A
anonym
Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Wäller Basaltkopp:
Aber wenn ich von einem Durchschnittseinkommen von 42.000$ pro Jahr höre, dann gehe ich nicht davon aus, daß wirklich viele diese Summe auch haben.[ 26. April 2006: Beitrag editiert von: Wäller Basaltkopp ]<HR></BLOCKQUOTE>
Stimmt schon, relevant wäre das Medianeinkommen, wo genau die Hälfte der Bevölkerung drüber liegt. Auf der anderen Seite ist in die 42.000 $ auch jeder Säugling und Greis reingerechnet, der kein Einkommen bezieht. Mit anderen Worten, das durchschnittliche Arbeitseinkommen ist noch um einiges höher, was ich aus eigener Erfahrung bestätigen kann: Wir haben seinerzeit unseren "specialists", d.h. Exportsachbearbeitern mit Fremdsprachenkenntnissen zwischen 55.000 und 75.000 US$ per annum zahlen müssen, sonst hätten wir schlicht niemand gekriegt. Wie gesagt, der Markt für qualifizierte Mitarbeiter ist leergefegt, jeder des was schaffen will kriegt einen Job. Das ist ja in unserem so gerechten Sozialstaat ja ähnlich, gell?
Hier übrigens nochmal ein paar Zahlen aus anderen Ländern mit sog. liberalen Wirtschaftssystemen, nachdem Vergleiche mit den USA immer so heftige negative Emotionen wecken:
Australien: 32.000 $ pro Kopf, einschließlich Säuglinge und Greise (!), Wachstum 2,6%, Arbeitslosigkeit 5,2%.
(Seit ca. 2 Wochen übrigens völlig staatsschuldenfrei, die haben dort wohl Politiker von Format und nicht unsere Bankrotteure!)
Canada: 32.900 US$ pro jedem Kopf, 2,9% Wachstum, 6,8% Arbeitslosigkeit.
Neuseeland: 24.200 US$ pro Kopf, 2,5% Wachstum udn mit 4% Arbeitslosigkeit nach der Definition Vollbeschäftigung!
Ähnliche Zahlen hatten wir bis in die 70er Jahre, dann zogen flächendeckend die roten und schwarzen Sozialdemokratismen in die heute nur noch poopulistische Politik ein.
Aber wenn ich von einem Durchschnittseinkommen von 42.000$ pro Jahr höre, dann gehe ich nicht davon aus, daß wirklich viele diese Summe auch haben.[ 26. April 2006: Beitrag editiert von: Wäller Basaltkopp ]<HR></BLOCKQUOTE>
Stimmt schon, relevant wäre das Medianeinkommen, wo genau die Hälfte der Bevölkerung drüber liegt. Auf der anderen Seite ist in die 42.000 $ auch jeder Säugling und Greis reingerechnet, der kein Einkommen bezieht. Mit anderen Worten, das durchschnittliche Arbeitseinkommen ist noch um einiges höher, was ich aus eigener Erfahrung bestätigen kann: Wir haben seinerzeit unseren "specialists", d.h. Exportsachbearbeitern mit Fremdsprachenkenntnissen zwischen 55.000 und 75.000 US$ per annum zahlen müssen, sonst hätten wir schlicht niemand gekriegt. Wie gesagt, der Markt für qualifizierte Mitarbeiter ist leergefegt, jeder des was schaffen will kriegt einen Job. Das ist ja in unserem so gerechten Sozialstaat ja ähnlich, gell?
Hier übrigens nochmal ein paar Zahlen aus anderen Ländern mit sog. liberalen Wirtschaftssystemen, nachdem Vergleiche mit den USA immer so heftige negative Emotionen wecken:
Australien: 32.000 $ pro Kopf, einschließlich Säuglinge und Greise (!), Wachstum 2,6%, Arbeitslosigkeit 5,2%.
(Seit ca. 2 Wochen übrigens völlig staatsschuldenfrei, die haben dort wohl Politiker von Format und nicht unsere Bankrotteure!)
Canada: 32.900 US$ pro jedem Kopf, 2,9% Wachstum, 6,8% Arbeitslosigkeit.
Neuseeland: 24.200 US$ pro Kopf, 2,5% Wachstum udn mit 4% Arbeitslosigkeit nach der Definition Vollbeschäftigung!
Ähnliche Zahlen hatten wir bis in die 70er Jahre, dann zogen flächendeckend die roten und schwarzen Sozialdemokratismen in die heute nur noch poopulistische Politik ein.