Alternativ die gesamte Fräsung am Hinterschaft neu machen…. Und eben ein paar mm zurücksetzen.Klar. Mann kann natürlich die Masse entfernen, einen Kantel Sperrholz oder aufgeleimte OSB-Platten anstückeln und dann nochmal fräsen...
Kann es sein, dass der Schaft unfertig geliefert wurde? Beispielsweise weil dem AG wegen der langen Bearbeitungszeit irgendwann die Hutschnur gerissen ist? Könnte mir vorstellen, dass einfach die Einpassungsarbeiten nach Bettungsversuchen noch nicht gemacht wurden und die Schaftkappe erst grob angepasst wurde. Kann mich natürlich täuschen...
Eben. Es bleibt Murks.Alternativ die gesamte Fräsung am Hinterschaft neu machen…. Und eben ein paar mm zurücksetzen.
Mit einer Kopierfräse kein großes Drama. Die Nachteile sind andere.
Hast du dem Kind schon einen Namen gegeben?Eben. Es bleibt Murks.
Ein Foto von oben wie unten (aufs System geschoben) würde Klarheit schaffen.Wenn der Abzugsbügel passt, ist das Holz vermutlich Abfall. Wenn der auch nicht passt, meine ich, dass der einfach nicht fertig ist. Schaut euch mal die Bilder an: Wäre keine Ausgleichsmasse verschmiert, würden System und Schaft doch weitgehend zusammenpassen, oder? In dem Fall müssten nur 99,8% von dem braunen Geschmiere abgenommen werden.
Auf Bild Drei und Vier sieht es so aus, als würde der aber passen.Wenn der auch nicht passt,
Ich glaube, um rechtlich auf der sicheren Seite zu sein, muss man dem Handwerker zweimal (?) die Möglichkeit geben, nachzubessern und den Mangel abzustellen. Ein Rechtsanwalt sollte das aber genauer wissen.Das ist derartig schlimme Arbeit, dass einem die Worte fehlen. Neben der Rücknahme der Arbeit und Zurückzahlung des Kaufpreises ist zumindest eine saftige Entschuldigung fällig.
Scheiss Pessimiten
Geht nicht gibt's nicht!