Junge, junge wie kann "man" unter den Umständen noch davon reden "den Gesprächsfaden nicht abreißen lassen zu wollen".. während "man" gleichzeitig durch den Abteilungsleiter W., der per "Flickenteppich an jagdfreien Zonen" die Jagd zum Erliegen bringen will, desavouiert wird.Die Themen, welche in diesem AK beraten werden durften, waren durch das Ministerium vorgegeben. So fanden sich z.B. die Bereiche "Fangjagd" und / oder "Baujagd" dort zunächst überhaupt nicht wieder. Warum? Weil das Ministerium dazu keinen weiteren Beratungsbedarf sah - also offenbar eine "Meinungsbildung" schon abgeschlossen war.
In diesem Arbeitskreis wurde heftigst diskutiert, einvernehmliche Positionen wurden so gut wie zu keinem Punkt gefunden. Insofern enthält schon das Anschreiben Herrn Remmels an Frau Carina Gödecke, Präsidentin des Landtags NRW, mit dem er ihr den Entwurf überstellt, eine faustdicke Lüge. Schreibt er doch dort: " ... Der Entwurf entspricht dem Grundkonsens des ... Arbeitskreises "Jagd und Naturschutz ...". Diesen Grundkonsens gab es dort nicht, schon garnicht mit dem LJV.
Wie kann man als Verbandsvertreter dieses Ausmaß an Demütigung hinnehmen und so viel Würdelosigkeit ertragen? Und mit dieser Sklavenmentalität will man die Interessen der Jägerschaft erfolgreich vertreten.:no: