Du fängst die Berechnung leider nicht am Anfang an, sondern mittendrin. Es ist aber ein entscheidender Faktor, ob man sich den deutlich höheren Anschaffungspreis erlauben kann oder nicht und auch die Ladeinfrastruktur muß mit einkalkuliert werden. Dazu kommen noch Reichweite und Anwendertauglichkeit und bei Neuwagen der Wiederverkaufswert.
Wenn die E-Antriebe eine echte Alternative wären, würden die Leute eher heute als morgen umsteigen.
Insofern lasse ich die Behauptung der Technologiefeindlichkeit nicht gelten.
rechy
Viele erklären mich für gaga, weil ich umgestiegen bin.
Gut 70 % aus meinem Dunstkreis, sagen niemals im Leben so ein e Auto
Meine Frau auch
Argumente warum nicht, kommt als erstes die Reichweite.
Sie fahren aber max. 50 km pro Tag
Dazu viel Kurzstrecke
da wird der Verbrenner ja noch nicht mal warm!
Die langen Ladezeiten
Alles unbegründet, wenn man nur um die Ecken eiert!
Bisher habe ich 21000km mit meinem E gefahren.
Es ist nur Kopfsache und man plant die Woche, wie ne gute Hausfrau, den Speiseplan.
Nachts wenn ich im Bett liege, kann mein E sein Akku laden.
Dann kann ich auch morgens mit vollem Akku zu meiner Freundin Kaffee trinken fahren.
Wenn es schneller gehen muss, kann ich an den Schnelllader fahren
Wo es kalt war, brauchte ich keine Scheiben vom Reif, Eis oder Schnee befreien, wie mein Chef und meine Kollegen
Die Innenraumtemperatur war bei 20°C
Geil ist das auch, wenn man durchgefrohren vom Ansitz zum Auto kommt und alles schon kuschelig warm ist.
Jetzt wenn es kalt ist brauche etwas mehr Strom, habe aber immer meinen
e Flitzer vortemperiert.