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Das meiste kann man mindestens einmal machenKann man den Hammer nicht einfach weglassen und die Teile mit der Faust reinkloppen. Richtige Handwerker alten Schlages können das.....
Das meiste kann man mindestens einmal machenKann man den Hammer nicht einfach weglassen und die Teile mit der Faust reinkloppen. Richtige Handwerker alten Schlages können das.....
da muss ich zugeben, in der Hinsicht bin ich eher Römer als BelgierNix mit der Faust, lt. Asterix, die Belgier mit dem Finger....
Der ist für Pediküre.
Bei Pferden.
Nö!Ein Hufbeschlaghammer.
Sondern?
Also einen Hammer aus Titan weil ja ein leichtes Material für einen Hammer so extrem sinnvoll ist, mit einem Griff aus legiertem Stahl?
Hufnägel zieht man mit der Hufzange, bzw. wird das ganze Eisen am Stück entfernt.Der Hufhammer hat vorallem gegenüber der Schlagfläche eine Klaue zum Nägel ziehen.
Der Kopf kann sich nicht verschieben, da der Stiel oben dicker ist als unten (Wie bei einer Kreuzhacke),Weiß nicht, aber für einen Hufhammer ist er viel zu klobig. Ein Hufhammer ist filigraner, edler und zusätzlich noch am Stiel gelascht, niemals einfach nur auf den Stiel geschoben, das wäre viel zu gefährlich, falls der Kopf sich beim Eintreiben des Hufnagels verschiebt. Dann kann das Pferd wahrscheinlich zum Schlachter. Ich muss mal suchen, wo mein Hufhammer ist, dann stell ich ein Bild ein. Mein Lehrberuf ist Schmied, zur Ausbildung gehörte auch der Hufbeschlag.
Dumm sterben.Ach Cast, was würden wir nur ohne dich machen?
PruuuustDumm sterben.
Na gut, dann etwas genauer: Der Hufhammer benötigt seitlich flache Schlagflächen, mit denen der Unterhauer geklopft wird. Der Unterhauer höhlt das Horn unterm abgekniffenen Hufnagel aus, damit dieser dann mit dem Hammer zu einem Kopf umgeklappt werden kann, auf das der Hufnagel nicht wieder herausrutschen kann und das Eisen verloren geht.Der Kopf kann sich nicht verschieben, da der Stiel oben dicker ist als unten (Wie bei einer Kreuzhacke),
da braucht es keine Laschen.
Die Kopfform ist nicht ganz typisch, aber sehr ähnlich.
"Weiß nicht" ist nun wirklich ein bisschen dünn.