Der Wohlleben-Studiengang...

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24 Okt 2023
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Weite Teile des teuren Hochschulwesens sind komplett unnötig, das Material gibt es online umsonst
Bitte differenzieren. Forschung und Lehre! Ohne Grundlagen geht's nicht. Muß eine Industrienation sich leisten.
Ohne unmittelbar erkennbaren Ertrag hat's die Wissenschaft schon schwer genug...
die USA sind wie immer ein paar Jahre voraus. Dort verlieren die grossen Namen (Ivy League) grade massiv an Strahlkraft und der Mehrwert "akademischer" Bildung wird in Frage gegestellt.
Da geb' ich Dir mal Recht. Die Humanmedizin ist wieder weit zurück und besteht noch auf universitärer Ausbildung. Und hat weiterhin viele Interessenten.
Den Könnern hingegen reichen online-Seminare zur Herzchirurgie und Rhythmologie.
Die Nachfrage nach Impfkursen mit den Herren Ballweg und Hildmann stockt allerdings noch...😫

Munter bleiben!
 
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Wer weiß... Der Anteil an Vegetariern und Veganern steigt ja schon beim normalen forstlichen Nachwuchs. Bei der Truppe hier wird das Wild eher weggehext.
Ich habe viel mit den Forststudenten der FH Erfurt zu tun. Da gibt es auch einige Veganer, die aber trotzdem zur Jagd gehen. Frei nach dem Motto: "Ich schieße das Wild tot, aber ich esse es nicht.".
Wer das versteht, möge mich bitte erleuchten...
 
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Jetzt wird Waldgerechtigkeit und Ethik unterrichtet.
Ist ja nicht soooo weit weg von Forstästhetik und die wurde schon vor geraumer Zeit gelehrt....
 

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Ich habe viel mit den Forststudenten der FH Erfurt zu tun. Da gibt es auch einige Veganer, die aber trotzdem zur Jagd gehen. Frei nach dem Motto: "Ich schieße das Wild tot, aber ich esse es nicht.".
Wer das versteht, möge mich bitte erleuchten...
Sie sehen den Zweck der Jagd eben nicht kulinarisch oder auf das Stillen des Hungers bezogen. Mir würde das fehlen aber es soll Leute geben, die essen keine Füchse, obwohl sie sie bejagen…
 
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Ich habe viel mit den Forststudenten der FH Erfurt zu tun. Da gibt es auch einige Veganer, die aber trotzdem zur Jagd gehen. Frei nach dem Motto: "Ich schieße das Wild tot, aber ich esse es nicht.".
Wer das versteht, möge mich bitte erleuchten...
Hier, bitte, Licht an:


Basti
 
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23 Jan 2021
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Ich warte noch auf den ersten Staatswald Förster mit Jagd in der Aufgabenbeachreibung, der dann versucht, beim Arbeitsgericht die Herauslösung der Jagd aus seinem Aufgabenportfolio zu erreichen.
 
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Ich habe viel mit den Forststudenten der FH Erfurt zu tun. Da gibt es auch einige Veganer, die aber trotzdem zur Jagd gehen. Frei nach dem Motto: "Ich schieße das Wild tot, aber ich esse es nicht.".
Wer das versteht, möge mich bitte erleuchten...
Mit dem steigenden Anteil von Vegetariern und Veganern in der Gesellschaft steigt naturgemäß auch deren Anteil in der Jagd. Ich kenne da mittlerweile einige.

Dem erlegten Stück ist es auch völlig egal, ob es nun ein Veganer oder ein Fleischesser mehr oder weniger achtsam in eine Kühlkammer wirft. Von einer Eigenverwertung kann man ohnehin bei vielen Jägern nicht ausgehen.
 
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Als Student bekommt man 934 € BAföG im Monat, kann dann irgendeinen Blödsinn studieren, den kein Mensch braucht und entspannt in den Tag hinein leben und sein Studentendasein genießen.

Als Azubi erhält man im Schnitt 1.038 € Monatslohn (Brutto natürlich. Steuern werden noch abgezogen, von irgendwas muss ja das BAföG finanziert werden). Und dann musst du jeden Morgen früh aufstehen und den ganzen Tag mit Arbeiten verbringen.
Und ich könnte mir vorstellen, das handwerkliche Azubis tendenziell eher unter dem Durchschnittlichen Monatslohn liegen.

Meiner Ansicht nach müsste der Staat an dieser Stelle schon an den Stellschrauben drehen, anstatt die Karre noch weiter vor die Wand zu fahren und noch mehr fragwürdige Studiengänge zu finanzieren.
 

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