Drilling Josef Kölbl Rosenheim

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Liebe Forengemeinde,

ich hab diese Woche mehrere Langwaffen aus einem Erbe übernommen. Unter anderem einen Doppelbüchsdrilling des Büchsenmachers Josef Kölbl Rosenheim. Leider hab ich im Netz absolut nichts über diesen Büchsenmacher gefunden und wollte deshalb hier fragen, ob jemandem der Name bekannt ist. Mich würde interessieren von wann bis wann die Büchsenmacherwerkstatt bestand. Anhand der Beschusszeichen konnte ich zumindest erkennen, dass es sich um ein Vorkriegsmodell handelt. Montiert ist zudem ein Carl Zeiss Jena Zielvier, vermutlich aus der selben Zeit.
Außerdem frage ich mich, wo ich passende Munition für den Drilling bekomme. Die große Kugel ist Kaliber 6,5 x 70r. Auf die Schnelle konnte ich keinen Anbieter finden, der diese Munition vertreibt.
Ich danke euch im Voraus!
 
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Super Idee. 10 Schuss kaufen. Also Waffe Einschießen und dann.......
Dazu uralt, und nix über die Lagerung bekannt.
 
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Oben steht übrigens " mehrere vorhanden".....wenn man den Preis für Bertram Hülsen bei zweifelhafter Lieferbarkeit anschaut....sogar recht "preiswert"...
Auch zweifelhafte Qualität, SHM scheint die anzubieten aber hat momentan nichts lieferbar, ich hab 6,5x58R aus dem selben Produktionszeitraum teilweise über 10 mal geladen, man muss bei den Berdanhülsen halt aufpassen den Amboss nicht zu beschädigen.
Passende Geschosse hat Degol, Johannsen in Bleikern und Reichenberg, SAX in Kupfer.
PS. Ich würde eher die Munition nehmen, die abeschossenen Hülsen erfordern eine Matrizen die eventuell schwer zu beschaffen ist, aus der betreffenden Waffe abgeschossene kann man auch mit einer anderen 6,5 Matrize Halskalibrieren und mehrfach laden.
 
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Auch zweifelhafte Qualität, SHM scheint die anzubieten aber hat momentan nichts lieferbar, ich hab 6,5x58R aus dem selben Produktionszeitraum teilweise über 10 mal geladen, man muss bei den Berdanhülsen halt aufpassen den Amboss nicht zu beschädigen.
Passende Geschosse hat Degol, Johannsen in Bleikern und Reichenberg, SAX in Kupfer.
PS. Ich würde eher die Munition nehmen, die abeschossenen Hülsen erfordern eine Matrizen die eventuell schwer zu beschaffen ist, aus der betreffenden Waffe abgeschossene kann man auch mit einer anderen 6,5 Matrize Halskalibrieren und mehrfach laden.
Bertram...nicht Berdan ...;)

 
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Vielen Dank schon mal für die vielen Antworten! Sobald ich wieder daheim bin werde ich Bilder vom Drilling und den Stempelungen machen.
 
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