Das kann jeder für die Jagd tun (einfach und kostenlos)

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Ja, ohne Frage. Worum es mir bei meiner Darstellung ging, war nicht eine bestimmte Gruppe unter uns Jägern zu verunglimpfen oder gar die ganze Jägerschaft. Aber wenn ich manchmal meine Mitjäger sehe und deren Verhalten, sowie Auftreten anderer gegenüber, dann sind viele Probleme hausgemacht.

ABER: es gibt natürlich auch immer positive Beispiele.(Nur leider viel zu wenige)

WMH
Ostwestfalen_Jäger

DU hast Mitjäger?

Seit wann darf jemand mit dem Papst jagen?
 
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Den Ansatz von Spezi finde ich gut, auch ich bin nicht bei Fazebuch, macht aber nix,
die Idee zählt.

Richtig ist ja wohl auch, das gerade diese Amisekte mit allen Mitteln kämpft,
warum nicht auch wir ?

Ein Dialog oder Argumentation ist bei denen vertane Zeit.

Remy
 
G

Gelöschtes Mitglied 15976

Guest
Genau so funktioniert das mit allen Mitteln!
Es reicht ja auch schon wen nicht mehr jeder PETA und co einfach alles glaubt was so behauptet wird!
Ich habe auch kein Fratzenbuch aber z.B. Whatsapp da gibt's auch Gruppen und die beiden Links sind eben in einer Gruppe von 135 Leuten gelandet!
Wen das auch nur 40 Leute wirklich lesen und 15-20 das ebenfalls in einer anderen Gruppe Teilen hat das schonmal eine ganz ordentliche Reichweite............
Sowas bei Gelegenheit wiederholen mit neuen Infos über deren treiben und es wird langsam effektiv;-)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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Der Spezi hat schon Recht. Gelegentlich leiht mir meine Frau ihren Facebookaccount, aber selber mag ich mich da nicht ausbreiten.
 
A

anonym

Guest
Der von dir Zitierte Vorfall ist sicher zu komplex um hier als Negativbeispiel zu dienen

Mir wäre das peinlich, einen so offensichtlichen Vorgang "komplex" zu nennen. Aber OK, jeder wie er kann.

Gegen PETA muss man unbedingt was unternehmen. Und ich werde diese Links auch teilen.

Gleichzeitig müssen wir aber auch was gegen die Jagdgegner in den eigenen Reihen tun, wie diesen Kreisjgadmeister hier: https://forum.wildundhund.de/showthr...t-Windsberg-gg
Sonst meint der ein oder andere noch, er kann was gewinnen, wenn er den klagewilligen, aggressiven Tierschutz gegen Jäger in Stellung bringt. (Ich kann es immer noch nicht fassen, was da läuft.):sad:
 
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Wie immer liegt nach Aussage von FJS die Wahrheit in der Mitte. Und was wird hier vermittelt? Polarisierung!
Ich gehöre zur sog. Lodenjockelgeneration, trage aber auch Tarnkleidung, ja stimmt der Bauch war bis 50 nicht ausgeprägt und bin bei Facebook.

Man hat eine Reihe von "Freunden" die Nichtjäger sind. Die sind mit der Jagd durchaus positiv verbunden, teilen aber jeden Mist den z. B. diese Organisationen in Szene setzen ohne die Hintergründe zu reflektieren. Die erreiche ich mit anderen Links und kann auf ihre Teilungen auch reagieren. Also so wie es hier auch eingangs vorgeschlagen wurde.

Hat man den entsprechenden Gegenlink parat, kommen sie vielleicht das nächste Mal zum Nachdenken.

Ich poste nicht jeden Mist, ob das Frühstücksei zu weich oder zu fest war. Ich präsentiere mich nicht oder nur sehr selten mit Erlegerfotos, das kann man "unter vier Augen" machen. So wie ich auch hier so gut wie keine Erlegerfotos poste. Es gibt noch genug andere Bilder zur Jagd.

Mir fallen aber spontan eine ganze Reihe von FB-Profilen ein, wo man sich über nichts weiter mehr Gedanken machen muss:
z.B. Mit Bier und Waffe, oder wenn sich Jäger bei den Fotos vom letzten Kampftrinken - Leistungsklasse - Endausscheidung besonders wohl fühlen. Wenn da dann irgendwelche Schlüsse gezogen werden, ist das nachvollziehbar.

Im Nachbarort ist so ein Voll**** unterwegs, legt sich auf FB mit den ganzen Katzenmuttis an, klar hat er in Punkten nicht unrecht aber wie man es sagt, darauf kommt es an. Und man kann seine Meinung sagen ohne zu provozieren.

Als es einmal auf FB um die Rotwildbejagung hier bei uns ging, wurde einer ausfällig mir gegenüber. Ich schau mir den Kerl an:
Sitzt mit Mitte 20, dem BMI des beschriebenen Lodenjockels breitbeinig auf einem Quad. Vor dem Lenker zwei Knarren in der Halterung. Wenn er mit denen so fährt wie das Quad ausschaut, braucht er mehr Zeit zum Einschießen als zum Jagen. Vielleicht eine gute Lösung. Ich bin wieder bei dem was der Alte Hase gesagt hat.

Daher finde ich diesen Faden für sehr gut, dass grad über das Thema diskutiert wird.
 
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Peta macht tatsächlich extrem geschickte Öffentlichkeitsarbeit, da hast du recht. Einfach und billig ist das aber nicht, vielmehr professionell und (wahrscheinlich) gut bezahlt – und deshalb schnell und effektiv.
Öffentlichkeitsarbeit unterscheidet sich da nicht wesentlich vom Rest des Lebens: gut, langlebig und billig geht selten zusammen.

Den größten Erfolg haben solche Tierrechts- u.a. Organisationen deshalb, weil die edlen Spender schlicht und ergreifend nicht nachfragen was mit ihren Spendengeldern passiert! Dass diese Gelder zum Großteil überall dort versenkt werden wofür sie originär gar nicht gedacht sind (Verwaltung, PR und üppige Gehälter des Managements) mag den "dummen" Spender auch nicht wirklich interessieren.:no:
Da fällt mir nur die Abkürzung von Didi (Hallervorden) ein: d.b.d.d.h.k.p.
na? Wer kennt die Auflösung?:biggrin:
 
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@Spezi , super Beitrag. Sollten sich die Verantwortlichen der Jagdverbände auch mal Gedanken machen.. Ach halt ich vergas, jene sind auch schon Ü 60 und kennen weder Fakebook noch Internet. In diesem Sinne gebe ich uns noch 10 Jahre, danach dürfen wir dann auch wie die PETRA unser Wild beobachten und verkümmern sehen!
 
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:) Mitch, kriege die Auflösung gerade noch gebacken. Dein erster Satz trifft es. Die Leute w o l l e n den
Ablasshandel, man kann auch sagen beschi§§en werden. D a s könnte außer der Realisierung verschiedener
Projekte Geld in u n s e r e Kriegskasse spülen, Gelder die den anderen letztlich fehlen. Kämpft Ihr weiter
an der Fratzenfront, Schlachten gegen Petra und Konsorten können wir ohne Kohle, rein mit Sachargumenten
nicht gewinnen.

Grüße La
 
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Da hat der @Spezi schon recht. Der kleine Dienstweg steht uns allen offen.
Was wir aber wirklich brauchen, ist eine professionelle PR-Agentur, die 365/24/7 offensive, saubere Öffentlichkeitsarbeit macht. Dafür zahle ich auch gerne 10 €/Monat mehr in die Verbandskasse.
Das würde aber leider bedeuten, dass wir alle an einem Strang ziehen müssen. Und da sehe ich leider schwarz. Gibste zwei Jägern nen Strick, ziehen sie ganz sicher in gegensätzliche Richtungen....[emoji662]
 
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...
Was wir aber wirklich brauchen, ist eine professionelle PR-Agentur, die 365/24/7 offensive, saubere Öffentlichkeitsarbeit macht. Dafür zahle ich auch gerne 10 €/Monat mehr in die Verbandskasse.
Das würde aber leider bedeuten, dass wir alle an einem Strang ziehen müssen. Und da sehe ich leider schwarz. Gibste zwei Jägern nen Strick, ziehen sie ganz sicher in gegensätzliche Richtungen....[emoji662]

Nur mal langsam junger Jägersmann;-). Der DJV plant eine Beitragserhöhung um 5€ für nächstes Jahr speziell für die Förderung der Öffentlichkeitsarbeit, was auch dringend notwendig ist!
Leider gibts in unseren Reihen Pfennigfuchser, da geb ich Dir recht, denen das schon wieder zu viel ist.
 
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Was wir aber wirklich brauchen, ist eine professionelle PR-Agentur, die 365/24/7 offensive, saubere Öffentlichkeitsarbeit macht.

Plus einen Anwalt, der unsere Gegner egal ob P e t a oder BUND mit Prozessen zuschüttet. Bei der kleinsten Verfehlung muss sofort geklagt werden. Auch wenn die Prozesse oft keine Erfolgsaussichten haben, so binden so doch Ressourcen (vorallem finanzielle) bei unseren Gegnern.
GENAU so arbeit Petra.


Dafür zahle ich auch gerne 10 €/Monat mehr in die Verbandskasse.

120 Euro im Jahr wäre mir zuviel.
ABER 50 Euro im Jahr extra würde ich zahlen.
 
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Nur mal langsam junger Jägersmann;-). Der DJV plant eine Beitragserhöhung um 5€ für nächstes Jahr speziell für die Förderung der Öffentlichkeitsarbeit, was auch dringend notwendig ist!


Wenn der DJV mit diesem Geld einen Anwalt (siehe Posting #29) einstellt, dann darf er gerne 30 Euro mehr verlangen. ABER das Geld ist nur für den Anwalt und seine offensive Arbeit. Also nix mit rollender Waldschule und dergleichen!
 
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Wenn der DJV mit diesem Geld einen Anwalt (siehe Posting #29) einstellt, dann darf er gerne 30 Euro mehr verlangen. ABER das Geld ist nur für den Anwalt und seine offensive Arbeit. Also nix mit rollender Waldschule und dergleichen!

Die rollende Waldschule rollt doch. Bin ja bei Euch, dass in vieler Hinsicht etwas im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit getan werden muss, leider sehen das aber nicht alle Mitglieder so.:no:
 

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