Der Schnäppchenthread: Jagdausrüstung

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Letzten November, DJ, 4 Stunden auf DJ Bock ohne Dach bei heftigem Dauerregen, ICH hatte einen Poncho, mein Rucksack nicht.
Loden ist Firlefanz aus längst vergangenen Tagen, wobei Opa schon damals den Sack aus Schilfleinen vorgezogen hat.
Loden als Material ist eher neueren Datums, weil irgendwie Wolle bei manchen als der heilige Gral scheint.

Wir kommen vom Thema ab. Aber immer ganz wichtig: Augen auf bei der Ausrüstungswahl - oder eben vollregnen lassen. Jeder wie er mag.

daiwa-dschirm-vec-wavelock.jpg
 
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Im Prinzip richtig, in dem Fall wäre es nix gewesen.
Auf dieser Jagd stiefelst du geraume Zeit über Berg und Tal bis zum Stand. Also Gewicht reduzieren soweit es geht.
Dann musst du obiges Teil noch auf dem DJ Bock befestigen und gleichzeitig blies es noch kräftig.
Im eigenen Revier hätten wir abgebrochen.
 
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Das ist einfach, Rucksäcke habe ich eine Weile nicht mehr gezählt, müssten so 10 sein.
Sehr unterschiedliche, ich mag für die Jagd das Material der Jagdrucksäcke von Eberlestock.
Untauglich ist ein Material das Wasser durch lässt und gleichzeitig Gewicht mit bringt und bei Nässe immer schwerer wird.
MerinoLoden als Rucksackmaterial ist wohl der größte Unsinn.
Schau ich bekomme keine Provision oder und ich muss hier auch wirklich keine Werbung machen, aber deine ständigen negativen Kommentare die sich ja in fast jedem Thema finden lassen, kann ich oft nur mehr mit Mühe lesen.
Deine Antwort zeigt mir, was ich nach deinen Kommentaren schon öfter gesehen habe:
Alles wird schlecht gemacht. Wenn du dir die Mühe gemacht hättest die Artikelbeschreibung zu lesen, bevor du das Produkt vorab schlecht machst, dann hättest vielleicht ein anderes Argument gefunden, warum es dieses Produkt nicht braucht aber so hast daneben getapt..

In der Artikelbeschreibung steht zwei mal drinn, dass der Verwendete Loden wasserabweisend ist. ZUSÄTZLICH gibt es noch eine Regenhaube. Also mehr wasserabweisend geht einfach nicht und dein Kommentar ist- Viel zu teuer und saugt sich mit Wasser voll... OK
Danke für deinen nützlichen Beitrag
 
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Im Prinzip richtig, in dem Fall wäre es nix gewesen.
Auf dieser Jagd stiefelst du geraume Zeit über Berg und Tal bis zum Stand. Also Gewicht reduzieren soweit es geht.
Dann musst du obiges Teil noch auf dem DJ Bock befestigen und gleichzeitig blies es noch kräftig.
Im eigenen Revier hätten wir abgebrochen.
Ich möchte hier keine Rucksack Diskussion beginnen, jedoch auch anmerkten das ich das nicht richtig finde wie hier FAST alles schlecht gemacht wird. Du schreibst es ist sehr wichtig Gewicht zu reduzieren. Ich habe eben, weil ich es nicht gekannt habe nach den Eberlestok Rucksäcken geschaut. Ein "vergleichbarer" aus Plastik wiegt hier einfach mal das doppelte als der oben angesprochene. Genau 6,5LBS zu 1,45KG, also zu sagen, dass Loden für die Bergjagd zu schwer sein soll... ist halt irgendwie nicht so ganz clever glaube ich ;)
 
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Ich weiss jemand der würde sagen, der Rucksack taugt nichts, da das Gewicht nicht nah genug am Mann getragen wird. Ausserdem fehlt die Halterung für den Pirschstock und weiterhin besteht die Gefahr im Regen nass zu werden.. Achja und zu teuer ist er sicher auch noch...

Dafür ist aber der Mann nahe genug am Gewicht..., das gleicht sich wieder aus...
 
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In der Artikelbeschreibung steht zwei mal drinn, dass der Verwendete Loden wasserabweisend ist. ZUSÄTZLICH gibt es noch eine Regenhaube. Also mehr wasserabweisend geht einfach nicht und dein Kommentar ist- Viel zu teuer und saugt sich mit Wasser voll... OK
Danke für deinen nützlichen Beitrag
Loden ist immer wasserabweisend, wie jedes Woll-Produkt. Bis zu dem Punkt, wo es sich dann vollsaugt. Und die Eegenhaube hilft dir leider kein Stück, wenn du die Waffe am Rucksack trägst…
Versteh mich nicht falsch, ich finde den Rucksack schick, und sicher in manchen Gegenden und Situationen auch praktisch, ausreichend, wasauchimmer.
Lediglich für die durch den Namen implizierte Verwendung ist er aus meiner Wahrnehmung, ohne jetzt explizit für @cast (oder auch andere, die ähnliche Kritik geäußert haben) in die Bresche springen zu wollen, nicht optimal, mehr Schein als Sein.
Ich hab einen ähnlichen von Bergans, auch wasserabweisender Loden, Gurte aus dünnem Netz, um die Waffe noch gut schultern und anschlagen zu können - hab ich genau einmal zur Jagd verwendet, anschließend taugte er mir nur noch als ich 2-Daypack, Weekender oder wie auch immer man das nennen möchte.
 
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Ich möchte hier keine Rucksack Diskussion beginnen, jedoch auch anmerkten das ich das nicht richtig finde wie hier FAST alles schlecht gemacht wird. Du schreibst es ist sehr wichtig Gewicht zu reduzieren. Ich habe eben, weil ich es nicht gekannt habe nach den Eberlestok Rucksäcken geschaut. Ein "vergleichbarer" aus Plastik wiegt hier einfach mal das doppelte als der oben angesprochene. Genau 6,5LBS zu 1,45KG, also zu sagen, dass Loden für die Bergjagd zu schwer sein soll... ist halt irgendwie nicht so ganz clever glaube ich ;)
Unsinn, der Ostermayer hat 27l. Ein Switchblade ebenso. Der wiegt 3,6 amerikanische Pfund. Macht 1,6 kg.
Aber der ist komplett gefüttert hat überall Taschen und Täschchen und Reissverschlüsse Innen und außen und lässt sich super organisieren.
Ein Gunrunner mit extra Scabbard mit dem sich eine Waffe tatsächlich problemlos tragen lässt wiegt auch nicht mehr.
Für Grammjäger gibts Kuiu.
Wenn man wie du keine Ahnung von Rucksäcken hat kauft man für sehr viel Geld sowas von Ostermayer und muss damit leben, glücklicherweise nicht mein Problem.
 
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Unsinn, der Ostermayer hat 27l. Ein Switchblade ebenso. Der wiegt 3,6 amerikanische Pfund. Macht 1,6 kg.
Aber der ist komplett gefüttert hat überall Taschen und Täschchen und Reissverschlüsse Innen und außen und lässt sich super organisieren.
Ein Gunrunner mit extra Scabbard mit dem sich eine Waffe tatsächlich problemlos tragen lässt wiegt auch nicht mehr.
Für Grammjäger gibts Kuiu.
Wenn man wie du keine Ahnung von Rucksäcken hat kauft man für sehr viel Geld sowas von Ostermayer und muss damit leben, glücklicherweise nicht mein Problem.
Der Rucksack der auch eine Gewehrtasche hat und 30L fasst wiegt 6,5lbs

Der Eingangs genannte hat auch Innenfächer und lässt sich sicher auch organisieren...
Aber spielt keine Rolle.
Der Kuiu der eine Waffe fassen kann, wiegt mit knapp 2Kg ein halbes kg mehr als der Lodenrucksack von Ostermayer. https://www.kuiu.com/products/venture-divide-2000-ash?variant=41481693659294

Kurzum ich finde dein Verhalten peinlich zu allem deinen (negativen) Senf dazu geben zu müssen, selbst wenn du ganz offensichtlich keine Ahnung davon hast.

Für Grammjäger gibts Kuiu, die wiegen nur ein halbes Kilo mehr als der aus Loden....
 
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Unsinn, der Ostermayer hat 27l. Ein Switchblade ebenso. Der wiegt 3,6 amerikanische Pfund. Macht 1,6 kg.
Aber der ist komplett gefüttert hat überall Taschen und Täschchen und Reissverschlüsse Innen und außen und lässt sich super organisieren.
Ein Gunrunner mit extra Scabbard mit dem sich eine Waffe tatsächlich problemlos tragen lässt wiegt auch nicht mehr.
Für Grammjäger gibts Kuiu.
Wenn man wie du keine Ahnung von Rucksäcken hat kauft man für sehr viel Geld sowas von Ostermayer und muss damit leben, glücklicherweise nicht mein Problem.
Das ist auch absolut falsch.
Der Gunrunner, der mit nur 20L ein drittel kleiner ist, fasst wiegt 2kg also auch ein halbes Kilo mehr als der von ostermayer
 
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Der hat auch ein komplett gepolstertes Gewehrfutteral dabei.
Genauso wie alle JAGDrucksäcke mit Tranport für die Waffe, also bspw X1.
Damit kann man tatsächlich ein Gewehr transportieren und nicht dieser Unsinn mit außen angeschnallter Waffe.

Hier sind anscheinend die Ostermayer fanboys unterwegs. Gabs auch schon in Zusammenhang mit anderem teurem Klimbim aus dem Laden.
Letztlich kostet das Teil auch noch 500€, was aber anscheinend den Kunden zuviel war und man den Preis auf 340 gesenkt hat

Loden ist und bleibt Murks für einen Rucksack.
Und dieser Rucksack ist jenseits von gut und böse.

ES ist mir im übrigen schxxxegal was du gut oder schlecht findest.
Dir fehlt jeglicher Überblick was einen guten Rucksack auszeichnet.
Deswegen, kauf das Lodenteil.
 

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