G
Gelöschtes Mitglied 3063
Guest
Cloesen schrieb:So mann kan nicht jeden terrier vergleiche dazu haben sie zu viele unterschiede. Brustumfang 53cm Stockmaß von 41cm leider zu groß geworden.
Letztes WE hat mir ein Bekannter von seinem DJT mit einem BU von 63cm(!) erzählt... Mein DW-Rüde hat 60cm BU, bei 49cm SH.
G
Gelöschtes Mitglied 3063
Guest
Und so schauts dann aus, wenn das Gebiss auch mal was arbeitet... :lol: 8)
Meine WT-Hündin nach kleiner Schwarzwild-Kollision
Meine WT-Hündin nach kleiner Schwarzwild-Kollision
T
tanja feichtmair
Guest
Hallo!
Ich besitze einen Jagdterrier. Bin keine Jägerin. Eine Wohnung sähe ich nicht als Problem. Schwierig sind die langen (sehr langen) Spaziergänge. Ein Jagdterrier wird draußen nie müde.
Drinnen ist er allerdings ein ganz stiller, angenehmer Mitbewohner. Jagen tut er praktisch immer.
Meiner kam erst mit bereits 5 Jahren zu mir. Ich ging und gehe in die Hundeschule.
Er lernt trotz seiner 5 Jahre schnell, weiß ganz genau, was man von ihm haben möchte. Gehorcht aber meistens nur dann, wenn er will. Er bleibt problemlos alleine zuhause. (bei mir max. 4 Stunden) Mein Finsch kommt pro Woche 1x in dei Hundepension (mit Rudelhaltung!!!). Das tut ihm richtig gut! Da kann er mit 10-15 Hunden herumtoben Er hat Gott-sei-Dank noch nie einen anderen Hund gebissen! Lärm macht ihm gar nichts aus. Er genießt es, kurzweilig auf meinem Schoß zu schlafen. Er geht allen Menschen zu. Andauernd Streicheleinheiten über sich ergehen zu lassen, das mag er auch nicht. Er lässt Besucher gerne ins Haus. Ist super stubenrein und kein Kläffer. Schwimmen mag er gar nicht. Nicht einmal Regen. Da will er nicht hinaus. Ich habe meinen Jagdterrier aus der Tötungsstation und schon als ausgewachsenen ehemaligen Straßenhund vor 6 Monaten bekommen. Hätte er schon als Welpe eine gute, KONSEQUENTE Erziehung genossen, wär Finsch sicher gehorsamer.
Eine absolut konsequente Erziehung ist das um und auf!
Frei herumlaufen lassen ist schwierig, da ein Jagdterrier immerzu schnüffelt.
(Autos und Radfahrer und Jäger!)
Er schaut sich praktisch fast nie nach dem "Herrchen" um, so wie das andere Hunde ganz selbstverständlich tun. Seine Aufmerksamkeit ist draußen immer auf ein Jagdobjekt gerichtet.
Ich führe ihn an der langen Flexileine und oft zusätzlich noch mit 15m Schleppleine vorne dran. Das klappt ganz gut! Viel und lange hinausgehen - Dessen muss du dir bei einem Jagdterrier bewusst sein!
Leinenführig ist mein Jagdterrier bereits. Das hat er schnell gelernt.
WENN ich ihn frei laufen lasse, dann nur zu Zeiten und an Orten wo kaum Wildwechsel vorkommt. (Nicht in der Dämmerung). Und auch nur dann, wenn ich vieeell Zeit habe. (Es kann sein, dass er 1 Stunde vor deiner Nase in SEHR weitem Radius herumschnüffelt/rennt, bevor er wieder zu dir kommt)
Und frei läuft mein Finsch auch nur mit BEISSKORB. Ich bilde mir ein, der Beisskorb hemmt sein Geruchssinnesorgan und außerdem will ich nicht, dass ein Wildtier wegen Finsch zu Tode kommt.
Ich habe nicht sonderlich viel Erfahrung mit Jagdterrier. Kenn nur meinen, und das, was ich aus den VIEEELLLEN Büchern zum Thema Jagdterrier gelesen habe.
Eines sehe ich aber: Dass diese Hunderasse sicher schwieriger zu erziehen ist, als jede andere.
Trotzdem ist ein Jadterrier ein wunderbarer Hund. Wäre ich Jägerin, dann wär er sicher rundum glücklich.
Abraten will ich dir nicht. Eine andere Hunderasse erfordert aber sicher nicht sooooo viel Energie.
Ps: Erziehung funktioniert bei einem Jagdterrier wirklich nur mit Liebe. Schreien, oder hinunterdrücken, wie das MANCHMAL von Hundelehrern gemacht wird bringt gar nichts.
lg. Tanja
Ich besitze einen Jagdterrier. Bin keine Jägerin. Eine Wohnung sähe ich nicht als Problem. Schwierig sind die langen (sehr langen) Spaziergänge. Ein Jagdterrier wird draußen nie müde.
Drinnen ist er allerdings ein ganz stiller, angenehmer Mitbewohner. Jagen tut er praktisch immer.
Meiner kam erst mit bereits 5 Jahren zu mir. Ich ging und gehe in die Hundeschule.
Er lernt trotz seiner 5 Jahre schnell, weiß ganz genau, was man von ihm haben möchte. Gehorcht aber meistens nur dann, wenn er will. Er bleibt problemlos alleine zuhause. (bei mir max. 4 Stunden) Mein Finsch kommt pro Woche 1x in dei Hundepension (mit Rudelhaltung!!!). Das tut ihm richtig gut! Da kann er mit 10-15 Hunden herumtoben Er hat Gott-sei-Dank noch nie einen anderen Hund gebissen! Lärm macht ihm gar nichts aus. Er genießt es, kurzweilig auf meinem Schoß zu schlafen. Er geht allen Menschen zu. Andauernd Streicheleinheiten über sich ergehen zu lassen, das mag er auch nicht. Er lässt Besucher gerne ins Haus. Ist super stubenrein und kein Kläffer. Schwimmen mag er gar nicht. Nicht einmal Regen. Da will er nicht hinaus. Ich habe meinen Jagdterrier aus der Tötungsstation und schon als ausgewachsenen ehemaligen Straßenhund vor 6 Monaten bekommen. Hätte er schon als Welpe eine gute, KONSEQUENTE Erziehung genossen, wär Finsch sicher gehorsamer.
Eine absolut konsequente Erziehung ist das um und auf!
Frei herumlaufen lassen ist schwierig, da ein Jagdterrier immerzu schnüffelt.
(Autos und Radfahrer und Jäger!)
Er schaut sich praktisch fast nie nach dem "Herrchen" um, so wie das andere Hunde ganz selbstverständlich tun. Seine Aufmerksamkeit ist draußen immer auf ein Jagdobjekt gerichtet.
Ich führe ihn an der langen Flexileine und oft zusätzlich noch mit 15m Schleppleine vorne dran. Das klappt ganz gut! Viel und lange hinausgehen - Dessen muss du dir bei einem Jagdterrier bewusst sein!
Leinenführig ist mein Jagdterrier bereits. Das hat er schnell gelernt.
WENN ich ihn frei laufen lasse, dann nur zu Zeiten und an Orten wo kaum Wildwechsel vorkommt. (Nicht in der Dämmerung). Und auch nur dann, wenn ich vieeell Zeit habe. (Es kann sein, dass er 1 Stunde vor deiner Nase in SEHR weitem Radius herumschnüffelt/rennt, bevor er wieder zu dir kommt)
Und frei läuft mein Finsch auch nur mit BEISSKORB. Ich bilde mir ein, der Beisskorb hemmt sein Geruchssinnesorgan und außerdem will ich nicht, dass ein Wildtier wegen Finsch zu Tode kommt.
Ich habe nicht sonderlich viel Erfahrung mit Jagdterrier. Kenn nur meinen, und das, was ich aus den VIEEELLLEN Büchern zum Thema Jagdterrier gelesen habe.
Eines sehe ich aber: Dass diese Hunderasse sicher schwieriger zu erziehen ist, als jede andere.
Trotzdem ist ein Jadterrier ein wunderbarer Hund. Wäre ich Jägerin, dann wär er sicher rundum glücklich.
Abraten will ich dir nicht. Eine andere Hunderasse erfordert aber sicher nicht sooooo viel Energie.
Ps: Erziehung funktioniert bei einem Jagdterrier wirklich nur mit Liebe. Schreien, oder hinunterdrücken, wie das MANCHMAL von Hundelehrern gemacht wird bringt gar nichts.
lg. Tanja
Tanja, Du kannst einen Terrier nicht müde laufen. Wenn Dir das gelingt, setze ich einen erklecklichen Betrag auf Deine Olympiateilnahme. Du kannst Gewaltmärsche machen, der Hund läuft die doppelte Strecke, weil er ja immer links und rechts schnuffelt, und zuhause fordert er Dich zum Spielen auf.
Du kannst ihn nur müde kriegen, wenn Du seine Birne beschäftigst. Gehorsamsübungen, Suchspiele bei denen er die Nase braucht etc.
Eigenständigkeit ist ihnen angezüchtet, das sind keine Stiefellecker. Erwarte nicht, dass es jemals dazu kommt.
Schwer erziehbar: das machen Dich die üblichen Hundeplatz-Schreihälse glauben. Glaub mir, bevor ein Schäferhund begriffen hat, was man von ihm will, hat Dein Terrier das längst überrissen (und beschlossen, dass er da keinen Bock drauf hat :lol: ).
Die Eigenständigkeit kannst Du ihm nicht nehmen, weder durch Schläge noch Verzärtelung. Lerne ihn zu nehmen. Aus Deinem Hintern scheint die Sonne - wenn er dieser Ansicht ist, geht er für Dich durch die Hölle und zurück!
Du kannst ihn nur müde kriegen, wenn Du seine Birne beschäftigst. Gehorsamsübungen, Suchspiele bei denen er die Nase braucht etc.
Eigenständigkeit ist ihnen angezüchtet, das sind keine Stiefellecker. Erwarte nicht, dass es jemals dazu kommt.
Schwer erziehbar: das machen Dich die üblichen Hundeplatz-Schreihälse glauben. Glaub mir, bevor ein Schäferhund begriffen hat, was man von ihm will, hat Dein Terrier das längst überrissen (und beschlossen, dass er da keinen Bock drauf hat :lol: ).
Die Eigenständigkeit kannst Du ihm nicht nehmen, weder durch Schläge noch Verzärtelung. Lerne ihn zu nehmen. Aus Deinem Hintern scheint die Sonne - wenn er dieser Ansicht ist, geht er für Dich durch die Hölle und zurück!
- Registriert
- 30 Okt 2005
- Beiträge
- 6.866
ich habe imer und viele Dackel gehabt (großer Schlag und schnell auf den Läufen) Dann kam der Terrier :lol: :lol:
Vor mir ein verlassener Bahndamm mit vielen, vielen Kaninchen. Der Weg ist abgestellt und die Hunde suchen. Hin und wieder kommt einer der Hunde auf den Weg. So auch Edda der Terrier. Nun sehe ich sie 60m zur rechten, lenke meinen Blick wie von ungefähr nach links und da kommt sie in ca. 100m Entfernung wieder aus dem Busch. Muss in den wenigen Sekunden einmal um den Globus rum gelaufen sein :lol: :lol:
Terrier sind schnell und unermüdlich. Hab sie nur auf dem Mountainbike etwas müde bekommen (bis 40Km), eine halbe Stunde dannach tobte sie schon wieder im Garten.
Vor mir ein verlassener Bahndamm mit vielen, vielen Kaninchen. Der Weg ist abgestellt und die Hunde suchen. Hin und wieder kommt einer der Hunde auf den Weg. So auch Edda der Terrier. Nun sehe ich sie 60m zur rechten, lenke meinen Blick wie von ungefähr nach links und da kommt sie in ca. 100m Entfernung wieder aus dem Busch. Muss in den wenigen Sekunden einmal um den Globus rum gelaufen sein :lol: :lol:
Terrier sind schnell und unermüdlich. Hab sie nur auf dem Mountainbike etwas müde bekommen (bis 40Km), eine halbe Stunde dannach tobte sie schon wieder im Garten.
moin moin
Mann haste lange ruhr eine halbe std. bei meinem ist das grad mal 5-10minuten denn steht der schon wieder unter strom nach einer fahrrad tuhr.Länger ruhr habe ich nach treibjagten,Baujagd und Drückjagten wo wirklich die birne mitdänken muß von ihm.
Mann haste lange ruhr eine halbe std. bei meinem ist das grad mal 5-10minuten denn steht der schon wieder unter strom nach einer fahrrad tuhr.Länger ruhr habe ich nach treibjagten,Baujagd und Drückjagten wo wirklich die birne mitdänken muß von ihm.
A
anonym
Guest
Re: Re: Deutscher Jagdterrier
Ruhr kann man behandeln. Falls du vom mobilgerät schreibst, genügt eventuell schon, T9 abzuschalten :mrgreen:Cloesen schrieb:
A
anonym
Guest
Re: Re: Deutscher Jagdterrier
Doppel
Doppel
- Registriert
- 14 Jan 2011
- Beiträge
- 156
Servus,
ich wollte anfangs auch einen DJT, habe mich aber wegen der freundlicheren Charaktereigenschaften (Frau & 2 Kids) und der vielen Ratschläge meiner Waidkameraden für einen Parson Russell Terrier entschieden. Ist erst 11 Wochen alt, hab's bislang nicht bereut. Hier findest Du etwas Lektüre:
Aus WILD UND HUND
Aus WAIDWERK
ich wollte anfangs auch einen DJT, habe mich aber wegen der freundlicheren Charaktereigenschaften (Frau & 2 Kids) und der vielen Ratschläge meiner Waidkameraden für einen Parson Russell Terrier entschieden. Ist erst 11 Wochen alt, hab's bislang nicht bereut. Hier findest Du etwas Lektüre:
Aus WILD UND HUND
Aus WAIDWERK
P
Puma'06
Guest
Hallo zusammen,
es ist einige Zeit vergangen, seit dem ich die Frage ob "DJT und Wohnungshaltung" ins Forum gestellt habe. Ich habe mich damlas, dh. vor vier Jahren, für eine DJT-Hündin entschieden und es bis heute nicht bereut.
Meine anfänglichen Bedenken blieben unbegründet. Wir können sie ohne Probleme mehere Stunden da heim lassen, sie hat bis heute nichts zerbissen oder ewig gebellt, obwohl sie sehr wachsam ist. Allerdings muss ich sagen, das ich die Zeit, die der Hund am Anfagng gebraucht hat um sich an die neuen Bedingungen zu gewöhnen, unterschätzt habe. Hier waren gute sechs Wochen notwendig, aber dann waren sechs Stunden kein Problem. Dies ging gute zwei Jahre so, dann sind wir umgezogen und jetzt hat der Hund seinen eigenen Zwinger, wo er aber nur drin ist, wenn wir außer Haus sind.
Dann ist im letzten Jahr Nachwuchs ins Haus gekommen. Auch hier gibt es keine Probleme, im Gegenteil. Also aus charakterlichen Gründen auf eine DJT verzichten, verstehe ich nicht.
Die Suche nach dem richtigen Zwinger war nicht einfach und manchmal ist es eben besser zweimal hinzuschauen und dreimal nachzufragen. Bei meinem Züchter war es auch nie ein Problem, mir nach dem Kauf mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.
Im letzten Jahr haben wir dann auch zwei internationale Prüfungen gewonnen, natürlich sind wir auch schon mal durchgefallen. Auch hier gilt, Erfolg und Misserfolg liegen oft auf Messersschneide.
In den vier Jahren hat nicht nur der Hund dazu gelernt :15:
Mein Züchter hat damals gesagt: "Wie ihr euch eure Hunde zieht, so habt ihr sie dann auch!".
Und wenn es jetzt Hunde insbesondere DJT gibt, die um sich beißen oder "unverträglich" sind oder, oder , dann muss es nicht unbedingt nur am Hund liegen. Oft greift eben die Regel der Notwendigkeit. Manchmal gibt es auch hoffnungslose Fälle, ganz klar, aber eben nur manchmal ...
So an dieser Stelle nochmals Danke für die vielen Antworten auf meine Frage und gebt nicht soviel auf das "Hörensagen", sondern schaut Euch selbst um und macht Euch ein eigenes Bild von unseren Hunden :23:
HoRüdHo und Waidmannsheil
Puma'06
es ist einige Zeit vergangen, seit dem ich die Frage ob "DJT und Wohnungshaltung" ins Forum gestellt habe. Ich habe mich damlas, dh. vor vier Jahren, für eine DJT-Hündin entschieden und es bis heute nicht bereut.
Meine anfänglichen Bedenken blieben unbegründet. Wir können sie ohne Probleme mehere Stunden da heim lassen, sie hat bis heute nichts zerbissen oder ewig gebellt, obwohl sie sehr wachsam ist. Allerdings muss ich sagen, das ich die Zeit, die der Hund am Anfagng gebraucht hat um sich an die neuen Bedingungen zu gewöhnen, unterschätzt habe. Hier waren gute sechs Wochen notwendig, aber dann waren sechs Stunden kein Problem. Dies ging gute zwei Jahre so, dann sind wir umgezogen und jetzt hat der Hund seinen eigenen Zwinger, wo er aber nur drin ist, wenn wir außer Haus sind.
Dann ist im letzten Jahr Nachwuchs ins Haus gekommen. Auch hier gibt es keine Probleme, im Gegenteil. Also aus charakterlichen Gründen auf eine DJT verzichten, verstehe ich nicht.
Die Suche nach dem richtigen Zwinger war nicht einfach und manchmal ist es eben besser zweimal hinzuschauen und dreimal nachzufragen. Bei meinem Züchter war es auch nie ein Problem, mir nach dem Kauf mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.
Im letzten Jahr haben wir dann auch zwei internationale Prüfungen gewonnen, natürlich sind wir auch schon mal durchgefallen. Auch hier gilt, Erfolg und Misserfolg liegen oft auf Messersschneide.
In den vier Jahren hat nicht nur der Hund dazu gelernt :15:
Mein Züchter hat damals gesagt: "Wie ihr euch eure Hunde zieht, so habt ihr sie dann auch!".
Und wenn es jetzt Hunde insbesondere DJT gibt, die um sich beißen oder "unverträglich" sind oder, oder , dann muss es nicht unbedingt nur am Hund liegen. Oft greift eben die Regel der Notwendigkeit. Manchmal gibt es auch hoffnungslose Fälle, ganz klar, aber eben nur manchmal ...
So an dieser Stelle nochmals Danke für die vielen Antworten auf meine Frage und gebt nicht soviel auf das "Hörensagen", sondern schaut Euch selbst um und macht Euch ein eigenes Bild von unseren Hunden :23:
HoRüdHo und Waidmannsheil
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