Chilli con Carne Capreolus Capreolus

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Chili con carne mit Wildhack (Sau geht auch gut) ist eines meiner Standardgerichte für die schnelle Junggesellen-Küche; verbleibende Menge aus einer Zubereitung friere ich in Portionen ein.
Die schmecken mir auch gewärmt, dazu Weißbrot, Baguette o.ä.
Wenns hart kommt, auch mal grüner Salat dazu. ;)

Bei jedem Zerwirken eines Stücks fällt für Hackfleisch taugliches Material an,
ich wolfe es beim Zerwirken sofort und froste portioniert für Saucen, Chili, Frikas usw...

Was ich aber nicht mache, ist fürs Chili irgendwelche Instant-Brühe zu verwenden, normale Gewürze und Chili-Flocken reichen mir.
 
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Chili con carne mit Wildhack (Sau geht auch gut) ist eines meiner Standardgerichte für die schnelle Junggesellen-Küche; verbleibende Menge aus einer Zubereitung friere ich in Portionen ein.
Die schmecken mir auch gewärmt, dazu Weißbrot, Baguette o.ä.
Wenns hart kommt, auch mal grüner Salat dazu. ;)

Bei jedem Zerwirken eines Stücks fällt für Hackfleisch taugliches Material an,
ich wolfe es sofort und froste portioniert für Saucen, Chili, Frikas usw...

Was ich aber nicht mache, ist fürs Chili irgendwelche Instant-Brühe zu verwenden, normale Gewürze und Chili-Flocken reichen mir.
… als Deko immer ganz gut 😉

Ich mache das Chilie durchaus schon mal dem Original nahekommend aus Rotwild in Gulaschstücke geschnitten. Das ist auch eine sehr schöne Kombi.
 
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Das Grünzeug am liebsten, wenns schon durch den Pflanzenfresser durch ist..;).
Sehe ich ganz genauso 😁

Wir wursten ja nun auch schon seit einigen Jahren mit wachsender Begeisterung selbst und seitdem verkochen wir auch regelmäßig Wildhack zu unterschiedlichen Gerichten. Manchmal „reinrassig“, meistens aber irgendwie gemischt. Burger, Chili, Fleischküchle, Bolognese … whatever. Immer irgendwie ein bisschen anders, aber immer richtig gut. Kann ich also jedem hier nur empfehlen, das mal zu probieren. Mein persönlicher Favorit dabei ist eine Mischung aus 50/50 Rehhack und Lammhack, die wir für Burger und Bolognese verwenden. Beide Fleischsorten haben ein tolles Eigenaroma, das sich nochmal perfekt ergänzt. Das Reh ist mager, das Lamm ist fett … ein absoluter Traum 😍 Solltet Ihr wirklich mal probieren (y)
 
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Sehe ich ganz genauso 😁

Wir wursten ja nun auch schon seit einigen Jahren mit wachsender Begeisterung selbst und seitdem verkochen wir auch regelmäßig Wildhack zu unterschiedlichen Gerichten. Manchmal „reinrassig“, meistens aber irgendwie gemischt. Burger, Chili, Fleischküchle, Bolognese … whatever. Immer irgendwie ein bisschen anders, aber immer richtig gut. Kann ich also jedem hier nur empfehlen, das mal zu probieren. Mein persönlicher Favorit dabei ist eine Mischung aus 50/50 Rehhack und Lammhack, die wir für Burger und Bolognese verwenden. Beide Fleischsorten haben ein tolles Eigenaroma, das sich nochmal perfekt ergänzt. Das Reh ist mager, das Lamm ist fett … ein absoluter Traum 😍 Solltet Ihr wirklich mal probieren (y)
Bei selbst produziertem Hack aus Wild weiß man eben, was man hat...
Son Lamm sollte ich mir auch mal in den Garten stellen - könnte sich seinen Unterhalt bis zum bitteren Ende mit Wiese fressen verdienen... ;)
 
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Wir hatten das neulich auch in einem anderen Tröt, glaube ich, aber ich empfehle für Chili zusätzlich etwas Zimt und geriebene Schoki mit hohem Kakaoanteil. Gibt einen schönen runden Geschmack. Und bei den Gewürzen zusätzlich Cumin.
ganz genau!
Die Gewürze fehlten ja nun gänzlich im Chefkoch-Rezept. Ich nehme gerne noch Malzbier mit rein, Kaffee geht auch gut. Anstelle der Schokolade nehme ich Kakaopulver her (den, den man auch zum Backen braucht) - der ist ungezuckert. Lorbeer sollte auch nicht fehlen und Chilischoten nehme ich noch.
 
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Bei selbst produziertem Hack aus Wild weiß man eben, was man hat...
Son Lamm sollte ich mir auch mal in den Garten stellen - könnte sich seinen Unterhalt bis zum bitteren Ende mit Wiese fressen verdienen... ;)
Das hab ich zum Anlass genommen, mich mal in den div. Gefrierschränken auf die Suche zu machen. Hab ne Tüte Rehabschnitte für´s Wursten gefunden, knappe 1,5 Kg. Das läuft morgen gegen Abend durch den Wolf und dann wird ein ordentlicher Topf Chili draus. 2x davon essen und wenn dann immer noch was übrig ist, wird es wieder eingefroren. Die entsprechende Schärfe kriegt das Chili durch eine selbst gekochte Chili-Paste. Da freu ich mich jetzt schon drauf … auf´s Kochen und auf´s Essen 😁(y)
 
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Das hab ich zum Anlass genommen, mich mal in den div. Gefrierschränken auf die Suche zu machen. Hab ne Tüte Rehabschnitte für´s Wursten gefunden, knappe 1,5 Kg. Das läuft morgen gegen Abend durch den Wolf und dann wird ein ordentlicher Topf Chili draus. 2x davon essen und wenn dann immer noch was übrig ist, wird es wieder eingefroren. Die entsprechende Schärfe kriegt das Chili durch eine selbst gekochte Chili-Paste. Da freu ich mich jetzt schon drauf … auf´s Kochen und auf´s Essen 😁(y)
Das war mein Ansinnen 😉
 

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