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Durch einen Nachsuchenbericht (Rothirsch auf 150 m mit einfachem 18,5 g TM aus der 9,3x62 beschossen, Steckschuß ohne Ausschuss (genauen Treffersitz weiß ich nicht), längere und schwierige Nachsuche mit Fangschuß) und dem Kommentar des Schweißhundführers, dass man soweit mit der 9,3 nicht mehr schießen sollte (Steckschußgefahr), auf die Problematik aufmerksam geworden, möchte ich das hier zur Diskussion stellen.
Die 9,3x62 ist ja nach gängiger Meinung eine "Kurzstreckenpatrone" (von Konstruktionen wie z. B. Impala abgesehen). Bei welcher Entfernung (und welchem Wild) sollte man eurer Meinung nach sagen "das ist zu weit" und den Finger gerade lassen?
Ich jage selber mit der 9,3x62 (Vulkan, Mega) in einem reinen Waldrevier und hatte bisher auf Entfernungen bis 100 m (ein weiterer Schuß war bisher noch nicht notwendig oder möglich) auf Reh-, Rotkahl- und Schwarzwild (bis 40 kg) noch keine Probleme.
Die 9,3x62 ist ja nach gängiger Meinung eine "Kurzstreckenpatrone" (von Konstruktionen wie z. B. Impala abgesehen). Bei welcher Entfernung (und welchem Wild) sollte man eurer Meinung nach sagen "das ist zu weit" und den Finger gerade lassen?
Ich jage selber mit der 9,3x62 (Vulkan, Mega) in einem reinen Waldrevier und hatte bisher auf Entfernungen bis 100 m (ein weiterer Schuß war bisher noch nicht notwendig oder möglich) auf Reh-, Rotkahl- und Schwarzwild (bis 40 kg) noch keine Probleme.