Der Ruger No. 1 Fanclub

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Wie wäre sowas ?
oder ist das Glas nix ? :unsure:

Nicht verkehrt. Ist aber schwerer und länger als das Steiner. Und das eine V4 das ich bisher verwendet hab fand ich nicht berauschend. Ein bzw. das Steiner hatte ich noch nicht in der Hand.

Ich hadere noch ob ich für die Dämmerung nicht doch ein 50er nehmen sollte. Das Meopta Meosport 3-15x50 ist relativ kompakt. Aber ob es qualitativ mithalten kann bei dem Preis?
 
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Nicht verkehrt. Ist aber schwerer und länger als das Steiner. Und das eine V4 das ich bisher verwendet hab fand ich nicht berauschend. Ein bzw. das Steiner hatte ich noch nicht in der Hand.

Ich hadere noch ob ich für die Dämmerung nicht doch ein 50er nehmen sollte. Das Meopta Meosport 3-15x50 ist relativ kompakt. Aber ob es qualitativ mithalten kann bei dem Preis?
Beim Meo Sport kann ich es mir kaum vorstellen dass es ohne NSG in der Dämmung was taugt.

Auf meiner Jäger 9 war beim Kauf ein Meopta Meostar R2 1,7-10x42 dabei. Das hat keine schlechten Eindruck gemacht, als 50er oder 56er hätte ich es vsl behalten. Für den Abendansitz auf Rehwild war mir das 42er für nicht Lichtstark genug (hatte noch ein 56er Z6i ungenutzt im Schrank rum liegen und das Meopta daher vor 3 Wochen verkauft -war erstaunt, was es noch gebracht hat).


Insgesamt finde ich aber, das bei 30er Rohren 40-44er optiken gerne etwas hochbeinig wirken. Auf zierlichen Waffen finde ich dann 50er ZF von den Proportionen am stimmigsten.

Wenn es ein 40-44er ZF sein muss, dann nur mit zölligem Rohr.
 
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Ich habe eben so aus Spaß im inet einen Anbieter für die Schmidt und Bender Klassiks gefunden, der dafür gute Preise aufruft.
3-12x42 und 3-12x50 - waren immer gute Gläser und sind made in Germany.
Würde ich mir eins drauf machen, keine Frage.

Warum müssen alle heute eigtl über 12 fache Optiken auf der Büx haben - schießt man mittlerweile nur noch Rehe auf 250 m ? ;)
 
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Ich habe eben so aus Spaß im inet einen Anbieter für die Schmidt und Bender Klassiks gefunden, der dafür gute Preise aufruft.
3-12x42 und 3-12x50 - waren immer gute Gläser und sind made in Germany.
Würde ich mir eins drauf machen, keine Frage.

Warum müssen alle heute eigtl über 12 fache Optiken auf der Büx haben - schießt man mittlerweile nur noch Rehe auf 250 m ? ;)
Manch einer meint es zu benötigen 🤷🏻‍♂️ sind wir doch froh, Auswahl zu haben.
Ich komme selbst in den Bergen mit 10/12 Fach und 1. BE ganz gut zurecht.
Da sind wir Jäger wohl sehr unterschiedlich.
 
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Warum müssen alle heute eigtl über 12 fache Optiken auf der Büx haben - schießt man mittlerweile nur noch Rehe auf 250 m ? ;)
Das sind die Jäger die immer erzählen, dass der "alte" Zeiss Diavari Leuchtpunkt (den gibt Zeiss mit d=3cm an) auf 100m einen Fuchs komplett verdeckt.
Die brauchen doch auch Flüchtiggläser mit 10-fach.
Das sind halt doch die Eventjäger
 
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Für das genannte Budget würde ich (ganz persönlich) jederzeit ein Diavari 48/50 einem Meopta vorziehen.
Gibt es ohne LA immer wieder im neuwertigen Zustand zum vergleichbaren Kurs 👍
Oder S&B Klassik, Swarovski Habicht/PV-I…

@Brandlschuster Herzlichen Glückwunsch zur Waffe 😊👍
 
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Ich habe eben so aus Spaß im inet einen Anbieter für die Schmidt und Bender Klassiks gefunden, der dafür gute Preise aufruft.
3-12x42 und 3-12x50 - waren immer gute Gläser und sind made in Germany.
Würde ich mir eins drauf machen, keine Frage.

Warum müssen alle heute eigtl über 12 fache Optiken auf der Büx haben - schießt man mittlerweile nur noch Rehe auf 250 m ? ;)
Danke für die vielen guten Vorschläge an alle! Die S&B Klassiks hatte ich auch schon aufm Schirm. Die tendieren aber dazu lang zu sein scheint mir...

Die hohe Vergrößerung ist für den Fall, dass die Büchse tatsächlich mal in die Berge darf. Da ist zugegebevermaßen eine Portion Wunschdenken dabei...
Für die lokale Hügellandschaft hätte ich schon anderes Werkzeug mit entsprechender Optik. Schießen tut ich selbst bei "weiten" Schüssen (max. 200m) höchstens mit 10 bis 12-facher Vergrößerung. Zum genauen Beobachten bzw. Ansprechen dreh ich aber durchaus mal höher wenn möglich.
 
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Ein Zielfernrohr mit größerer Baulänge ergibt flexiblere Montagemöglichkeiten.
Diese gedrungene Form der Steiner Gläser missfällt mir total... werde ich irgendwie nicht mit warm, außerdem las man hier auch schon einiges von Retouren...
 
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Danke für die vielen guten Vorschläge an alle! Die S&B Klassiks hatte ich auch schon aufm Schirm. Die tendieren aber dazu lang zu sein scheint mir...

Die hohe Vergrößerung ist für den Fall, dass die Büchse tatsächlich mal in die Berge darf. Da ist zugegebevermaßen eine Portion Wunschdenken dabei...
Für die lokale Hügellandschaft hätte ich schon anderes Werkzeug mit entsprechender Optik. Schießen tut ich selbst bei "weiten" Schüssen (max. 200m) höchstens mit 10 bis 12-facher Vergrößerung. Zum genauen Beobachten bzw. Ansprechen dreh ich aber durchaus mal höher wenn möglich.
Schau mal, ob du das oder ein vergleichbares Modell in die Hände bekommen kannst. Hin und wieder in der genannten Preisregion zu finden, und wirklich Gläser, die ich dir für deinen Einsatzweck aus eigener Erfahrung empfehlen kann.
(Wenn es zwingend über 12-fach sein muss)

 
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dieses sähe auch gut aus auf der Ruger.
Die Kahles sind schon sehr kleidsam. Meine B26 ziert ein Helis 2-10x50. Tolles Glas. Mit ein bißchen mehr Vergrößerung nahe am Optimum. Aber das wird der Mutterkonzern aus Angst vor interner Kannibalisierung wohl nicht wollen...

Das Helia 3 4-12x44 und S&B Klassik 3-12x42 sind weit vorne dabei. Bei den Steiner würde auch das 2-16x50 (mit Schiene) in Betracht kommen. Da hab ich aber auch schon von Problemen gehört.
 
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Das Leupold 4,5-15x50 ist an sich ein hervorragendes Jagd-Zfr - sehr kompakt und gefällig. Dieses „Weitschuss-Zfr“ gab es in verschiedenen Serien, wovon die „Dreier“-Serien (VX-III, VX-3 etc) die besten sind.
Mechanisch und optisch wirklich sehr gut. Ein Freund hat ein VX-II mit LA auf seiner .300 Wby, das ist von den optischen Leistungen her für meine Augen nicht mehr ganz mein Fall für die tiefe Dämmerung. Er nutzt es hingegen auch erfolgreich bei Mond auf 200m. Das LA (als Pagodentürmchen auf dem Okular platziert) schon dieser Variante ist hingegen wirklich exzellent ausgeführt, ebenso der PA links.
Mein etwas jüngeres VX-III 4,5-14-50 hat kein LA - diese Serie gab es aber auch mit Pagodentürmchen. Die optischen Leistungen sind dennoch derart gut, dass zumindest ich trotz des feinen B&C-Absehens auch ohne LA noch in der tiefen Dämmerung damit zurecht komme. Henke und Jagdoptik Wittke hatten davon noch Restposten in NIB vor gar nicht allzu langer Zeit.
Auf meiner Feldreh-Büchse nutze ich ein unbeleuchtetes Meopta R1 4-16x44 - das macht auch, was es soll. Nur ist es von seinem Äußeren her mit seinen hohen Türmen eher ein Sport- als Jagd-Zfr.
 
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@maxdax deshalb die Empfehlung 😊👍
Und hat gleichzeitig den Vorteil des erhöhten Augenabstandes für eine formschöne Montage auf Kipplauf und ähnlichen Bauarten wie auch der No1.

Anschauen lohnt.
 
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Wobei ich beide Modelle (Meostar und Leupold) wahrscheinlich auf dieser schönen Büchse noch nicht so ganz ideal fände vom Aussehen her.
M. E. könnte da gut noch etwas klassischer Aussehendes drauf mit möglichst klassischen Linien und Proportionen. Und bitte etwas von besserer Qualität 🙏🙏🙏 sonst taugt hinterher die Bix nur halb soviel und macht keine wirkliche Freude.
Schade, dass das neue Kahles 3-18x50 so lang baut - das wäre für Feldrehe bestimmt auch 1a und sieht ja ansonsten ganz passabel aus. Wenn kein LA benötigt würde, wäre als preiswertere Alternative zu S. u. B. wohl noch das Kaps Classic 2,5-10x50 zu nennen. Ich habe mich aber an diesen Hersteller noch nicht rangetraut (im Gegensatz zu Gerhardt-Nickel) und ringe schon seit Jahren damit, mal eines (wohl am ehesten das 2-8x42) mit 70-Grad-Schiene zu bestellen als Austausch-Zfr.
.
 
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Super schöne Büchse und mit 6,5x57 ein super Kaliber !! Gratuliere !
Wäre nicht so ein schlankes einzölliges Zfr wie das Kahles Helia3 4-12x44 dafür wie gemacht oder das erwähnte Zeiss 5-15x42? Und dann klassisch mit EAW-Hebelschwenkmontage und Objektivring oder der entsprechenden ERA…
Sehr schönes Bild, wünsche viel Freude mit der Büchse.
 

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