Drückjagden 2022/23 -nur Berichte-

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Registriert
27 Aug 2012
Beiträge
1.957
Die Antwort passt jetzt zu allen möglichen Fäden:
DJ 2022/23
Selbsthilfegruppe ....

Gestern bei einer großen revierübergreifenden DJ bei mir am Dorf gewesen, 7!!! Reviere hatten sich abgestimmt und bestimmt 100 Jägersleut (zusammen mit den Treibern) und zwei Hundemeuten (Simmerlmeute !Achtung Werbung! und eine andere) , sowie noch ein paar Solohunde.
Ich war nicht als Treiber und das Hundl hat leider eine Ballenverletzung und musste/sollte im Auto bleiben.
Ich war auch Fahrer und habe die Schützen zu ihren Ständen gefahren.
Bereits beim Anfahren gab es eine Wiese mit heftigen Zeichen des Brechens der Sauen, muss erst in der Nacht vorher passiert sein.
Die Schützen hatten ihre Stände eingenommen , das Auto mit dem Foxl im Schatten mit offener Ladeklappe in Sichtweite , auf einer Seite zwischen uns eine bürstendichte Dickung.
Aber schon vor dem eigentlichen Beginn, Geraschel in der Dickung und dann pflanzte sich das Geräusch fort in Richtung Auto, wo der Foxl in seiner Box auf einmal heftigen Laut gab, hatte sich die Schwarzkittel heimlich aus dem Staube gemacht und sich in Richtung einiger aufgegebener und verschlammter Fischteiche davon und dabei das Auto passiert.
Da der Sausack sich nicht beruhigen wollte, musste ich ihn mir zum Stand holen (kam mir vor wie in Russland, kein Bock sondern ne Nummer an den Baum gemalt) und die nächsten 2 1/2 Stunden waren dann ruhig
Irgendwann kurz vor Hahn in Ruh , kam dann die Meute an uns vorbei, man wollte aber nicht noch einmal zurück zu den Teichen.

So lagen dann am Ende 1x Damwildkalb, 1 x Schwarzwild, 3x Reh und ein Fuchs.
Riesiger Aufwand für wenig StreckeIMG-20221030-WA0008.jpeg
 
Registriert
24 Mai 2019
Beiträge
18.143
Nebelreiter-Jagd im hessischen Mittelgebirge auf 700m.
Meine Beiden machen am Anfang Reh und Sauen hoch, die nah am Stand liegen...diese huschen am Schußfeldende über zwei kleine Schluppen, daß ich unmöglich dran komm... das wars. Nachbarschützen sind glücklicher, dem Krach nach. Die Hälfte der Jagd dann doch noch mit Sonne, immerhin und man ist früh daheim. Noch immer kein Streckelegen, schade.
20221101_101430.jpg
20221101_102453.jpg
Wenns so bleibt, mach ich für Euch den Landschafts-Fotograf oder meld mich ganz ab... ;)
P.S.: meine Anstellerin war eine attraktive junge Jägerin, die dort Begeherin ist und alles mit Hand und Fuß in der Gruppe organisierte...kompetent, normal, lebensecht und angenehm.
 
Registriert
23 Jan 2021
Beiträge
943
Nach 2 vernebelten Drückjagden und einer "Sommerjagd" bei 21 Grad, jeweils ohne Chance, konnte ich heute den Knoten mit einem Bockkitz durchhauen.

Noch mit den letzten Klängen der Hubertusmesse bezogene wir unsere Stände.
IMG-20221103-WA0002.jpeg
Ich saß in einer Rekultivierungsfläche aus dem Tagebau. Buchen, Eichen, Kiefern. 2 gut angenommene Wanderwege. Die Unentwegten ließen sich von den Warnschildern nicht stoppen. Bei der Freigabe wies der Revierleiter auf führende 35 kg-Überläuferbachen hin :unsure:. Bei mir kam ein dicker schwarzer Koffer durch die Buchen. Zu weit und verdeckt, also keine Gefahr für einen Fehlschuss auf eine führende Bache.

Ricke und Kitz wechselten mich 1/2 Stunde später flott an. Das 2. Anschrecken brachte den gewünschten Erfolg. Die 9,3 machte keine Gefangenen.
IMG-20221103-WA0004.jpeg
11 Sauen und 16 Rehe lagen am Ende auf der Strecke. Ein gelungener Jagdtag.
 
Registriert
5 Aug 2002
Beiträge
21.096
44644942rs.jpg
 
Registriert
5 Aug 2002
Beiträge
21.096
Unmittelbar nach dem Einnehmen des Standes, noch kein Treiber oder Hund war unterwegs, kam ein einzelnes Tier, durchs Anstellen angerrührt
44649251az.jpg
 
Registriert
27 Aug 2012
Beiträge
1.957
Gestern zum ersten Mal in Richtung Rudolstadt zur DJ gewesen zusammen mit dem Foxl.
Nachdem ich die Treiberwehr gehört habe, den Hund geschnallt der dann auch schön mit der Wehr zusammengegangen ist.
Leider war es die vom Forst, welcher in den Nachbarrevieren auch gejagt hat.
Habe ich schon gewundert , schön mit Garmin und Tracker verfolgt, wie er sich so immer mehr in Richtung Horizont verabschiedet.
Nach Hahn in Ruh , das Auto geschnappt und in Richtung letzten Garmin Signals losgefahren.
Der Forst hatte ein Heerlager aufgebaut und der Kleine war mit dem Treibern mitgegangen und ließ sich dort erst einmal verpflegen....
Ohne Tracker oder Halsband hätte es sehr lange gedauert , ehe ich den Hund wiederbekommen hätte, zumal keine Telefonnummer an den Halsbänder war (Memo an mich : unbedingt anbringen) und er diesmal die Weste nicht anhatte, wo diese groß notiert ist.
Danach ein schönes Schüsseltreiben im "alten Konsum"

Auch so, 25 Schüzten , vier Treiber, zwei Durchgehschützen mit Hunden, bei uns lag nichts, beim Forst ca. mindestens die doppelte Anzahl, drei Schüsse = eine Sau.
Ein geringes Böckchen hätte ich erlegen, können, stand aber genau an der Grenze zum Forst, markiert die Grenze durch einen Bachlauf, selbst wenn er nur zwei Schritte getan hätte wäre er im Forst gefallen. Da keine Wildfolgeregelung und auf den nachdrücklichen Hinweis vom Ansteller , so etwas möglichst zu unterlassen, blieb der Finger gerade.

Sauen sind überall , aber in den Treiben nichts mehr, die verdrücken sich vor dem Treiben ganz still und heimlich.
 
Registriert
10 Nov 2007
Beiträge
1.681
Gestern bei uns das gleiche Resultat. 2 Treiben auf jeweils etwa 200 ha, 27 Schützen, zwei Schüsse, ein todesmutiger (oder bescheuerter) Fuchs, der entlang der Linie marschiert ist und ein Frischling haben am Ende gelegen. Den Frischling haben die Hunde gestellt. Ich hab eine staatliche Bache 60-70 Kilo gesehen, die eine Perlenschnur hinter sich her gezogen hat. Von den Perlen sind glaub ich erst vor ein paar Tagen die Streifen abgefallen.
 
Registriert
12 Nov 2014
Beiträge
3.877
So langsam kommen ja doch einige Jagderlebnisse von der ein oder anderen Drückjagd. Geht doch...!

Dann will ich auch nochmal.
Samstag eine Drückjagd bei netten Kollegen im angrenzenden Thüringen.
Die Organisation gut geplant, die Mannschaft ziemlich groß, trotzdem läuft das Anstellen wie am Schnürchen. Ich bin in einer der letzten abrückenden Gruppen und hab einen Stand ziemlich mitten im Treiben. Der Stand selbst sieht verheißungsvoll aus, Buchenaltholz mit Naturverjüngung in unterschiedlichen Alters- und Höhenstadien, dazwischen einige Schusschneißen, die es zu nutzen gilt. Einzig die Position gibt mir zu denken. Auf 30m verläuft eine geteerte Straße, die offensichtlich als Hauptzufahrt für die Treiber und die letzten Anstellergruppen dient. Bis Treibenbeginn fahren bestimmt 30 Fahrzeuge an mir vorbei. Wär da was gekommen, das wär vermutlich überfahren worden...
Die Straße ist aber nicht mal der Grund für meine Skepsis, es ist eher meine Position in der Sohle eines "Taleinschnittes", das "Tql endet bzw. beginnt etwa 300m über mir auf dem Hochplateau und ich hab Links auf 100m und rechts auf etwa 150m die Hangkante zum Plateau. An beiden Kanten ist die Deckung vergleichsweise gut (soweit ich das beurteilen kann) und ich befürchte, dass dort das Wild wechseln wird.
So kommt es auch kurz nach Hundeschnallen, Links wechselt mich ein Reh an, ich denke es müsst ein schwacher Bock sein, das Stück verhofft zweimal in der Verjüngung und ohne Kugelfang und wie der spurlaute Hund sich nähert, geht die Reise weiter...
10 Minuten jagt der Hund wieder auf mich zu und es kommt ein Fuchs auf günstige Entfernung. Auch wenn Füchse nicht frei sind, es nährt die Hoffnung, dass weiteres Wild auf diesem Wechsel kommen könnte. An beiden Hängen kommen Treibergruppen, aber wildtechnisch ist es erst mal ruhig und auch die Schüsse werden weniger.

Nach ein einhalb Stunden - die Brotzeit ist bereits gemacht und ich hab auch kaum mehr Hoffnung auf Anlauf, hör ich doch noch einmal einen Hund im Gegenhang auf mich zu jagen. Und da turnt auch schon ein einzelnes Reh durch die Verjüngung. Auf etwa 100m macht verhofft es kurz - glücklicherweise genau in einer Lücke und schon liegt es und schlegelt noch etwas. Wenig später kommt ein Wachtel und fällt gleich über das Reh her. Ich versuch erst, mit Rufen und Pfeifen ihm die Brotzeit zu verleiden, was aber nicht klappt. Als ich seh, dass der Hund dem Stück die Decke von den Blättern reißt, baum ich ab und laufe laut schimpfend auf den Hund zu. Ich schnapp das schwache Bockkitz und trag es sicherheitshalber zu meinem Sitz. der Hund verscheindet wieder.
ne viertel Stunde später hör ich erneut den Hund auf selbem Wechsel auf mich zu jagen, seh aber erst mal nix. wie der Hund schon zu erahnen ist, rumpelt ein Frischling durch die Raschen. Schnall noch die Vergrößerung hochgeschraubt, die Auflage beider Ellenbogen passt sehr gut und als das wutzchen über die Gasse huschen will, ist der zielstachel weit genug vorne und die 308 bannt die Sau mit mit tiefem Blattschuss am Platz. der Hund verfehlt erstmal die Sau und schießt 20m an ihr vorbei, bevor er umdreht und sich erneut am Buffet bedient. Selber Hund selbes Spiel. Ok, denk ich, die Schwarte sollt etwas stabiler sein und ich hab bereits Treiber im Hang vor mir. die sind dann auch so nett und ziehen die Wutz den Hang runter. Ich teil die letzten TReste meiner Brotzeit mit den beiden und nach 20minuten ist auch schon Hahn in Ruh.
Am Ende liegen 1 Schmalspießer, 2 Muffel mit Moderhinke, etwa 36 Sauen, 28 Reh und ein Waschbär. Ich steh mit meinem Hörnle am anderen Ende der symbolischen Strecke und kann den Jagdleiter leider nicht genau verstehen, wie er die Strecke verkündet.

Ich war zum ersten mal auf dieser Jagd und kann dementsprechend nicht beurteilen, wie die früher war. Insgesamt ist es aber wohl so, dass die Ergebnisse zumindest beim Schwarzwild rückläufig sind, teilweise überdeutlich bis dramatisch. Persönlich kann ich mich allerdings nicht beklagen. 5. Jagd, 5. Sau, dazu noch 3 Reh. das alles mit 8 Schuss, keine Nachsuchen. So kann's gerne weitergehen.

Kleine Episode noch:
Keiner von uns Bläser hatte eine Idee, wie - also mit welchem Signal, man den Waschbären hätte verblasen sollen. Flugwildtod wäre eine Möglichkeit gewesen, aber da wüsst ich auch nicht mehr genau, wie das geht. Zum Glück "erläßt" uns der Jagdleiter das Signal. Dank Corona hab ich über ein Jahr nimmer Jagdhorn geblasen, der Ansatz ist bescheiden, die Kondition weg. Ich fürchte den anderen ging es nicht viel besser, zumindest ist der lange hohe Ton am Ende von Jagdvorbei und Halali sehr kurz ausgefallen und das "Zum Essen" muss fastfood gewesen sein, so schnell wie das die anderen geblasen haben...
 
Registriert
26 Okt 2005
Beiträge
3.420
1677A721-173C-40DB-AC8F-A3DEFEDB4742.jpegIch bin am Wochenende auch in die Saison gestartet. Gelungener Auftakt bei traumhaftem Wetter in gewohnt netter Forstrunde. Strecke war mit ca. 20 Rehen und 17 Sauen überdurchschnittlich gut für diese Jagd. Konnte leider nicht bis zum Schluss bleiben und hab daher das genaue Endergebnis noch nicht.

Die Sauen waren sehr feist und schwer zu mobilisieren im Verjüngungsbrombeerendschungel. Viele Frischlinge in der <20 kg Klasse. Die Hunde haben gut gearbeitet und ich konnte vor dem Dackel einen Frischling strecken. Später kam dann noch eine Überläuferbache dazu. So kann es wegen mir weitergehen :)
 
Registriert
24 Mai 2019
Beiträge
18.143
Ein positives Erlebnis und ein sehr negatives, das mich noch ein paar Tage beschäftigen wird...
Kurz nach Treibenbeginn kündigt ein näher jagender Hund Wild an; das Geißkitz wechselt von unten aus dem Hang kommend langsam an und bekommt steil von oben vorn meine Kugel, als es neben der starken Fichte 20 m neben meinem Sitz hervorkommt.
20221108_092200.jpg
20221108_102450.jpg
Nachdem die Jagd noch über 2 h läuft, leg ich die Beute erhöht, so bietet sie weniger Reiz für die vorbeikommenden Stöberhunde...
Ungefähr zu halben Jagdzeit knallts unterhalb von mir (ich stehe am Oberhang, kurz vor einem Berggrat), auf dem Übersichtsplan erkenne ich die 2 Schützen einer Nachbargruppe ca 250 m entfernt und auf meinem DJHocker stehend sehe ich auch Einen in Rot weit unterhalb von mir im Altholz durchschimmern. Alles nichts Ungewöhnliches, soweit.
Jedoch im Moment des Knalls dieses Nachbarn machts ein zweites, klatschendes Geräusch 20m neben und 8m über mir und ein Fichtenast fällt von der dicken Fichte (oben im Bild rechts), zufällig genau auf den Anschuß des Kitzes, den meine Hunde vorher sehr gründlich gereinigt hatten...:oops:
Erst überlege ich, kann das eine Böe gewesen sein, aber dann wird mir warm in meinen Klamotten, denn ich realisiere, daß das eine Kugel war ! Das typische Doppelgeräusch "Bumm-Klatsch": Schuß und Einschlag Geschoß(rest) auf Hindernis.
Es war ein Querschläger, ein Geschossrest oder ein Schuß mit nicht perfektem Kugelfang, den einer der Schützen unten hangaufwärts abgab. Man wird es nicht rekapitulieren können.
Gegen Ende hole ich mir den Fichten-Zweig: ein gesunder, grüner und frisch "abgeschossen", die Sache ist eindeutig.
20221108_123838.jpg
Vielleicht ein Lehrbeispiel für weniger erfahrene DJ-Schützen, wie wichtig der absolut saubere Kugelfang ist und daß man z.B. in blocküberlagerten Hängen übervorsichtig sein muß.
Ich möchte hier und jetzt keine Diskussion entfachen, denn das allerletzte Risiko lässt sich nicht ausschließen.
Heute abend werde ich mal beim Jagdhornabend ein richtiges Bier trinken und mich heimfahren lassen...:unsure:
 
Registriert
23 Jan 2021
Beiträge
943
Heute war für mich Erntetag bei der Hegeringsjagd. Ein traumhafter Jagdtag. Der Blick nach draußen in den anbrechenden Morgen. Und aufs Thermometer. Knapp über dem Gefrierpunkt und klares Wetter. Das könnte was geben.

Nach kurzer Einweisung einen traumhaften Stand bezogen. Ein Eldorado für das Rehwild mit reichlich Deckung und dennoch guten Schussbereichen. Der angefrorene Boden knisterte beim Anwechseln zum Stand. Die Sonne stieg höher und schien mir später wohlig in den Nacken.

IMG_20221112_093434.jpg


Screenshot_20221112_191008.jpg

Das Flimmern des Lichts in Tropfen und Spinnenweben...

Ein erstes Rascheln. Eine einzelne Ricke. Kein Rankommen, aber ein guter Anfang. Dann herrliche Ruhe. Kraniche auf der Reise. Plötzlich nähert sich helles Hundegeläut. Kurz danach springen Ricke und Kitz aus dem Unterholz und tauchen in das Meer aus braunem Adlerfarn. 2 kleine Terrier folgen. Klasse, sie machen nicht zuviel Druck. Die Rehe rücken vor. Das Kitz steht frei und fällt, die Ricke kriege ich auch noch. Doublette. Ich bin begeistert. Die braven Vierbeiner zergeln kurz und dann geht's weiter. Sie umschlagen mich. Eine Viertelstunde später kommen sie mit den Treibern wieder und drücken mir noch einen jungen Bock zu. Auch ihn bannt die Kugel an den Platz.

Weitere Rehe in Sicht, aber keine weitere Chance. Ich genieße die nun wärmende Sonne.

Am Ende liegen revierübergreifend 16 Stück Damwild, 13 Sauen, 34 Rehe und ein Fuchs. 2 interessante Damhirsche. Ein Einstangenhirsch und ein Perrückenhirsch. Noch nie so gesehen.
 
Registriert
5 Aug 2002
Beiträge
21.096
Heute hats auch nochmal geklappt. Leider hatte ich die Tasche mit dem Dekomaterial vergessen, daher die etwas lieblose Bildgestaltung.

44688890pq.jpg


44688887ml.jpg
 
Registriert
23 Mai 2013
Beiträge
3.979
Gestern nun bei bestem Wetter unsere erste Revier übergreifende Jagd dieses Jahr.
Von 28 Stück Rotwild gesamt kamen 12 große Rote, 3 Sauen und ein Reh auf unseren Teil.
Die Jagd selbst lief bedingt durch die vielen neuen großen offenen Stellen erwartbar
schwieriger. Anblick hatte wohl jeder, aber eben oft verschränkt oder in höchster Flucht.
Anwesige und Exforisti gingen diesmal bis auf einen leider leer aus und Frankietesters
Foxl hatte eine Sternstunde! Weidmannsheil noch mal!
Überschattet wurde die Jagd durch den medizinischen Notfall eines Nachbarn, der mit dem Rettungshubschrauber geholt werden musste. Den Schreck für alle Beteiligten könnt ihr
euch sicher vorstellen.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Online-Statistiken

Zurzeit aktive Mitglieder
134
Zurzeit aktive Gäste
394
Besucher gesamt
528
Oben