Das kann jeder für die Jagd tun (einfach und kostenlos)

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Hallo Mitjäger,

die Zeiten für uns Jäger werden härter. Durch Internet und vorallem durch soziale Medien schaffen es unsere Gegner (zum Beispiel P e t a) immer mehr Stimmung gegen uns Jäger zu machen. Da wird mit Halbwahrheiten und zum Teil krassen Lügen gearbeitet.

Lass uns doch mal den Spieß umdrehen bzw. von unseren Gegnern lernen.

Kaum einer von uns will viel Zeit oder gar Geld einsetzen.
Das müssen wir auch nicht.
ABER die meisten von uns sind z.B. bei Facebook.
Durchschnittlich hat jeder Facebook Nutzer ca. 90 Freunde.

Wir müssen einzig alleine z.B. bei Facebook einen der unten genannten Link teilen.

Wichtig: Links müssen noch verifiziert werden. Mit „Hetzerseiten“ oder gar Unwahrheiten machen wir uns unglaubwürdig.

Auch wichtig: Nicht 20 Links täglich teilen. Da wird es unseren Freunden auch mal leid und sie deabonnieren uns.
Aber wohldosiert (z.B. alle 3-4 Wochen mal einen Link teilen) bringt schon enorm viel.

Stetig aber nicht ständige Informationen für unsere Facebookfreunde und diese werden unter Umständen unsere Links auch teilen. Selbst wenn nicht, haben sie dann trotzdem oft im Hinterkopf welch Geistes Kind unsere Gegner sind.

Hier mal zwei Links die noch verifiziert werden müssten (Keine Hetze und keine Lügen).

Wenn diese Links passen, dann TEILT was das Zeug hält bei Facebook.

Das kostet uns ca. 20 Sekunden Arbeit, ist kostenlos und bringt uns wirklich was für die Jagd.

Link 1
https://realfacesofanimalrights.de/peta-de/peta-stiehlt-von-spendern/

Link 2
http://zoos.media/medien-echo/peta-tiere-getoetet-2016-tierheim/
 
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Nicht einmal die geliebte Jagerei kann mich auch nur in die Nähe von Facebook bringen.
Ich habe eine Unzahl von lieben Bekannten und Kollegen, aber "Freunde" weniger als Finger an der Hand.
Einer davon war mein Hund aber der hat mit diesem Facebook auch nichts anzufangen gewusst.
 
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Wenn ihr was für die Zukunft der Jagd machten wollt dann engagiert euch mal ein bisschen mehr. Die Jagd hat nur Zukunft, wenn wir uns als kompetente Naturschützer in der Öffentlichkeit darstellen. Da hapert es ja gewaltig, auch hier im Forum.
Hilfe, welche Unterhose...... tausend Antworten. Rollende Waldschule..... Schweigen im Schacht.
Schönen Tach noch
 
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Wenn ihr was für die Zukunft der Jagd machten wollt dann engagiert euch mal ein bisschen mehr. Die Jagd hat nur Zukunft, wenn wir uns als kompetente Naturschützer in der Öffentlichkeit darstellen. Da hapert es ja gewaltig, auch hier im Forum.
Hilfe, welche Unterhose...... tausend Antworten. Rollende Waldschule..... Schweigen im Schacht.
Schönen Tach noch

Hallo Magerbärchen,

rollende Waldschule ist ja ganz nett, ABER wir sprechen hier von ganz anderen Dimensionen. ;-)
Und zwar geht es hier im die Demaskierung unseres grösstes Feindes!
Viele in meinem Freundeskreis meinten P e t a wäre eine nette Organisation denen es um das Wohl der Tier geht. UND genau dieses DENKEN muss raus aus den Köpfen der Masse!
Und das schaffen wir locker und leicht durch Postings in sozialen Medien wie Facebook.
Wir Jäger müssen langsam in der digitalen Gegenwart ankommen.
Warum glaubst Du warum P e t a so erfolgreich ist?
Weil sie geschickt PR mit gequälten Tierchen in Massenmedien wie Facebook machen. Das gibt Ihnen den Ruf: NUR wir machen was gegen die gequälten Tierchen. Spende uns Geld und wir schaffen die bösen Menschen (u.a. auch Jäger) dann aus der Welt.
So einfach, aber effektiv funktioniert die Masche.
P e ta braucht dafür eine rollende Waldschule. Die machen das einfacher, billiger, schneller und vorallem effektiver.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Hallo Mitjäger,

die Zeiten für uns Jäger werden härter. Durch Internet und vorallem durch soziale Medien schaffen es unsere Gegner (zum Beispiel P e t a) immer mehr Stimmung gegen uns Jäger zu machen. Da wird mit Halbwahrheiten und zum Teil krassen Lügen gearbeitet.

Lass uns doch mal den Spieß umdrehen bzw. von unseren Gegnern lernen.

Kaum einer von uns will viel Zeit oder gar Geld einsetzen.
Das müssen wir auch nicht.
ABER die meisten von uns sind z.B. bei Facebook.
Durchschnittlich hat jeder Facebook Nutzer ca. 90 Freunde.

Wir müssen einzig alleine z.B. bei Facebook einen der unten genannten Link teilen.

Wichtig: Links müssen noch verifiziert werden. Mit „Hetzerseiten“ oder gar Unwahrheiten machen wir uns unglaubwürdig.

Auch wichtig: Nicht 20 Links täglich teilen. Da wird es unseren Freunden auch mal leid und sie deabonnieren uns.
Aber wohldosiert (z.B. alle 3-4 Wochen mal einen Link teilen) bringt schon enorm viel.

Stetig aber nicht ständige Informationen für unsere Facebookfreunde und diese werden unter Umständen unsere Links auch teilen. Selbst wenn nicht, haben sie dann trotzdem oft im Hinterkopf welch Geistes Kind unsere Gegner sind.

Hier mal zwei Links die noch verifiziert werden müssten (Keine Hetze und keine Lügen).

Wenn diese Links passen, dann TEILT was das Zeug hält bei Facebook.

Das kostet uns ca. 20 Sekunden Arbeit, ist kostenlos und bringt uns wirklich was für die Jagd.

Link 1
https://realfacesofanimalrights.de/peta-de/peta-stiehlt-von-spendern/

Link 2
http://zoos.media/medien-echo/peta-tiere-getoetet-2016-tierheim/

Guter Vorschlag.:thumbup:

Da ich aber bisher und auch künftig nicht im "Fratzenbuch" aufschlagen werde, kopiere ich diese Links und verteile sie unter Verwandten bzw. Bekannten.
 
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Solange, wie wir fette, alte und sich schlecht benehmende Lodenjockel in den eigenen Reihen haben, die sich im Wald aufführen wie Prinz Rotz, wenn sie ein junges Mädel mit unangeleinten Hund treffen und wenig später nachts an der Mais verseuchten Kirrung mit Uropas alten Drilling, der seit Jahren nicht mehr Probe geschossen wurde, einen Frischling anflicken, der dann nicht nachgesucht im Vorgarten irgendeiner Veganerin verreckt, die das dann medienwirksam aufzieht, können junge engagiert Jäger, noch so tolle Aufklärungsarbeit über Internet machen. Diese Bemühungen bringen solange leider gar nichts...

WMH
Ostwestfalen_Jäger
 
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Ein solches Verhalten wäre doch aber auch bei spindeldürren und blutjungen Flecktarnträgern möglich, oder?

**** You Facebook
 
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Solange, wie wir fette, alte und sich schlecht benehmende Lodenjockel in den eigenen Reihen haben, die sich im Wald aufführen wie Prinz Rotz, wenn sie ein junges Mädel mit unangeleinten Hund treffen und wenig später nachts an der Mais verseuchten Kirrung mit Uropas alten Drilling, der seit Jahren nicht mehr Probe geschossen wurde, einen Frischling anflicken, der dann nicht nachgesucht im Vorgarten irgendeiner Veganerin verreckt, die das dann medienwirksam aufzieht, können junge engagiert Jäger, noch so tolle Aufklärungsarbeit über Internet machen. Diese Bemühungen bringen solange leider gar nichts...

WMH
Ostwestfalen_Jäger


Du hast mich/uns nicht ganz verstanden.
Ganz unrecht hast Du natürlich nicht, ABER es geht hier nicht um unser Image aufzupolieren, sondern das falsche Image eines unserer grössten Feinde zu zerstören.
Ein erlegter Feind ist kein Feind mehr.;-)
 
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Spezi, zum Lernen vom Gegner gehört auch Leuten mit zuviel Geld und dem Willen Gutes zu tun
eine Art Ablasshandel anzubieten, ähnlich wie Nanu und Konsorten Projekte auszuknobeln und
mit einigem Getöse zu bewerben! Möglichkeiten Gutes zu tun gibt es in den Revieren wahrlich
genug.

Grüße La
 
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Ein solches Verhalten wäre doch aber auch bei spindeldürren und blutjungen Flecktarnträgern möglich, oder?

**** You Facebook

Ja, ohne Frage. Worum es mir bei meiner Darstellung ging, war nicht eine bestimmte Gruppe unter uns Jägern zu verunglimpfen oder gar die ganze Jägerschaft. Aber wenn ich manchmal meine Mitjäger sehe und deren Verhalten, sowie Auftreten anderer gegenüber, dann sind viele Probleme hausgemacht.

ABER: es gibt natürlich auch immer positive Beispiele.(Nur leider viel zu wenige)

WMH
Ostwestfalen_Jäger
 
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Du hast mich/uns nicht ganz verstanden.
Ganz unrecht hast Du natürlich nicht, ABER es geht hier nicht um unser Image aufzupolieren, sondern das falsche Image eines unserer grössten Feinde zu zerstören.
Ein erlegter Feind ist kein Feind mehr.;-)

Stimmt da hast du recht. Und ich finde deine Idee super, aber mir reicht es nicht nur das falsche Image unserer Feinde zu zerstören, sondern unser eigenes Image aufzubessern.
 
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Spezi, zum Lernen vom Gegner gehört auch Leuten mit zuviel Geld und dem Willen Gutes zu tun
eine Art Ablasshandel anzubieten, ähnlich wie Nanu und Konsorten Projekte auszuknobeln und
mit einigem Getöse zu bewerben! Möglichkeiten Gutes zu tun gibt es in den Revieren wahrlich
genug.

Grüße La

Rico ich glaube wir müssen differenzieren zwischen:

1 Jagdgegnern z.B. P e t a
2 Jagdkritikern mit denen wir aber durchaus Schnittmengen haben wie z.B. N a b u
3 Jagdneutralen: die weder für noch gegen die Jagd sind.

Mit 2 und 3 können wir Deals machen ABER garantiert nicht mir 1.
 
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Stimmt da hast du recht. Und ich finde deine Idee super, aber mir reicht es nicht nur das falsche Image unserer Feinde zu zerstören, sondern unser eigenes Image aufzubessern.


Du hast vollkommen Recht, aber was nützt uns unsere beste Imagearbeit wenn unsere Imagearbeit ständig von unseren Gegnern torpediert bzw. ins falsche Licht gerückt werden.:sad:

Und durch ihr Fehlverhalten (Geldmisswirtschaft und Töten von Tieren in den eigenen Tierheimen) bieten sie uns geradezu eine herrliche Angriffsfläche. :biggrin:
Wir müssen diese nur nutzen und die Missetaten unserer Feinde public machen so wie sie auch unser Fehlverhalten (auch wir Jäger machen Fehler) ständig in den sozialen Medien austrampeln.:twisted:

Der Unterschied ist: Bei uns Jägern läuft bei einigen wenigen was schief. ABER deren Organisation ist auf Spendensammeln und Tiertötungen ausgelegt. D.h. bei uns Jägern sind es bedauerliche Einzelfälle, bei denen ist es die gesamte Organisation. UND das ist unser Trumpf!!!
 
A

anonym

Guest
Solange, wie wir fette, alte und sich schlecht benehmende Lodenjockel in den eigenen Reihen haben, die sich im Wald aufführen wie Prinz Rotz, wenn sie ein junges Mädel mit unangeleinten Hund treffen und wenig später nachts an der Mais verseuchten Kirrung mit Uropas alten Drilling, der seit Jahren nicht mehr Probe geschossen wurde, einen Frischling anflicken, der dann nicht nachgesucht im Vorgarten irgendeiner Veganerin verreckt, die das dann medienwirksam aufzieht, können junge engagiert Jäger, noch so tolle Aufklärungsarbeit über Internet machen. Diese Bemühungen bringen solange leider gar nichts...

WMH
Ostwestfalen_Jäger

..schöne Karikatur. Habe herzlich gelacht :28:
 

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