- Registriert
- 20 Sep 2005
- Beiträge
- 30
Eine aktuelle Nachricht hat mich aus Südafrika erreicht, dass Frau Claudia Diewald
( Medienexpertin und Vorsitzende des Weiberrevier e.V ) mit einer Reisegruppe in Südafrika ohne behördliche Genehmigung gejagd haben soll.
Eine dort ansässige Berufsjägerin hat bei der Naturschutzbehörde Selbstanzeige erstattet und wurde mit einem Bußgeld belegt.
Trotz des Versuches eine Aussprache mit Frau Diewald zu erzielen, wurde sie, nach Aussage der Berufsjägerin massiv bedroht, die Angelegenheit nicht an die Öffentlichkeit gelangen zu lassen,da sie, Frau Diewald, in der Öffentlichkeitsarbeit nicht behindert werden dürfe.
( Der Originalbericht liegt der Wild und Hund Redaktion vor ).
In letzter Zeit mehren sich die Beschwerden gegenüber Frau Diewald, die bekanntlich eine Spitzenposition innerhalb des DJV anstrebt.
So gibt es Anzeichen dafür, dass innerhalb des Weiberrevier unsachgemäß über die ehrenamtliche Tätigkeit des Vereins Jagdhunde - in - Not geschrieben wird. Auch hier werden rechtliche Prüfungen in Aussicht gestellt.
Die inszenierte Aktion mit dem Sänger Jürgen Drews ist noch lange nicht vom Tisch.
In einem Beitrag der Pro 7 Sendung " Taff " wurde J. Drews von Tierschutzaktivisten der PETA Organisation aufgestöbert und in negativer Einstellung zur Jagd aufgeklärt, während Frau Diewald fluchtartig den Diskussionsstandort verließ. Hier wird etwas mehr von einer selbsternannten Mediengestalt erwartet.
Weiterhin ist der Eindruck entstanden, dass die inszenierte Produktion verraten wurde. Woher sollten die PETA Aktivisten wissen, wann, wo und zur welchen Zeit eine Produktion aufgezeichnet wird. Hier wird der Verdacht laut, dass Herr Drews bereits unter Vertrag bei PETA stünde, so wie viele deutsche Prominente.
Die Schlinge um den Hals von Frau Diewald zieht sich vermehrt zu und in sehr vielen Jagdforen sind sich die Mitglieder der deutschen Jägerschaft einig, dass Frau Diewald aus reiner Profilneurose der Jägerschaft als Ganzem einen erheblichen Schaden zugefügt hat.
Daher wird in einem Schreiben der DJV, sowie die LJV`s dazu aufgefordert, sich öffentlich von Frau Diewald zu distanzieren und einen Ausschluß aus den o.g. Verbänden wegen verbandsschädigendem Verhalten auf den Weg zu bringen.
Unser Jagdforum wird sich diesbezüglich beim DJV stark machen, um eine Stellungnahme zu den erhobenen Vorwürfen zu erlangen.
KK
[ 26. September 2005: Beitrag editiert von: Kampfkeiler ]
[ 27. September 2005: Beitrag editiert von: Kampfkeiler ]
( Medienexpertin und Vorsitzende des Weiberrevier e.V ) mit einer Reisegruppe in Südafrika ohne behördliche Genehmigung gejagd haben soll.
Eine dort ansässige Berufsjägerin hat bei der Naturschutzbehörde Selbstanzeige erstattet und wurde mit einem Bußgeld belegt.
Trotz des Versuches eine Aussprache mit Frau Diewald zu erzielen, wurde sie, nach Aussage der Berufsjägerin massiv bedroht, die Angelegenheit nicht an die Öffentlichkeit gelangen zu lassen,da sie, Frau Diewald, in der Öffentlichkeitsarbeit nicht behindert werden dürfe.
( Der Originalbericht liegt der Wild und Hund Redaktion vor ).
In letzter Zeit mehren sich die Beschwerden gegenüber Frau Diewald, die bekanntlich eine Spitzenposition innerhalb des DJV anstrebt.
So gibt es Anzeichen dafür, dass innerhalb des Weiberrevier unsachgemäß über die ehrenamtliche Tätigkeit des Vereins Jagdhunde - in - Not geschrieben wird. Auch hier werden rechtliche Prüfungen in Aussicht gestellt.
Die inszenierte Aktion mit dem Sänger Jürgen Drews ist noch lange nicht vom Tisch.
In einem Beitrag der Pro 7 Sendung " Taff " wurde J. Drews von Tierschutzaktivisten der PETA Organisation aufgestöbert und in negativer Einstellung zur Jagd aufgeklärt, während Frau Diewald fluchtartig den Diskussionsstandort verließ. Hier wird etwas mehr von einer selbsternannten Mediengestalt erwartet.
Weiterhin ist der Eindruck entstanden, dass die inszenierte Produktion verraten wurde. Woher sollten die PETA Aktivisten wissen, wann, wo und zur welchen Zeit eine Produktion aufgezeichnet wird. Hier wird der Verdacht laut, dass Herr Drews bereits unter Vertrag bei PETA stünde, so wie viele deutsche Prominente.
Die Schlinge um den Hals von Frau Diewald zieht sich vermehrt zu und in sehr vielen Jagdforen sind sich die Mitglieder der deutschen Jägerschaft einig, dass Frau Diewald aus reiner Profilneurose der Jägerschaft als Ganzem einen erheblichen Schaden zugefügt hat.
Daher wird in einem Schreiben der DJV, sowie die LJV`s dazu aufgefordert, sich öffentlich von Frau Diewald zu distanzieren und einen Ausschluß aus den o.g. Verbänden wegen verbandsschädigendem Verhalten auf den Weg zu bringen.
Unser Jagdforum wird sich diesbezüglich beim DJV stark machen, um eine Stellungnahme zu den erhobenen Vorwürfen zu erlangen.
KK
[ 26. September 2005: Beitrag editiert von: Kampfkeiler ]
[ 27. September 2005: Beitrag editiert von: Kampfkeiler ]