Die Repetiererin - Jakele J1

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Bei allem Humor, die Frage hast Du nicht beantwortet!
#Lacky0_17

Doch. Ich hab die Frage beantwortet.
Ich schreibe und schrieb zur J1, weil ich sie habe und jagdlich intensiv führe. Bis jetzt zu meiner Zufriedenheit.
Die meisten, die halt hier schreiben und schrieben, hatten die Waffe lediglich in der Hand oder haben sie auf nem Foto bzw. im Netz begutachtet.
Das wars. Nicht mehr, nicht weniger.
Ich lebe und jage in NRW. Niemand hier hat sonst die J1.

Wenn du möchtest, schreibe ich dir was zum Rehwild, Waschbären, Wildbretvermarktung, Gänsejagd, der Haenel Kipplaufbüchse.....ich bin flexibel.😇
 
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#Lacky0_17

Doch. Ich hab die Frage beantwortet.
Ich schreibe und schrieb zur J1, weil ich sie habe und jagdlich intensiv führe. Bis jetzt zu meiner Zufriedenheit.
Die meisten, die halt hier schreiben und schrieben, hatten die Waffe lediglich in der Hand oder haben sie auf nem Foto bzw. im Netz begutachtet.
Das wars. Nicht mehr, nicht weniger.
Ich lebe und jage in NRW. Niemand hier hat sonst die J1.

Wenn du möchtest, schreibe ich dir was zum Rehwild, Waschbären, Wildbretvermarktung, Gänsejagd, der Haenel Kipplaufbüchse.....ich bin flexibel.😇
Die Frage war nicht ob Du eine J1 Dein Eigen nennst und mit ihr zufrieden bist (das bist Du offensichtlich).
Die Frage war: in welchen Verhältnis stehst Du zum Hersteller der J1? 😉
 
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DerUnfall ist ein sehr bedauerliches Ereignis und ich wünsche selbstverständlich den Betroffenen alsbaldige, vollständige Genesung!

Die Gründe, die zum Versagen führten, sind für mich definitiv ein Thema. Ich habe zwar keine solche Waffe, aber ich hatte eine mehrfach in der Hand, habe sie auch mal geschossen und zermartere mir gerade das Hirn, was da passiert sein könnte.

Überdruck hört sich bei einem Radialbund der ersten Generation irgendwie schlüssig an, aber bei einer Waffe mit Warzen, die drehend verriegeln, kommt mir das unsinnig vor. Dann müssten ja klassische Repetierer ebenfalls so entriegeln können, oder?
...die reflexartige Argumentation 'selbstgeladene Munition' bei Unfällen jeglicher Art finde ich eh befremdend - war ja anscheinend keine Waffensprengung.

Wenn der Verschluss nach hinten schnellt, dann wird er an sich durch den Kammerfang aufgehalten - anders herum kann die Kammer der Waffe (so habe ich es in Erinnerung) nicht geschlossen werden, wenn beim wieder Einführen des Verschluszylinders der Kammerfang nicht wieder einrastet und aktiv ist.
Oder: es gab vlt. Probleme der Umsetzung des Geradezugs in die verschließende Drehbewegung des Zylinderkopfes mit den Warzen und das Teil ist quasi ungebremst nach hinten durch den Druck und der Kammerfang konnte da auch nichts mehr richten.
Ob die Waffe abgeschlagen werden kann, wenn sie nicht vollständig geschlossen ist?
.....Fragen über Fragen - ich hoffe, das klärt sich und wird dann publik gemacht, dass Klarheit in die Sache kommt. Und Sicherheit natürlich für alle Benutzer eines solchen Gerätes.
 
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