DJV kritisiert geplante Verschärfungen des Waffenrechts

Y

Yumitori

Guest
.. was erwartest du denn? Eine Verbesserung?
Wir sollten gelernt haben allen Regeln aus Brüssel ablehnend gegenüber zu stehen, denn die haben keine aufzustellen, solange wir noch ein GG haben.

Mahlzeit,

absolut richtig,

a l l e s, was aus Brüssel kommt, hat in meinen Augen inzwischen nur und ausnahmslos den Sinn, die Bürger eines
"USSE" ( = United Socialsitic -2.0? - States of Europe) zu gängeln, gleichzumachen, zu unterdrücken und kontrollierbar zu halten!
Ob unser GG - wie derzeit noch - eine wirkliche Bremse ist, weiss ich nicht, warten wir mal ab, bis die hiesigen Politiker und vor allen Dingen Richter umfallen........

Habe die Ehre und
Waidmannsheil
 
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Ein Statement des Deutschen Schützenbundes
Vorsichtig und beinahe servil, aber immerhin.

http://www.dsb.de/aktuelles/meldung/5147-DSB-gegen-geplante-Verschaerfungen-des-Waffenrechts/


[h=1]DSB gegen geplante Verschärfungen des Waffenrechts[/h]24.10.2013 – Am Montag verkündete die EU-Kommissarin Cecilia Malmström die Pläne der Europäischen Union zur Verschärfung des Waffenrechts in Europa. Der Deutsche Schützenbund wendet sich gegen diesen erneuten Vorstoß der EU-Kommission, der teilweise auf falschen Zahlen und manipulierten Meinungen beruht. „Die Vorschläge der EU-Kommission zielen daneben“, sagt dann auch Jürgen Kohlheim, Vizepräsident Recht des DSB.
Die von der Kommission zitierten Statistiken wollen die Zahl legaler Waffen mit der Gesamtbevölkerung eines EU-Landes in ein Verhältnis setzen. Hierbei werden jedoch auch die Schätzungen über illegale Waffen mitberücksichtigt, so dass die Kommission ein verfälschtes Bild des tatsächlichen legalen Waffenbesitzes zeichnet.
Grundlage der geplanten Maßnahmen sind zwei Umfragen der EU-Kommission vor einigen Monaten, in der die EU-Kommission nach dem subjektiven Sicherheitsempfinden der EU-Bürger fragte und dabei suggestive Fragestellungen verwendete.
„Derartig manipulierte Meinungen können und dürfen nicht zur Grundlage ernsthafter Bemühungen um Fortschritte für die innere Sicherheit aller EU-Länder sein“, so Jürgen Kohlheim.
Zu den vorgesehenen Maßnahmen gehören unter anderem eine europaweite Harmonisierung des Waffenrechts, die Einführung biometrischer Sicherungssysteme an der Waffe und Vorschriften zur Aufbewahrung. Alle Maßnahmen sollen insbesondere dem Kampf gegen den illegalen Waffenhandel dienen.
Die Ziele der Bekämpfung der Waffenkriminalität und des illegalen Waffenhandels werden auch vom Deutschen Schützenbund nachhaltig unterstützt. Diese Ziele werden aber nicht dadurch erreicht, indem man die Sportschützen als rechtstreue legale Waffenbesitzer immer weiter in ihrem sportlichen Umfeld beschränkt. Doch schlägt der Bericht der EU-Kommission gerade eine Reihe von Maßnahmen vor, die sich im wesentlichen erneut gegen den gesetzestreuen Bürger richten.
Schon jetzt macht die EU auch im Waffenrecht den Mitgliedsstaaten Vorgaben. Die europäischen Vorgaben werden in Deutschland nicht nur eingehalten, sondern sogar übererfüllt.
„Deutschland hat bereits eines der strengsten Waffengesetze der Welt“, resümiert DSB-Vizepräsident Jürgen Kohlheim, „weitere Verschärfungen ohne jeden Sinn und ohne Augenmaß darf es daher nicht geben.“
Zwar mag bei einer Neufassung der europäischen Feuerwaffenrichtlinie aufgrund des derzeitigen deutschen Waffenrechts ein Änderungsbedarf in Deutschland gering sein. Dennoch drohen dann Neuerungen, die keinen zusätzlichen Sicherheitsgewinn bringen würden. Die beabsichtigten Änderungen würden lediglich mehr unnötige Bürokratie und noch weitergehende Einschränkungen der Grundrechte und Regelungen bewirken, die für die sachgerechte Ausübung des Schießsports zu erheblichen Problemen führen würden.
Dies gilt insbesondere für die – nicht enden wollende – Diskussion über biometrische Sicherungssysteme für Waffen, deren Systeme leicht überwindbar sind und für die schießsportliche Praxis erhebliche Nachteile mit sich bringen. Aus guten Gründen wurde daher bisher weltweit von einer Einführung abgesehen.
Der Deutsche Schützenbund wird sich einem konstruktiven, vor allem aber sachlichen Dialog nicht verschließen. Er wendet sich aber gegen jegliche Regelungen, die aus Emotionen heraus getroffen werden und das eigentliche Ziel – die Bekämpfung der Waffenkriminalität – verfehlen, dafür aber den legalen Waffenbesitzer treffen.
 
Y

Yumitori

Guest
Der Satz "....eine Verschärfung ohne Sinn und Augenmass darf es nicht geben...." ist ein Beispiel, wie man den kleinen Finger reicht und die ganze Hand abgerissen bekommt.
Es gibt demokratisch und statistisch betrachtet überhaupt keinerlei Grund für eine irgendwie geartete Einschränkung des privaten Waffenbesitzes - der "RAF-Terror" wurde genutzt, eine solche einzuführen - was es geholfen hat, wissen alle....
Der Satz ist ein Fallstrick - denn wer definiert "Sinn und Augenmass" ? Immerhin, der letzte Satz lässt hoffen, ich denke aber, man muss stringenter vortragen; wobei mir schon klar ist, dass er ja auch niemanden gegen sich aufbringen will....

Habe die Ehre und
Waidmannsheil
 
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Moin!

Eben! Wer schon so argumentiert, akzeptiert unterschwellig weitere Einschränkungen und hat doch bereits die ersten Salamischeiben aufgegeben. Da geht es doch dann im Weiteren nicht mehr um "ob", sondern um "welche".



Ein Statement des Deutschen Schützenbundes
Vorsichtig und beinahe servil, aber immerhin.


Mal ganz pragmatisch: verwürfe man das gesamte Waffenrecht, weil ja die missbräuchliche Anwendung dieser Gegenstände zum Nachteil anderer sowieso in jedem Mitgliedsstaat der EU verboten ist, wäre allen geholfen und ein großer Beitrag zur Entbürokratisierung geleistet. Herr Öttinger, übernehmen Sie!





O.k., und dann bin ich aufgewacht ... :sad:

Viele Grüße

Joe
 
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Der Satz "....eine Verschärfung ohne Sinn und Augenmass darf es nicht geben...." ist ein Beispiel, wie man den kleinen Finger reicht und die ganze Hand abgerissen bekommt.
Es gibt demokratisch und statistisch betrachtet überhaupt keinerlei Grund für eine irgendwie geartete Einschränkung des privaten Waffenbesitzes

100% Zustimmung.

In Europa und in Deutschland sind die Verbände, die unsere Interessen vertreten, keine NRA. Die NRA ist nämlich der (m.E. richtigen) Meinung, wer den kleinen Finger reicht, verliert die ganze Hand.

Stattdessen sind unsere Verbände auf "gute Zusammenarbeit" aus und merken teilweise gar nicht, dass die Gegner (IANSA, Oxfam, amnestiy international, Small Arms Survey, gunpolicy.org, Saferworld, SIPRI, UNODA & Co.) mit gezinkten Karten spielen. Nicht anders kann man die Äußerungen von der DG Home Affairs verstehen. Es wurden suggestive Fragen gestellt, falsche Fakten präsentiert und nur die 25.000 Antworten der "genehmen" Telefonaktion per Pressemitteilung und Webpage verbreitet. Die "unangenehmen" Antworten der 85.000 Teilnehmer der EU-Online Umfrage werden im Hinterzimmer versteckt.

Aber meine Freundin ist dran. Die hat schon die BKA-Mitteilungen bekommen, die bekommt auch die EU-Infos der Umfrage ;)

Ich persönlich habe mich unsäglich über die Manipulation geärgert:
EU-Kommission: falsche Statistiken und suggestive Fragen


und, weil ich ein paar Tage krank war, die EU-Umfrage grafisch ausgewertet.

Ich kann mich nur dem Aufruf der GRA und All4Shooters anschließen: Schreibt Cecilia Malmstöm. Sie ist verpflichtet innerhalb von 15 Tagen eine Antwort zu verfassen. Und macht das bitte per Brief und nicht per Email. Dann muss sie auch per Brief antworten (lassen)

Bitte schreibt und schreibt nicht nur aus Jägerssicht, sondern kämpft auch für die nicht in einem Verband organisierten Besitzer von Freizeit, Druckluft-, Schreckschuss-, Airsoft- und Deko-Waffen.

Gesetzestreue Waffenbesitzer (gleich welcher Art) werden nicht durch Waffenbesitz kriminell, während Kriminelle gerne Waffen besitzen möchten. Eine Kontrolle sollte daher immer am Besitzer, nie an der Waffe an sich erfolgen.

Ich habe überhaupt nichts dagegen, dass gewalttätige Menschen mit vom Richter ausgesprochenen Waffenverboten einen solchen Vermerk im Pass stehen haben, damit man ihnen keine "Knarren" verkaufen darf. Ich habe maximale Einwände gegen die Registrierung von Freien Waffen oder ein Verbot von Dekowaffen, mit denen in Deutschland lt. PKS überhaupt kein Missbrauch betrieben wird (auch wenn wir letzteres so gut wie nie verkaufen).

Ich setze mich für Waffenrechte für alle Bürger ein - egal, ob diese meine Kunden sind oder nicht.

Ihr solltet euch für Waffenrechte für alle Bürger einsetzen - egal, ob die Jäger sind oder nicht.

NAchtrag: dies ist mein zweiter Post hier im Forum (ich bin per "du" im Forum - aber per "Sie" im Geschäftsverkehr- falls jemand hier antworten will).

Aufruf zum Anschreiben an die DG Home Affairs mit vielen Links und Infos.

Widerstand gegen die geplanten Verschärfungen des Waffenrechts tut not. Denn jedes Mitgliedsland der EU muss europäisches Recht in nationales umsetzen.
Wenn Sie den Protest unterstützen wollen, wenden Sie sich bitte unter folgenden Adressen direkt an die für Schusswaffen und Sicherheit zuständigen Europapolitiker:

Europäische Kommission
DG Home Affairs
B-1049 Brüssel
BELGIEN

Kommissarin Cecilia Malmström
Europäische Kommission
B-1049 Brüssel
BELGIEN

Die Abteilung Home Affairs ist übrigens dazu verpflichtet, auf individuelle Bürgeranfragen innerhalb von 15 Tagen zu antworten. Machen Sie sich daher bitte die Mühe, einen individuellen Brief zu verfassen, warum die Argumente der EU-Kommission nicht haltbar sind. Nur so können wir alle weitere Verschärfungen des Waffenrechts verhindern.
 
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Hoffe, ich nerve hier noch nicht, was ich jedoch sagen will ist:
Wir sind Viele und wir sind die Guten! :wink:


Aussendung des Lettischen Jagdverbandes
http://www.latma.lv

Nachrichten, 29.08.2013
Google übersetzt

http://translate.googleusercontent.com/translate_c?depth=1&hl=de&rurl=translate.google.at&sl=lv&tl=de&u=http://www.latma.lv/lv/aktualitates/2013/iestajas-pret-saujamierocu-direktivas-atversanu-208/&usg=ALkJrhir0bOaSpkmr3MuatRtdCZA5ACOMg


Ab August der Europäischen Union Jagd und Natur Verbände (FACE) der Öffentlichkeit präsentiert seine Position auf der Europäischen Kommission (EC)-Initiative, um die sogenannten öffnen "Waffen" Richtlinie (91/477 / EWG) . Die Europäische Kommission hat eine Initiative ins Leben gerufen, eine Parallele zwischen den rechtmäßigen Besitzer von Schusswaffen und illegale Waffen, also zur Begründung der Notwendigkeit der Richtlinie zu öffnen. GESICHT betont, dass es mit dem aktuellen Text der Richtlinie und wie die Regeln funktionieren Leben erfüllt ist. Allerdings ist Jäger Advocacy-Organisation besorgt über die Tatsache, dass die EG versuchen, eine neue Richtlinie zu öffnen - viel strenger Änderungen ...
 
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@horidoamso: mach ruhig weiter! Ich finde die Sammlung gut! Schließlich zeigt sie, dass sich nicht alle verstecken und hilft ggf auch den eigenen Gedanken auf die Sprünge!

:thumbup:
 
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Die Geschichte hat sich mittlerweile auch bis Frankreich herumgesprochen.
Hier eine HP frz. Waffensammler (wie ich glaube, kann leider nur google-Französisch)
Bei einigen der großen Länder zB. den Jagdverbänden in Spanien, Italien, Frankreich finde ich noch keinen Hinweis.

http://www.armes-ufa...ip.php?breve275
 
A

anonym

Guest
Widerstand gegen die geplanten Verschärfungen des Waffenrechts tut not.
Allerdings nicht in Form von Beschwerdeschreiben. Das ist nichts als Vergeudung wertvoller Zeit, denn während die einen noch auf Antwort hoffen oder mit nichtssagenden Antworten hingehalten werden, arbeiten die anderen zielstrebig an der Umsetzung ihres Planes weiter.
Wer Beschwerdebriefe schreibt räumt ein, dass er noch ansatzweise mit der Vernunft seines Gegenüber rechnet.

Man muss endlich begreifen, dass die Vernunft keine gemeinsame Schnittmenge mehr zwischen diesen gegnerischen Parteien hat. Die alte Taktik, sich in die Gegenseite hineinzuversetzen und aus dieser Sicht heraus zu handeln, haben die EU-Bürokraten schon lange verinnerlicht. Wozu gibt es Heerscharen dubioser politischer Consultig Angencies? Wozu werden für solche Zwecke Milliarden ausgegeben?
Nur hierzulande ist man so grenzenlos dumm und naiv und glaubt weiter an den Erfolg von Beschwerdebriefen.

Da hilft nur eine andere Sprache. Frankreich macht es vor. So wird man gehört. So verschafft man seiner Stimme Gewicht und Nachdruck. So gewinnt man den Respekt der Gegenseite. Mit unseren Briefen wischen die sich doch den Allerwertesten ab.

Wenn mir in 5 bis 10 Jahren auch die zustimmen werden, die das jetzt noch nicht glauben wollen, wird es... nun ja...

Ich werde auch bald nichts mehr dazu sagen, bin bald mundtot. Weil auch in mir ein Feigling schlummert, ein Idiot, der hofft, es würde alles einfach wieder vorbeigehen...
 
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WE the PEOPLE

http://membership.nrahq.org/

Das VIDEO bringt es auf den Punkt.
Fight for your RIGHTS!
Man kann ja von der NRA halten was man will. Aber die TUN was!
Schade, dass wir hierzu in Europe nicht in der Lage sind.
Schade, dass es keine Sektion hier bei uns gibt.

PS
I joined this club
 

tar

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Das VIDEO bringt es auf den Punkt.
Fight for your RIGHTS!
Man kann ja von der NRA halten was man will. Aber die TUN was!
Schade, dass wir hierzu in Europe nicht in der Lage sind.
Schade, dass es keine Sektion hier bei uns gibt.

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Wieso haben die in der globalisierten Welt und übergreifend aktiven Antiwaffenbündnissen keine Regionalvertretungen mit entsprechenden Serviceangeboten außerhalb der USA?
 
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... Da hilft nur eine andere Sprache. Frankreich macht es vor. So wird man gehört. So verschafft man seiner Stimme Gewicht und Nachdruck. So gewinnt man den Respekt der Gegenseite. Mit unseren Briefen wischen die sich doch den Allerwertesten ab. ...
Frankreich? Habe ich hier etwas verpasst?
Hast übigends leider sehr recht. Und das mit dem Allerwertesten ist übrigends belegbar!
http://www.europarl.europa.eu/sides...+V0//DE&language=DE&query=INTERV&detail=3-201

... All diejenigen, die wie ich heute zahlreiche E-Mails von Jägern und Sportschützen bekommen haben, die uns als Europäische Union eine Einschränkung ihrer Freiheiten vorwerfen, kann ich nur darauf hinweisen: Lesen Sie diese Richtlinie, wenden Sie sich an die Kommission, und Sie werden feststellen: Die Europäische Union hat zum Schutze ihrer Bürger gehandelt und nicht zum Gegenteil!

Was man meiner Meinung nach zB. in Deutschland tun kann, ist, diese unsägliche FDP in sechs Monaten aus dem Europäischen Parlament zu evakuieren.
Und weil ich es heute gerade gesehen habe:
Alexander Alvaro, MdEP, (FDP), hatte bei seinem Autounfall Kokain im Blut!
Der Erfinder des zentralen Waffenregisters himself, der Reduzierung der FW Kategorien, und auch der aktuellen neuerlichen Verbotsgelüste aus der EU ist also ein bekokster Amokfahrer!
Und ein Schwindler obendrein! Wie lange er schon so herumrast steht natürlich in den Sternen. Vermutlich hat er abr nicht gerade beim nämlichen Anlass damit angefangen. Wie man aber jetzt schon sehen kann, ist Alvaro das, was man im Polizeijargon einen "Steher" nennt.

http://www.bild.de/p...87540.bild.html
 
A

anonym

Guest
@ horidoamso

geschweige denn, dass wir tolerieren würden, dass Menschen die Rechte, die sie durch die EU bekommen haben, missbrauchen.

Rechte hat der Mensch nicht mehr von Natur aus oder erhält sie durch Gottes Gnaden (unveräußerliche Grundrechte), sondern durch die EU.

Wer will, kann seine Schlüsse daraus ziehen.
 
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