hubbert schrieb:Hier wurde also sauber getrennt. Und was zeigt sich? Dass große Forstbetriebe eben doch Gewinne erwirtschaften können. Und dass die betrieblichen Teile eben nicht defizitär arbeiten.
Mmh? Verstehe ich das richtig? Die einen kümmern sich nur um die Verwaltung und die andern ums Geschäft? Mir ist es ja letztlich schnurz, aber das nicht existierende Defizit des eine Zweiges scheint mir dann eher ein statistischer Trick zu sein. :lol:
In Niedersachsen sind doch die Landesforste aus den Miesen raus. Stand doch letztens erst in W&H. Und Klosterförster hat das ja irgendwann hier mal beschrieben, dass das ganze ohne Feldzug gegen Schalenwild von statten gegangen ist. Find ich eine gute Entwicklung.
Allerdings bin ich im Großen eher skeptisch. Umso mehr das wirtschaftliche Interesse, sprich der Preis von Holz steigt, umso mehr wird man auf Gewinnmaximierung aus sein und darunter wird das Wild sehr leiden müssen. Das Schalenwild ist da letztlich das schwächste Glied und wird gnadenlos untergebuttert werden... :roll: Geniesen wir also unsere schönen Bestände solange es sie noch gibt.
Wh
Steve