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Die Jäger sind irgendwie die einzigen, die sich konsequent gegen ihre eigene Freiheit wehren.
[...]
Die Sportschützen können das auch ganz gut.
Die Jäger sind irgendwie die einzigen, die sich konsequent gegen ihre eigene Freiheit wehren.
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Nachtsicht(Ziel)technik ist unbestritten der nächste Entwicklungsschritt.
Vermutlich wird diese auch bald #entkriminalisiert.
Allerdings sehe ich bei der momentanen politischen Hoplophobie keinen Nutzen für den normalen Jäger.
Was bringt die Nachtsicht(Ziel)technik ohne Jagdwaffen?
Niemand muss sich meiner Meinung anschließen, aber ich erlaube mir diejenigen zu verachten, die mit immer raffinierteren technischen Mitteln immer mehr persönlicher Unfähigkeit zu kaschieren versuchen..... und dabei das zerstören, was uns wertvoll ist.
Natur ist nicht unbegrenzt mit immer mehr Technik belastbar...... sie geht daran zu Grunde.
Die, die bereit sind, nur um ihre persönliche Eitelkeit und ihre Befindlichkeiten zu befriedigen werden niemals aufhören, nach weiteren Gemeinheiten zu suchen.
Es ist immer das gleiche Argument,..... eigentlich bin ich ein Beschützer der Jagd und der Tierwelt, aber mein persönliches bisschen Technik, das muss noch sein, das geht grade noch.
Heute fliegen wir mit Drohnen über unsere Reviere und rauben der Natur die letzten Geheimnisse,.... morgen wird irgend so ein Idiot aufstehen und verkünden, da könnt man doch auch ein Gewehr dran machen...... Drohne mit oder ohne Gewehr, der Unterschied is doch minimal.
Wir lassen uns von diesen Chaoten immer weiter treiben, bis von der Natur nichts mehr übrig ist..... und dann werden sie sich hinstellen und verkünden, so haben wir's nicht gemeint.
Gruß
HWL
Jo, wir haben mit unserer tollen konservativen Jagdpraxis tagaktive Tiere in die Nachtaktivität umerzogen und finden das noch total waidmännisch.
Vielleicht sollte man Nachtzieltechnik vollständig frei geben und die Jagdzeit auf Rehwild umkehren.
Nur noch nachts auf Rehwild jagen und der Tag gehört wieder den Tieren. Würde jagdethische aus meiner Sicht auf jeden Fall auf weniger wackligen Beinen stehen.
Aber was mancher hier unter "waidmännisch" versteht ist ja eh nur ein Euphemismus für "haben wir immer schon so gemacht".
NixWas hastn angestellt? Wieviel Tagessätze warens denn?
Was denkst Du?Was meinst Du mit "Haupteinfluss"?
Niemand muss sich meiner Meinung anschließen, aber ich erlaube mir diejenigen zu verachten, die mit immer raffinierteren technischen Mitteln immer mehr persönlicher Unfähigkeit zu kaschieren versuchen..... und dabei das zerstören, was uns wertvoll ist.
Natur ist nicht unbegrenzt mit immer mehr Technik belastbar...... sie geht daran zu Grunde.
Die, die bereit sind, nur um ihre persönliche Eitelkeit und ihre Befindlichkeiten zu befriedigen werden niemals aufhören, nach weiteren Gemeinheiten zu suchen.
Es ist immer das gleiche Argument,..... eigentlich bin ich ein Beschützer der Jagd und der Tierwelt, aber mein persönliches bisschen Technik, das muss noch sein, das geht grade noch.
Heute fliegen wir mit Drohnen über unsere Reviere und rauben der Natur die letzten Geheimnisse,.... morgen wird irgend so ein Idiot aufstehen und verkünden, da könnt man doch auch ein Gewehr dran machen...... Drohne mit oder ohne Gewehr, der Unterschied is doch minimal.
Wir lassen uns von diesen Chaoten immer weiter treiben, bis von der Natur nichts mehr übrig ist..... und dann werden sie sich hinstellen und verkünden, so haben wir's nicht gemeint.
Gruß
HWL
Nix
Ausser das ich einen Diesel fahrender liberal konservativer Jäger ohne Zeitungsabo, TV und Radio bin.
moin,Nachtzielgeräte dienen weder den Jägern, noch dem Wild.... sie dienen ausschließlich den Fleisch- und Holzbaronen..... und vielleicht einigen degenerierten Schießern...denen dabei einer abgeht.
Mit dieser Technik wir das atomisiert, was wir mal als Jagd gekannt haben.
Das ist keine Jagd mehr, das ist technisches Töten.....
Alle, die ihr das befürwortet,.... der Blitz möge euch treffen,..... beim Sch §§ n!!!
Gruß
HWL
Was mich an der Sache stört und wogegen ich bis ans Ende meiner Tage sein werde, ist eine generelle Legalisierung für ALLE Jagdscheininhaber, weil das zwangsläufig dazu führt, dass Technik falsch oder unvorteilhaft eingesetzt wird.
Gerade auch vor dem Hintergrund, dass die Zahl der Jäger kontinuierlich wächst. Darunter genügend, für die Jagd u. a. auch ein Hobby ist, bzw. noch schlimmer, die Bejagung nicht mehr als Zweckerfüllung im Sinne des Waldbaus ist.
Darauf ein kräftiges Waidmannsheil
Anthas
Technik kann sehr wohl ebenso zum Wohle des Wildtieres und der Natur eingesetzt werden.
Stichwort- Kitzrettung mittels Drohnentechnik.
MIt Nachtzieltechnik ist es prinzipiell genauso. Die Technik ist dann eine feine Sache, wenn sie von Leuten eingesetzt werden, die etwas von der Jagd verstehen.
Was denkst Du?
moin,
ich möchte dir mit deinem beitrag voll beipflichten!!
sicher muß auch in jagdlichen bereichen der fortschritt mithalten, denn stillstand ist rückschritt wie jeder weis.... ....ich frage mich quo vadis deutsche Jagd.