Dorfleben

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SA6463

Guest
Da bin ich ja bei Dir aber was würdest Du jetzt empfehlen? Extremisten egal welcher Richtung kann ich nicht leiden.
Meiner Meinung würden schon einige wenige aber drastische Schritte zu einer Verbesserung des Systems führen.

Einführung einer konsequenten Leistungsbewertung mit entsprechenden Einordnungen zur Schulform, dabei haben bestimmte Faktoren allerdings mit in die Entscheidung einzufließen.

Wiedereinführung einer breiten Sonderpädagogik, auch für Fälle von Minderbegabung und Lernstörungen, allerdings mit dem Vorbehalt, dass Spätzünder immer die Möglichkeit bekommen quer in der Bildung zu springen. Genauso analog dazu, muss die schulische Leistung der Maßstab dafür sein, wer das Gymnasium, die Realschule oder halt Hauptschule besucht. Nicht die Klagefreude der Eltern!

Schulbücher müssen konsequent nach sachlichen Fehlern durchforstet werden und dürfen keinerlei Ideologie verbreiten. Lehrer müssen streng der Neutralität verpflichtet werden und dürfen ihre eigene politische Meinung nicht in den Unterricht einbringen.

Konsequente Prüfungsordnungen für die höheren Abschlüsse, es darf keine Anpassungen geben, wenn 60 % der Prüflinge durchgefallen sind. Das ist nicht Fehler der Prüfung, sondern hängt sehr oft an anderen Themen.

In gewissen Prüfungsfächern wie z. B. Mathematik, Deutsch, Englisch etc. müssen 30 % der Fragen ohne Hilfsmittel beantwortet, beziehungsweise geschrieben werden - diese Fragen entscheiden dann zum Gunsten oder Ungunsten einer Prüfung und dessen Ergebnisses.

Smartphones und andere Tech-Spielzeuge dürfen im Unterricht nicht benutzt werden!
 
S

SA6463

Guest
Ich fürchte jedoch, daß genau dieser Punkt bereits überschritten ist.
Ich kenne das Problem von einer Bekannten und von einem ehemaligen Schulfreund von mir.

Mein Schulfreund ist Lehrer an einem Bremerhavener Gymnasium, meine Bekannte ist Schulbegleiterin an einer integrierten Grund- und Hauptschule.

Der eine hat ständig Probleme mit Eltern, die nicht verstehen, das gymnasiale Bildung vom Prinzip her ein Privileg ist, welches nach Abschluss ohne weitere Verzögerungen Tür und Tor für fachliche Autorität öffnet. Das er deswegen seine Zensuren so gibt, dass es mitunter zu Tränen kommen kann, hängt nicht an ihm - sondern an den Leistungen seiner Schüler. Und er ist da extrem konsequent.

Die Bekannte hat das Problem, dass sie öfters schon von Eltern deren Kinder massive Verhaltensauffälligkeiten zeigten bedroht worden ist. Das ist soweit gegangen, dass sie irgendwann gesagt hat, das wird mir alles zu viel und nun pausiert auf gelben Schein.

Als Konterpunkt dazu, mein einer THW Kamerad, den ich nun auch schon etliche Jahre kenne ist Physik und Mathematiklehrer in Süddeutschland, und unterrichtet auch an der Düsse Sicherheitstechnik und andere Themen. Die Düsse ist ähnlich wie Echem für bestimmte Themen auf Dozenten von außerhalb angewiesen. Da er Lehrer auf einem Internat ist, hat er ganz andere Lebenserfahrungen und auch ein ganz anderes Klientel an Schülern. Das Internat ist ein Gymnasium, und er hat wenig Problem mit den Kids dort. Kids ist gut, die verhalten sich völlig anders - was aber auch bei den Namen nur wenig verwunderlich ist.
 
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SA6463

Guest
Bin grundsätzlich Deiner Meinung!
Nur sollten grade der Umgang mit Smartphone & Co größere Beachtung im Unterricht finden.
Die Kiddies werden da eigentlich ganz schön alleine gelassen...
Gruß-Spitz
Es sollte zumindest ein bis zwei mal im Jahr eine Achtsamkeitsschulung durchgeführt werden, Kindern sollte der Umgang mit den Medien in einem vernünftigen Kontext beigebracht werden. Aber die Schule per se, sollte eine handyfreie Zone sein - auch Handhelds sollten verboten sein.

Tablets für die Recherche, ja, aber dann alle Zentral das gleiche Modell, und die gleiche Software. Die Tablets müssten im Prinzip wie Terminal-End Clients aufgesetzt werden, das schließt gewisse Anbieter von vornherein aus.
 

z/7

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Meiner Meinung würden schon einige wenige aber drastische Schritte zu einer Verbesserung des Systems führen.

Einführung einer konsequenten Leistungsbewertung mit entsprechenden Einordnungen zur Schulform, dabei haben bestimmte Faktoren allerdings mit in die Entscheidung einzufließen.

Wiedereinführung einer breiten Sonderpädagogik, auch für Fälle von Minderbegabung und Lernstörungen, allerdings mit dem Vorbehalt, dass Spätzünder immer die Möglichkeit bekommen quer in der Bildung zu springen. Genauso analog dazu, muss die schulische Leistung der Maßstab dafür sein, wer das Gymnasium, die Realschule oder halt Hauptschule besucht. Nicht die Klagefreude der Eltern!

Schulbücher müssen konsequent nach sachlichen Fehlern durchforstet werden und dürfen keinerlei Ideologie verbreiten. Lehrer müssen streng der Neutralität verpflichtet werden und dürfen ihre eigene politische Meinung nicht in den Unterricht einbringen.

Konsequente Prüfungsordnungen für die höheren Abschlüsse, es darf keine Anpassungen geben, wenn 60 % der Prüflinge durchgefallen sind. Das ist nicht Fehler der Prüfung, sondern hängt sehr oft an anderen Themen.

In gewissen Prüfungsfächern wie z. B. Mathematik, Deutsch, Englisch etc. müssen 30 % der Fragen ohne Hilfsmittel beantwortet, beziehungsweise geschrieben werden - diese Fragen entscheiden dann zum Gunsten oder Ungunsten einer Prüfung und dessen Ergebnisses.

Smartphones und andere Tech-Spielzeuge dürfen im Unterricht nicht benutzt werden!
Seh ich als rumdoktern an Symptomen.

Das eigentliche Problem ist die Haltung und das Verhalten der Eltern. Die werden wir aber nicht mehr ändern. Wenn die Gesellschaft fähige Bürger möchte, muß sie die Erziehungsdefizite durch besseren Personaleinsatz im Ausbildungsbereich auffangen. Das heißt in erster Linie kleinere Klassen. Personalschlüssel wie zu Zeiten des Babybooms sind heute nicht zielführend, der Teufelskreis der überforderten Restlehrerschaft, der nicht zu größerem Zulauf zu diesem Beruf führt, läuft bereits, vom allgemeinen Fachkräftemangel ganz zu schweigen. DA sollten die Kultusminister kreativ sein, denn da liegt der Hund begraben.

Nachdem das Thema schon Jahrzehnte alt ist, hab ich aber wenig Hoffnung, daß sich zu meinen Lebzeiten noch entscheidendes ändert. Die vergreiste Gesellschaft Europas mit ihrer übermäßigen Risikoscheu wird den Allerwertesten nicht von alleine hochkriegen. Ich sag nur "Sommerzeit".
 
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Tablets für die Recherche, ja, aber dann alle Zentral das gleiche Modell, und die gleiche Software. Die Tablets müssten im Prinzip wie Terminal-End Clients aufgesetzt werden, das schließt gewisse Anbieter von vornherein aus.
Meine Fresse, von der Steinzeit zur Raketentechnik in wenigen Sekunden.
Es gibt hier eine Schulsekretärin, zuständig für mehrere Schulen. Die wechselt tatsächlich täglich ihren Arbeitsplatz und ist, wenn sie in der Schule C tätig ist für Belange der Schulen A und B nicht zu erreichen.
 

z/7

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Tablets für die Recherche, ja, aber dann alle Zentral das gleiche Modell, und die gleiche Software. Die Tablets müssten im Prinzip wie Terminal-End Clients aufgesetzt werden, das schließt gewisse Anbieter von vornherein aus.
Träum weiter. Nachdem die digitale Unfähigkeit in Deutschlands Verwaltung System hat, wird das in 100 Jahren nicht passieren. Eher kehren wir zurück zur Schiefertafel. Die ständigen Ausfälle der "digitalen" Infrastruktur vor allem der kommunalen Behörden spotten doch jeder Beschreibung. Hauptsache Keksbanner.
 
S

SA6463

Guest
Seh ich als rumdoktern an Symptomen.

Das eigentliche Problem ist die Haltung und das Verhalten der Eltern. Die werden wir aber nicht mehr ändern. Wenn die Gesellschaft fähige Bürger möchte, muß sie die Erziehungsdefizite durch besseren Personaleinsatz im Ausbildungsbereich auffangen. Das heißt in erster Linie kleinere Klassen. Personalschlüssel wie zu Zeiten des Babybooms sind heute nicht zielführend, der Teufelskreis der überforderten Restlehrerschaft, der nicht zu größerem Zulauf zu diesem Beruf führt, läuft bereits, vom allgemeinen Fachkräftemangel ganz zu schweigen. DA sollten die Kultusminister kreativ sein, denn da liegt der Hund begraben.

Nachdem das Thema schon Jahrzehnte alt ist, hab ich aber wenig Hoffnung, daß sich zu meinen Lebzeiten noch entscheidendes ändert. Die vergreiste Gesellschaft Europas mit ihrer übermäßigen Risikoscheu wird den Allerwertesten nicht von alleine hochkriegen. Ich sag nur "Sommerzeit".
Ja, die Eltern.

Das kommt zu einem nicht unerheblichen Teil aus meiner Generation, wir waren wahrscheinlich die letzte Generation die noch so richtig Erziehung mit Peitsche kennengelernt hat.

Es war noch bis zur Mitte der siebziger Jahre nicht ungewöhnlich, dass Kinder von den Hausärzten mit ziemlich merkwürdig symmetrischen Verletzungen behandelt wurden.

Daraus resultierte, dass wir, wie jede Generation vor uns gesagt hat, "Das wollen wir für unsere Kinder nicht!"

Das ist aber auch von Elterntyp, zu Elterntyp ziemlich variabel.
 

z/7

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Ja, die Eltern.

Das kommt zu einem nicht unerheblichen Teil aus meiner Generation, wir waren wahrscheinlich die letzte Generation die noch so richtig Erziehung mit Peitsche kennengelernt hat.

Es war noch bis zur Mitte der siebziger Jahre nicht ungewöhnlich, dass Kinder von den Hausärzten mit ziemlich merkwürdig symmetrischen Verletzungen behandelt wurden.

Daraus resultierte, dass wir, wie jede Generation vor uns gesagt hat, "Das wollen wir für unsere Kinder nicht!"

Das ist aber auch von Elterntyp, zu Elterntyp ziemlich variabel.
Das weniger. Ich wurde auch nicht geprügelt. Aber meine Eltern haben mir Respekt vorgelebt, Bescheidenheit, rücksichtsvollen Umgang mit Ressourcen. Kurz, Grenzen.

Und, ohne Fleiß kein Preis. Das Leben ist kein Ponyhof. Heute muß alles im Schlaf gehen und Spaß machen. Wie soll eine Gesellschaft so überleben?

Ein anderer Faktor, den ich oben nicht erwähnt habe, die Übersättigung mit leicht konsumierbaren Informationen, ums mal neutral zu formulieren. Die Kinder heute werden von Klein auf derart zugemüllt mit Reizen, daß man sich wundern muß, daß da überhaupt noch ansprechbare Individuen rauskommen bei. Was früher die Ausnahme war, verwöhnte Einzelkinder, ist heute die Regel. Vermutlich greift der Organismus zur Waffe der selektiven Wahrnehmung, und blendet sehr viel einfach aus, um damit fertig zu werden. Das dumme ist, daß das vorrangig die falschen Bereiche trifft. Welcher normale Lehrer kann im Unterhaltungswert gegen TikTok & co anstinken? Insbesondere, wenn er gleichzeitig mehrsprachig Disziplin in über 30köpfigen Klassen voller gestörter Kinder aufrechterhalten soll?

Neben kleineren Klassen wäre ein absolutes schulisches Handyverbot zur Verminderung der Reizflut das Mindeste. Soweit ich weiß, ist das in Frankreich etwa durchaus möglich. Wenigstens die paar Stunden in der Schule sollte das Gehirn zu Ruhe und Konzentration kommen. Deshalb stehe ich der Digitalisierung des Unterrichts auch eher kritisch gegenüber. Weniger ist mehr, und wenn schon das komplette übrige Leben davon dominiert wird, schadet es nichts, wenigstens diesen Raum davon freizuhalten. Ein paar grundlegende kulturelle Errungenschaften wie das Schreiben von Hand, das Rechnen mit Bleistift und Papier zu pflegen. Es hilft erwiesenermaßen beim Schulen der Denkfähigkeit.
 
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Ich kenne das Problem von einer Bekannten und von einem ehemaligen Schulfreund von mir.

Mein Schulfreund ist Lehrer an einem Bremerhavener Gymnasium, meine Bekannte ist Schulbegleiterin an einer integrierten Grund- und Hauptschule.

Der eine hat ständig Probleme mit Eltern, die nicht verstehen, das gymnasiale Bildung vom Prinzip her ein Privileg ist, welches nach Abschluss ohne weitere Verzögerungen Tür und Tor für fachliche Autorität öffnet. Das er deswegen seine Zensuren so gibt, dass es mitunter zu Tränen kommen kann, hängt nicht an ihm - sondern an den Leistungen seiner Schüler. Und er ist da extrem konsequent.

Die Bekannte hat das Problem, dass sie öfters schon von Eltern deren Kinder massive Verhaltensauffälligkeiten zeigten bedroht worden ist. Das ist soweit gegangen, dass sie irgendwann gesagt hat, das wird mir alles zu viel und nun pausiert auf gelben Schein.

Als Konterpunkt dazu, mein einer THW Kamerad, den ich nun auch schon etliche Jahre kenne ist Physik und Mathematiklehrer in Süddeutschland, und unterrichtet auch an der Düsse Sicherheitstechnik und andere Themen. Die Düsse ist ähnlich wie Echem für bestimmte Themen auf Dozenten von außerhalb angewiesen. Da er Lehrer auf einem Internat ist, hat er ganz andere Lebenserfahrungen und auch ein ganz anderes Klientel an Schülern. Das Internat ist ein Gymnasium, und er hat wenig Problem mit den Kids dort. Kids ist gut, die verhalten sich völlig anders - was aber auch bei den Namen nur wenig verwunderlich ist.
Mir hat es bei der Vergabe der Noten sehr geholfen, daß ich mir klargemacht habe daß ich kein absoluter Feudalherrscher bin der Gefälligkeiten verteilen kann sondern jemand, der von der Gesellschaft einen Auftrag bekommen hat. Den Auftrag Wissen zu Vermitteln und die erlangten Fähigkeiten genau zu quantifizieren. Die Beschreibung der Noten ist dazu sehr hilfreich. Aber auch nur dann, wenn man die Prüfungen danach ausrichtet und nicht etwa einfach eine Gaußkurve in die Punkteverteilung zwängt. Es muß Aufgaben für die Note 4 geben - aber auch Aufgaben für die Note 1. Das ist bei einer großen Anzahl an Studenten schwierig umzusetzen.
 
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SA6463

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Mir hat es bei der Vergabe der Noten sehr geholfen, daß ich mir klargemacht habe daß ich kein absoluter Feudalherrscher bin der Gefälligkeiten verteilen kann sondern jemand, der von der Gesellschaft einen Auftrag bekommen hat. Den Auftrag Wissen zu Vermitteln und die erlangten Fähigkeiten genau zu quantifizieren. Die Beschreibung der Noten ist dazu sehr hilfreich. Aber auch nur dann, wenn man die Prüfungen danach ausrichtet und nicht etwa einfach eine Gaußkurve in die Punkteverteilung zwängt. Es muß Aufgaben für die Note 4 geben - aber auch Aufgaben für die Note 1. Das ist bei einer großen Anzahl an Studenten schwierig umzusetzen.
Eine Gaußkurve ist fatal, das haben ja durchaus schon frühere Prüfungsordnungen recht eindrucksvoll gezeigt. Und Ja, Augenmaß und Vernunft sind wichtige Faktoren.

Trotzdem darf man dabei nicht die Tatsache vergessen, das jede Prüfung einen Sinn hat, je höherwertig der Abschluss dahinter, desto wichtiger und selektiver muss die Prüfung davor sein.

Wie gesagt es gibt nicht nur ein paar Lehrgänge in denen die Durchfallquote bei 60 % und mehr liegt, das ist auch so gewollt, und vor allem gibt es bei den meisten Lehrgängen dieser Art auch keine weitere Chancen auf Wiederholung - auch dann nicht wenn man das Seminar oder den Lehrgang noch einmal machen könnte. Plätze sind eh knapp (zwischen 50 und 100 pro Jahr) und die Teilnehmer werden registriert, es gibt da keine zweite Chance.

Im Prinzip selektiert man damit alle aus, die schlechter als 3-/4+ oder eben 7/6 Punkte liegen, was auch legitim ist - meinetwegen kann man das auch durchaus auf 72 % Durchfallquote anheben - das garantiert dann wenigstens, dass die Leute einen guten Puffer haben für die nächste Stufe, die mindestens genauso selektiv ist.
 
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SA6463

Guest
Zurück zum eigentlichen Thema im Bereich Witze/Lustiges - und Dorfleben!

Woran erkennt man den Dorfdeppen in Friesland?

Das ganze Dorf feiert, wenn man endlich den Trottel losgeworden ist.

Was passiert in der Großstadt wenn der Friese dazu gezogen ist?

Man freut sich über den mehrfachen Master auf verschiedenen Bereichen.🤪
 

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