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Es gibt so viele Fanclubs hier, dieser fehlt noch.
John Moses Browning erdachte die Waffe als 23 Jähriger im Jahr 1878.
Vergleicht man sie mit der zeitgenössischen Sharps 1874, wundert man sich:
Die Sharps ist nur ein aptiertes Perkussionsgewehr, die 1885 perfekt durchdacht.
Sie ist rechts wie links. Mit dem öffnen des Verschlusses spannt sich der Hahn, die leere Hülse kann kräftig ausgeworfen, aber auch nur ausgezogen werden, so dass man sie von Hand entnehmen kann.
Das Original hat keine Sicherung, der Hahn kann einfach entspannt werden.
Es gibt an der Waffe nichts, was man wirklich besser machen könnte.
Übliche Kritikpunkte sind bestenfalls der Abzug und die Montage des Hinterschaftes: Der kann zwar abgenommen werden, die Wiedermontage ist aber wegen der sehr kurzen Schraube ein „Pain in the Butt“.
Trotzdem ist es eine wunderbare Büchse, die auch mit langem Lauf sehr kurz baut.
1885 heißt die Büchse, weil Jmb sie an Winchester verkaufte und Olin Winchester sie als Modell 1885 an den Markt brachte.
John Moses Browning erdachte die Waffe als 23 Jähriger im Jahr 1878.
Vergleicht man sie mit der zeitgenössischen Sharps 1874, wundert man sich:
Die Sharps ist nur ein aptiertes Perkussionsgewehr, die 1885 perfekt durchdacht.
Sie ist rechts wie links. Mit dem öffnen des Verschlusses spannt sich der Hahn, die leere Hülse kann kräftig ausgeworfen, aber auch nur ausgezogen werden, so dass man sie von Hand entnehmen kann.
Das Original hat keine Sicherung, der Hahn kann einfach entspannt werden.
Es gibt an der Waffe nichts, was man wirklich besser machen könnte.
Übliche Kritikpunkte sind bestenfalls der Abzug und die Montage des Hinterschaftes: Der kann zwar abgenommen werden, die Wiedermontage ist aber wegen der sehr kurzen Schraube ein „Pain in the Butt“.
Trotzdem ist es eine wunderbare Büchse, die auch mit langem Lauf sehr kurz baut.
1885 heißt die Büchse, weil Jmb sie an Winchester verkaufte und Olin Winchester sie als Modell 1885 an den Markt brachte.
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