gr Accubond hat noch genug Energie um auf einen Elchbullen,Wapiti einen Ausschuss auf ueber 300m zu liefern.
Bis jetzt habe ich nur ein paar Mal bei Schraegschuessen oder Schuessen spitz von vorne ,keinen Ausschuss gehabt,meistens bei Baeren.
Ich habe keine Bedenken mit der 9,3x62 auf schweres Wild auf 300m und darueber zu schiessen,weil ich weiss das ich bei breitstehendem Wild einen Ausschuss haben werde.
Bis jetzt habe ich auch nur 2 Weisswedelhirsche in der Brunft gesehen ,die mit der 9,3x62 noch weiter als 20m gefluechtet sind.Der eine war auf 180m mit dem 293gr TUG schraeg von vorne.Hat 2 Ausschuesse gehabt und der andere war auf 170m mit dem 286gr Privi.
Bis jetzt hat auch nur 1 baer 2 schuesse gebraucht,obwohl der erste genug gewesen waere.183m ,beide Male mit Ausschuss.
Die richtige Wahl des geschosses ist sicher ein Hauptkriterium und natuerlich die Schussplazierung.
Fuer Europ.Wild kann ich mir kein besseres Geschoss als das 250gr Accubond vorstellen und hier in Kanada wuerde ich auf Grizzlies das Geschoss zu einem Partition wechseln,aber meisten nehme ich eh die 9,3x64 mit dem 320gr Woodleigh oder meine 416 Ruger fuer diese Zwecke.

Ach Greg bist Du denn verrückt :roll: :wink: , warum den keine .243??? Die fliegt doch so schön flach und schlägt nicht und ist überhaupt ganz prima. :wink:
 
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Mattenklodt schrieb:
Um manche Schweißhundführer zufrieden zu stellen, schießt man am Besten .375 H&H bis 80 m. Aber dann fehlen ihnen wieder die Suchen...

Gruß, M.


Ich habe selten einen dämlicheren Kommentar gelesen!
 
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Was man hier so manchmal für einen Käse lesen muß:

- ne 9,3x62 ist für Schüsse auf 150 m nicht mehr geeignet.

Soo langsam ist die Pille nun wirklich nicht.
(auch mit dem 18,5 g TMR)

Jagd ihr noch in der Praxis oder postet ihr nur noch im Internet :?:
 
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matthes1962 schrieb:
Was man hier so manchmal für einen Käse lesen muß:

- ne 9,3x62 ist für Schüsse auf 150 m nicht mehr geeignet.

:

Hat das bisher jemand hier im Forum behauptet? Ich glaube nicht. Ich persönlich würde energiemäßig auch weiter schießen, mache aber bei 150 m Schluss, da ich nur mit einem einfachen ZF (ohne ASV und Enfernungsmesser und so´n technischem Zeug, mit dem einige hier auf die Jagd gehen) jage. Das reicht mir und ich muss mir keine Sorgen um die Flugbahn machen.
 
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Procyon lupus schrieb:
matthes1962 schrieb:
Was man hier so manchmal für einen Käse lesen muß:

- ne 9,3x62 ist für Schüsse auf 150 m nicht mehr geeignet.

:

Hat das bisher jemand hier im Forum behauptet? Ich glaube nicht. Ich persönlich würde energiemäßig auch weiter schießen, mache aber bei 150 m Schluss, da ich nur mit einem einfachen ZF (ohne ASV und Enfernungsmesser und so´n technischem Zeug, mit dem einige hier auf die Jagd gehen) jage. Das reicht mir und ich muss mir keine Sorgen um die Flugbahn machen.
Vielleicht hab ich ja wieder mal überreagiert.
Diese Frage steht aufgrund des Eingangsposts im Raum.

Daher kann man sich die Diskussion sparen.

Jedes Mittelkaliber reicht - bei guten Treffern - auf solche Entfernungen.
 
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Guten Morgen zusammen,
rein von der Ballistik her kann ich euch das TOG geladen direkt bei Brenneke empfehlen. Hab es auf GEE eingeschossen und es fällt auf 200m um 5cm...Erfahrungen hab ich bis jetzt nur bei zwei Rehen gesammelt. Beide im Feuer, keine Entwertung, einmal gelaserte 98m das andere Mal 156m.
Erfahrungen auf den ungarischen Brunfthirsch kann ich euch hoffentlich nächste Woche mitteilen...Morgen gehts los!;-)
 
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mit verbesserten Optiken und dem zunehmenden Einsatz von ZF´s mit PA bzw ASV, etc. dürfte der nutzbare Bereich der 9,3 weiter zunehmen. Das Kaliber dürfte an Reiz gewinnen.
 
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Vor 3 Wochen, Keiler 112 kg, auf gelaserte 197 m mit dem 16 g TOG aus der R 93 mit 50 cm Lauf und BT auf Swaro 2,5-15x56. Beide Blätter durchschlagen, Fluchtstrecke ca. 80 m.

Überhaupt kein Problem, Sachverstand und Equipment vorausgesetzt, mit der 9,3x62 weit(er) zu schießen und auch zu treffen. Wenn die Umstande passen sind 300 m keine Hexerei.
 
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ja, die 9,3 ist recht pflegeleicht und kommt auch mit kürzeren Läufen gut zurecht, allerdings würde ich für mich die Zahl 300 (noch) nicht in den Mund nehmen, habe allerdings auf meiner 9,3 auch keinen BT o.ä.
 
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Mit dem KJG hat meine 9.3 eine Ballistic wie eine 30.06 mit einem 160 gr Geschoss. Das sind immer noch 2500 j bei 300 y und über 2000j bei 400y. 12 cm Abfall auf 300 y sind ja nun noch zu kompensieren. Und das Ding schießt durch.
Also was die Diskussion aufgrund eines Steckschusses mit so einem Schlabbergeschoss hier soll weis ich nicht wirklich.
Ein Kollege hier hat auf 30 m keinen Ausschuss mit so einer weichen Bleimurmel (S&B) gehabt, angeschweißtes Hirschtier nach 1h Nachsuche im Schnee bei minus15C über die offene Prairie im Abspringen in den A. geschossen, Geschoß hat sich am pelvis voll zerlegt, Innereien Matsch, nicht appetitlich, aber:kein Ausschuß! Also Rückschluß????? Na denn!
Poster nach Posting zur Mulie-Jagd (blei und pulverfrei) abgesprungen ;))))
 
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mooze schrieb:
Mit dem KJG hat meine 9.3 eine Ballistic wie eine 30.06 mit einem 160 gr Geschoss. Das sind immer noch 2500 j bei 300 y und über 2000j bei 400y. 12 cm Abfall auf 300 y sind ja nun noch zu kompensieren. Und das Ding schießt durch.

Nur weil die v0 einer .30-06 erreicht wird, heißt das noch lange nicht, dass man die gleiche ballistische Leistung hat :roll:

Wenn mit "ohne Haltepunktkorrektur bis 250m" aus der 9,3 geworben wird, sollte man das besser kritisch hinterfragen.
 
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mooze schrieb:
Mit dem KJG hat meine 9.3 eine Ballistic wie eine 30.06 mit einem 160 gr Geschoss. Das sind immer noch 2500 j bei 300 y und über 2000j bei 400y. 12 cm Abfall auf 300 y sind ja nun noch zu kompensieren. Und das Ding schießt durch.
Also was die Diskussion aufgrund eines Steckschusses mit so einem Schlabbergeschoss hier soll weis ich nicht wirklich.
Ein Kollege hier hat auf 30 m keinen Ausschuss mit so einer weichen Bleimurmel (S&B) gehabt, angeschweißtes Hirschtier nach 1h Nachsuche im Schnee bei minus15C über die offene Prairie im Abspringen in den A. geschossen, Geschoß hat sich am pelvis voll zerlegt, Innereien Matsch, nicht appetitlich, aber:kein Ausschuß! Also Rückschluß????? Na denn!
Poster nach Posting zur Mulie-Jagd (blei und pulverfrei) abgesprungen ;))))

Allein für die Verwendung der weichen S&B auf Rotwild gehört dem der Arsch versohlt.
 
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Proculus schrieb:
mooze schrieb:
Mit dem KJG hat meine 9.3 eine Ballistic wie eine 30.06 mit einem 160 gr Geschoss. Das sind immer noch 2500 j bei 300 y und über 2000j bei 400y. 12 cm Abfall auf 300 y sind ja nun noch zu kompensieren. Und das Ding schießt durch.
Also was die Diskussion aufgrund eines Steckschusses mit so einem Schlabbergeschoss hier soll weis ich nicht wirklich.
Ein Kollege hier hat auf 30 m keinen Ausschuss mit so einer weichen Bleimurmel (S&B) gehabt, angeschweißtes Hirschtier nach 1h Nachsuche im Schnee bei minus15C über die offene Prairie im Abspringen in den A. geschossen, Geschoß hat sich am pelvis voll zerlegt, Innereien Matsch, nicht appetitlich, aber:kein Ausschuß! Also Rückschluß????? Na denn!
Poster nach Posting zur Mulie-Jagd (blei und pulverfrei) abgesprungen ;))))

Allein für die Verwendung der weichen S&B auf Rotwild gehört dem der ***** versohlt.

Diese weichen Scheibengeschosse gehören generell auf Hochwild verboten.....
 
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Ich wundere mich überhaupt, warum man den fehlenden Ausschuss der "großen" Entfernung anlastet. Das weiche TM hätte bei gleichen Bedingungen bei 50 oder 100 m wahrscheinlich erst recht keinen Ausschuss geliefert.
Da muss man schon was härteres nehmen, dann reicht die 9,3 x 62 dicke.

Ich hatte mit der Kombination 300 WM und 10,7 g KS auf einen Frischling auf 35 m keinen Ausschuss. Den hätte ich auf 100 m wahrscheinlich gehabt.
 

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