- Registriert
- 16 Jan 2003
- Beiträge
- 33.373
Die Sache im Fall Stöberjäger verhält sich doch etwas anders,
denn er ist einer der wenigen, die außer viel jagen auch viel schießen
und das nicht nur auf Wild, sondern auch übungshalber.
Wenn das alles so stimmt was erschreibt, dann glaube ich das schon deshalb,
weil auch ich gerne jage und schieße, möglicherweise nicht soviel auf Wild,
aber ansonsten schon und vielleicht auch nicht ganz so viel wie er,
aber sicher 50x mehr als es der deutsche W+W-J macht, der höchstens 1x
im Jahr auf eine Scheibe schießt.
Fest steht, dass einer der viel schießt auch besser schießt und trifft.
Die persönlichen Ansichten sind da doch stark unterschiedlich, was die Leistungen angeht.
Nachwievor haben die allermeisten Jäger Hemmungen, wenn es gilt auf dem Stand zu beweisen,
was sie am Stammtisch über ihre jagdliche Schießerei zum besten geben.
Sie würden diese Hemmungen auch haben, wenn sie KEIIINE Ergebnisse abzuliefern hätten.
Das eine Mal in 3 Jahren würden sie schon hinkriegen, aber man soll doch nicht glauben,
dass sich dadurch die jagdlichen Trefferleistungen noch die Sicherheit im Umgang mit Waffen
auch um 0,5% steigern lassen.
Wer das glaubt ist ein Traumtänzer.
Was nix bringt soll man sein lassen.
Es kann nicht darum gehen, was der Stöberjäger, sonst noch jemand oder ich für Ansichten haben,
wobei ich nix "fordere", sondern schlicht wünsche, dass Jäger aus verschiedenen Gründen mehr schießen.
Schießen ohne Aussicht auf Erfolg ist aber sinnloses Ballern, das einen weniger guten Schützen nur
teuere Patronen, Standgebühren und Fahrten ohne den geringsten Wert kostet.
Der deutsche Durchschnittsjäger hat an seine eigenen Schießfertigkeit keine allzuhohen Ansprüche.
Ein "Probeschuss" auf acht/rechts tief ist fast schon traurige Regel. Gerade das Reviersystem mit der
Möglichkeit sich die über Jahrzehnte nutzbaren "jagdlichen Einrichtungen" zu optimieren,
werden ja schon unterlassen, weil man angeblich auf der Jagd nie so schießen könne wie auf dem Stand.
Seit dem alten Koopmann gab es Jahrzehnte kein Handbuch für das jagdliche Büchsenschießen.
Mein Büchlein wird hauptsächlich von Jäghern gekauft, die ohnehin besser schießen und daher nix finden
was sie weiterbringt. Für die war es aber nicht geschrieben, sondern für diejenigen, die zwar merken nicht
gut zu treffen, aber sich genieren sich zu outen und sich helfen zu lassen. Ein persönliches Coaching ist
sicher besser, aber allein das zu machen was sich bewährt hat, kann wieder Spaß am schießen machen.
Nachweisen geschossen zu haben, ist kein "Schießnachweis". Er ist eine Luftblase, für die eine 8/erechts tief
gerade noch ausreicht um sie platzen zu lassen.
Es gibt Schützen die besser schießen als meine 5 Schussbilder.
Aber ich HABE geschossen und das ganz ohne einen Schießnachweis im Nacken.
denn er ist einer der wenigen, die außer viel jagen auch viel schießen
und das nicht nur auf Wild, sondern auch übungshalber.
Wenn das alles so stimmt was erschreibt, dann glaube ich das schon deshalb,
weil auch ich gerne jage und schieße, möglicherweise nicht soviel auf Wild,
aber ansonsten schon und vielleicht auch nicht ganz so viel wie er,
aber sicher 50x mehr als es der deutsche W+W-J macht, der höchstens 1x
im Jahr auf eine Scheibe schießt.
Fest steht, dass einer der viel schießt auch besser schießt und trifft.
Die persönlichen Ansichten sind da doch stark unterschiedlich, was die Leistungen angeht.
Nachwievor haben die allermeisten Jäger Hemmungen, wenn es gilt auf dem Stand zu beweisen,
was sie am Stammtisch über ihre jagdliche Schießerei zum besten geben.
Sie würden diese Hemmungen auch haben, wenn sie KEIIINE Ergebnisse abzuliefern hätten.
Das eine Mal in 3 Jahren würden sie schon hinkriegen, aber man soll doch nicht glauben,
dass sich dadurch die jagdlichen Trefferleistungen noch die Sicherheit im Umgang mit Waffen
auch um 0,5% steigern lassen.
Wer das glaubt ist ein Traumtänzer.
Was nix bringt soll man sein lassen.
Es kann nicht darum gehen, was der Stöberjäger, sonst noch jemand oder ich für Ansichten haben,
wobei ich nix "fordere", sondern schlicht wünsche, dass Jäger aus verschiedenen Gründen mehr schießen.
Schießen ohne Aussicht auf Erfolg ist aber sinnloses Ballern, das einen weniger guten Schützen nur
teuere Patronen, Standgebühren und Fahrten ohne den geringsten Wert kostet.
Der deutsche Durchschnittsjäger hat an seine eigenen Schießfertigkeit keine allzuhohen Ansprüche.
Ein "Probeschuss" auf acht/rechts tief ist fast schon traurige Regel. Gerade das Reviersystem mit der
Möglichkeit sich die über Jahrzehnte nutzbaren "jagdlichen Einrichtungen" zu optimieren,
werden ja schon unterlassen, weil man angeblich auf der Jagd nie so schießen könne wie auf dem Stand.
Seit dem alten Koopmann gab es Jahrzehnte kein Handbuch für das jagdliche Büchsenschießen.
Mein Büchlein wird hauptsächlich von Jäghern gekauft, die ohnehin besser schießen und daher nix finden
was sie weiterbringt. Für die war es aber nicht geschrieben, sondern für diejenigen, die zwar merken nicht
gut zu treffen, aber sich genieren sich zu outen und sich helfen zu lassen. Ein persönliches Coaching ist
sicher besser, aber allein das zu machen was sich bewährt hat, kann wieder Spaß am schießen machen.
Nachweisen geschossen zu haben, ist kein "Schießnachweis". Er ist eine Luftblase, für die eine 8/erechts tief
gerade noch ausreicht um sie platzen zu lassen.
Es gibt Schützen die besser schießen als meine 5 Schussbilder.
Aber ich HABE geschossen und das ganz ohne einen Schießnachweis im Nacken.
Zuletzt bearbeitet: