Dafür säuft der wie ein Loch.
Handschaltgetriebe stehen nach wie vor für einen höheren Wirkungsgrad, da sie weniger bewegliche Teile benötigen und damit weniger Energie verbrauchen. Technisch gesehen sind sie reibungsärmer als Automatikgetriebe. Moderne Automatikgetriebe (DSG) mit mehr Gängen nähern sich jedoch in der Effizienz an. Der Mehrverbrauch hängt stark von der Fahrweise und dem Geschick des Fahrers ab. "Saufen" ist lange passee.
„Die mechanische Belastung an kleineren Motoren und Bauteilen ist zum Teil sehr hoch. Dadurch werden die Motoren und deren Komponenten anfällig“, sagt er. Auch die Turbolader und deren Komponenten werden stark belastet.
Heißt aber nicht gleichzeitig, dass kleine Turbos nicht lange halten. Durch Auswahl der eingesetzten Materialien und moderne Entwicklungen (
https://de.wikipedia.org/wiki/Millermotor) wird das wettgemacht. Hier wird z.B. die Motorbelastung durch Temperatursenkung deutlich gegen "herkömmliche" Verbrenner gesenkt.
Ein derartiger Motor hat die geringe
Klopfneigung eines Motors mit niedriger Verdichtung und den größeren thermischen Wirkungsgrad und die geringe Abgastemperatur eines hochverdichtenden Motors, wodurch die mechanische Belastung gesenkt wird.
Angefangen hatte Dacia/Renault mit einem 1,6l bei 105 PS und entwickelte sich weiter zum 1,3l bei 150PS. Das entspricht einer Leistung von 65,7 PS/l (Jahr 2010) bzw. 112PS/l in der letzten Phase ab 2022.
Der neue TCe 130 mit Dreizylinder kommt auf 108,4 PS/l, --> geringere Belastung als im Modell zuvor.
OT: Fehleinschätzungen der Menschheit
Experten warnten im 19. Jahrhundert, dass Menschen ernsthaft Schaden nehmen, wenn sie mit der Eisenbahn schneller als 30 km/h fahren. Eine spektakuläre Fehleinschätzung.