Bundesverband Deutscher Berufsjäger e.V. u.a. fordern jährliches Übungsschiessen

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AW: Bundesverband Deutscher Berufsjäger e.V. u.a. fordern jährliches Übungsschiessen

Wenn ich diese Diskusion hier lese werde ich eindeutig in meiner Meinung gestärkt, warum haben jagdgegner es so leicht ganz einfach weil sich Jäger erst einmal selbst nieder machen und die dann nur noch den rest machen müssen. Wie kann man sich hier so öffentlich gegen ein garnicht so weit her geholtes Thema intern zerstreiten ?

Also es ist ein Frage der Zeit wann es kommen wird denn egal was wir machen und was wir wollen , auch hier wird einiges kommen aus der EU.

so ich muss auch nicht alles toll finden was in dem Papier steht , aber man sollte sich damit beschäftigen , denn was haben wir zu verbergen ?

Also wenn jemand vor einer Drückjagd von mir eine Schiessfertigkeit verlangen würde würde ich ihm die beweisen und gut ist.

Wenn man in Schweden jagen will muss man es tun oder bleibt zu Hause.

Also sollte es so kommen , dann nicht weil der BDB das geschrieben hat sondern weil die Gesetzgeber es so entschieden haben , und dann macht man es oder die Waffe bleibt im Schrank, aber sich hier gegenseitig nieder zu machen hilft nur den ANDEREN.
 
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AW: Bundesverband Deutscher Berufsjäger e.V. u.a. fordern jährliches Übungsschiessen

Ich denke, der Einzige, der hier in einer Scheinwelt lebt, bist Du. Ja, ich gedenke auch weiterhin sehr deutlich zu sagen, was ich will und was ich nicht will. Das gehört zuvorderst zu meinen Bürgerrechten und ich gedenke auch in meiner politischen Einflussmöglichkeit, den Wahlen, von diesem Recht Gebrauch zu machen.

Sorry, was hast Du für eine verschrobene Auffassung bzgl. der Schikanen, die sich andere ausdenken und die Du dann ganz brav hinnimmst. Sie drohen, mir auf die Fresse zu hauen und ich bitte dann aber ganz freundlich um 'Mitgestaltungsmöglichkeit' und frage, ob sie statt des Wagenhebers doch bitte den Baseballschläger nehmen könnten.

Wenn der depperte Klub der Berufsjäger ansatzweise Ar... in der Hose hat, dann kann er freundlichst das Kreuz gerade machen und gegen die Beschränkungen des Waffenrechtss agieren oder die besemmelten Reformen der jeweiligen Landesjagdrechte aufs Korn nehmen. Alternative kann sich die Heldenvereinigung auch gerne für weitere Schießstände oder zumindest für den Erhalt der Bestehenden einsetzen.

Ich kann beim besten Willen nicht erkennen, wo das Saarland auch nur eine ansatzweise brauchbare politische Kopiervorlage für irgendwas sein sollte.


Grosso

Was willst von der Vertretung von ein paar hundert "XXXX" die auch bei der bleifreinummer Schrott abgeben erwarten.
Ich fühle mich jedenfalls von diesen Leuten gar nicht vertreten sonder "GETRETEN"!
Was wollen diese sebsternannten Götter?
 
A

anonym

Guest
AW: Bundesverband Deutscher Berufsjäger e.V. u.a. fordern jährliches Übungsschiessen

Was ist mit dem Schiessnachweis für die Teilnahme an Bewegungsjagden?

Interne Regelung der VJS, Landesjagdverband Saar. Wer nicht bewegt, braucht nicht, wer bewegt, auch nicht immer. Auch da kommt es in ALLEN Bundesländern drauf an, ob Du Schmidt oder nur Schmidtchen bist. Aber selbst als Schmidtchen kannste dafür üben, bis Du schwarz wirst. Jetzt geißelt euch selbst, die Privilegierten lachen nur noch über euch.
 
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AW: Bundesverband Deutscher Berufsjäger e.V. u.a. fordern jährliches Übungsschiessen

Moin!

Interne Regelung der VJS, Landesjagdverband Saar. Wer nicht bewegt, braucht nicht, wer bewegt, auch nicht immer.

Also braucht keiner - oder besteht im Saarland Zwangsmitgliedschaft in der VJS als Voraussetzung für den Jagdscheinerwerb? Kann ja nicht, deshalb wäre eine reine vereinsinterne Selbstbindung für jeden Beständer oder Gast doch m. E. gleichwertig mit "A6, Abrisslochung, gerollt"?

Sorry, bin jetzt doch neugierig wie man da als Verein in die reviere reinregieren will ...

Viele Grüße

Joe
 
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Verzeihung, aber diese Welt wird immer bekloppter. Ich wünsche dennoch WMH und weiterhin guten Anlauf. Gu Naacht
 
A

anonym

Guest
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Moin!



Also braucht keiner - oder besteht im Saarland Zwangsmitgliedschaft in der VJS als Voraussetzung für den Jagdscheinerwerb?

Nein, natürlich keine Zwangsmitgliedschaft, aber durch die Gruppenhaftpflicht und die unentgeltliche Standnutzung wär man blöd, wenn man nicht Mitglied werden wollte. Einen Schießnachweis kann nur der verlangen, der einlädt. Das ist regelm. nur die Forst, und zu der geh ich allein schon wegen bleifrei nicht. Dennoch hab ich seit Einführung der saarl. Drückjagdnadel diese jedes Jahr gemacht. Das ist freiwillig und soll auch freiwillig bleiben. Es gibt Leute, die besser schießen als ein frisch gebackener Nadelinhaber. Wer einen Schießnachweis fordert, von dem verlange ich eine jährliche Führerscheinprüfung mit allen in seinem Besitz befindlichen Fahrzeugen und die Wiederholung des Dummenschulabschlusses jedes Jahr bis zur Vollendung des 80. Lebensjahres.

Ich sags gerne auch wieder hier an dieser Stelle. Jede einengende Regelung trifft letztlich nur die kleinen Kacker, die Großen kommen regelm. aus solchen Nummern raus. Also immer schön selber geißeln, bis das Blut spritzt :)
 
A

anonym

Guest
AW: Bundesverband Deutscher Berufsjäger e.V. u.a. fordern jährliches Übungsschiessen

Verzeihung, aber diese Welt wird immer bekloppter. Ich wünsche dennoch WMH und weiterhin guten Anlauf. Gu Naacht

Ja dann, siehste, endlich eingesehen, und sonst daselbst gute Nacht :thumbup:
 
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AW: Bundesverband Deutscher Berufsjäger e.V. u.a. fordern jährliches Übungsschiessen

Wenn ich diese Diskusion hier lese werde ich eindeutig in meiner Meinung gestärkt, warum haben jagdgegner es so leicht ganz einfach weil sich Jäger erst einmal selbst nieder machen und die dann nur noch den rest machen müssen. Wie kann man sich hier so öffentlich gegen ein garnicht so weit her geholtes Thema intern zerstreiten ?

Ist dir schon ansatzweise aufgegangen, dass ein solches Forum u.a. dazu dienen soll/ kann, auch kontroverse Auseinandersetzungen zu führen?

Es mag da Themen geben, die emotional etwas mehr und andere, die emotional etwas weniger belastet sind. Es liegt sicher auch daran, dass wir diese Diskussionen hier schon mehrfach hatten und damit auch das Gros der (durchaus sachlichen) Argumente ausgetauscht haben.

Ich glaube, dass es vergleichsweise egal ist, wie wir diesbzgl. (thematisch) in der Öffentlichkeit wirken, ich glaube, dass es wichtig ist, dass wir öffentlich als wehrhaft wahrgenommen werden.

Also es ist ein Frage der Zeit wann es kommen wird denn egal was wir machen und was wir wollen , auch hier wird einiges kommen aus der EU.

Woher nimmst Du die Weisheit, dass das eh kommen wird? ... und nein, es ist eben nicht egal, was wir machen und was wir wollen, es ist von entscheidender Bedeutung, dass wir uns wehren.


so ich muss auch nicht alles toll finden was in dem Papier steht , aber man sollte sich damit beschäftigen , denn was haben wir zu verbergen ?

Sorry, erkläre mir bitte, was das jetzt für ein intellektueller Höhenflug ist. Läuft das nach dem Motto: öffnen Sie mal ihre Haustür für eine willkürliche Hausdurchsuchung, Sie haben doch nichts zu verbergen, oder doch?

Also wenn jemand vor einer Drückjagd von mir eine Schiessfertigkeit verlangen würde würde ich ihm die beweisen und gut ist.

Soweit der Jagdherr von mir dezidiert zu seiner Jagd einen Schießnachweis abverlangt, kann ich frei entscheiden, ob ich ihm den erbringe (und an seiner Jagd teilnehme) oder ob ich seine Jagdeinladung freundlich lächelnd ablehne.

Muss ich zwecks Jagdscheinverlängerung einen Schießnachweis vorlegen, habe ich nicht die Freiheit der Wahl.


Wenn man in Schweden jagen will muss man es tun oder bleibt zu Hause.

Ich lebe aber nicht in Schweden und daher ist es mir weitgehend egal, was die Schweden zur (Elch) Jagd verlangen. Mir steht darüber hinaus auch keine Möglichkeit zur Verfügung, schwedische Jagdgesetze zu beeinflussen. Das sollen die Schweden aber auch wirklich unter sich ausmachen.

Also sollte es so kommen , dann nicht weil der BDB das geschrieben hat sondern weil die Gesetzgeber es so entschieden haben , und dann macht man es oder die Waffe bleibt im Schrank, aber sich hier gegenseitig nieder zu machen hilft nur den ANDEREN.

Ja, Du bist wirklich der perfekte Untertan!


Grosso
 
A

anonym

Guest
AW: Bundesverband Deutscher Berufsjäger e.V. u.a. fordern jährliches Übungsschiessen

Ja, Du bist wirklich der perfekte Untertan!


Grosso

Zusammen mit dem vorgeblichen tophunter, die beiden teilen sich das Siegertreppchen für heute. Und auch sonst d'accord, Grosso :thumbup:
 
G

Gelöschtes Mitglied 7846

Guest
AW: Bundesverband Deutscher Berufsjäger e.V. u.a. fordern jährliches Übungsschiessen

Waidmanns Gruß, @Fuchs14673
...

Also es ist ein Frage der Zeit wann es kommen wird denn egal was wir machen und was wir wollen , auch hier wird einiges kommen aus der EU.

Du solltest Dir die Vorschläge einmal genauer durchlesen:

Bundesverbandes Deutscher Berufsjäger e.V. Bund Bayrischer Berufsjäger e.V. schrieb:


Gemeinsames Positionspapier

Bundesverbandes Deutscher Berufsjäger e.V.
Bund Bayrischer Berufsjäger e.V.

....

Das Übungsschießen ist mit keinem Leistungsnachweis verbunden.

Es kann auf allen behördlich zugelassenen Schießstätten erbracht werden und ist von der jeweiligen Schießstandaufsicht auf einem zu entwickelnden bundeseinheitlichen Formblatt zu bescheinigen. .....



Eine Lachnummer sondergleichen.. Der Ruf nach Gängelung und Bevormundung!

so ich muss auch nicht alles toll finden was in dem Papier steht , aber man sollte sich damit beschäftigen , denn was haben wir zu verbergen ?
Es geht nicht darum, dass "wir" etwas zu verbergen hätten...

Mir reicht die bisherige gesetzliche Bevormundung schon bei weitem aus !

Also wenn jemand vor einer Drückjagd von mir eine Schiessfertigkeit verlangen würde würde ich ihm die beweisen und gut ist.
wirds nicht von diversen Forsten ohnehin schon verlangt?
Die jenigen, die dann dort jagen wollen, erfüllen das Erfordernis. Andere eben nicht.

FREIWILLIG.... Alles klar?

Wenn man in Schweden jagen will muss man es tun oder bleibt zu Hause.
Schweden soll bleiben, wie und wo es ist... aber ich muss mich hier nicht auch noch mehr und mehr gängeln lassen wollen :evil:

Also sollte es so kommen , dann nicht weil der BDB das geschrieben hat sondern weil die Gesetzgeber es so entschieden haben , und dann macht man es oder die Waffe bleibt im Schrank, aber sich hier gegenseitig nieder zu machen hilft nur den ANDEREN.

Denk mal über Deine eigenen Worte nach...

Ich habe bereits eine umfangreiche Jagdprüfung absolviert, da wurden wahrlich Kenntnisse und Fähigkeiten zur Genüge geprüft.


Ausserdem macht man sich hier nicht gegenseitig nieder, sondern man diskutiert ein Thema !
 
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AW: Bundesverband Deutscher Berufsjäger e.V. u.a. fordern jährliches Übungsschiessen

Diejenigen, die am lautesten schreien sind meist die, die hinterher ganz still sein werden..............

Und da red ich nichtmal vom Älterwerden dieser offenbar jetzt schon verkalkten Herren. Der Schuss würde hundertprozentig nach hinten losgehen, das ist ein klassisches Eigentor und damit ein berufsjägerischer Suizidversuch.

Deswegen ja höchst vorsorglich (sorry für den juristischen Ausdruck) kein Leistungsnachweis.

Wenn ich so rekapituliere, wie im Schießkino bei Veranstaltungen meines Mutterklubs von manchen Oldies geschossen wird. Aber diese Schützen gehen ja wenigstens noch hin.

In Bad Sobernheim beim Forumstreff war das schon ein ganz anderes Niveau.
 
A

anonym

Guest
AW: Bundesverband Deutscher Berufsjäger e.V. u.a. fordern jährliches Übungsschiessen

Deswegen ja höchst vorsorglich (sorry für den juristischen Ausdruck) kein Leistungsnachweis.

Wenn ich so rekapituliere, wie im Schießkino bei Veranstaltungen meines Mutterklubs von manchen Oldies geschossen wird. Aber diese Schützen gehen ja wenigstens noch hin.

In Bad Sobernheim beim Forumstreff war das schon ein ganz anderes Niveau.

Wir sind, und das sage ich mit größter Bescheidenheit, überdurchschnittlich gut. Es gibt sogar Viele, die noch viel besser sind. Aber wir erwarten nicht von allen, dass sie das auch sind oder je werden, auch wenns schön wäre. Aber was wäre weiß ohne schwarz, gut ohne schlecht, lieb ohne böse............ Jeder hat seine Grenzen. Wenn Jeder gleich (gut) wäre, wäre es unerträglich, im übrigen sind solche Gedanken unrealistisch. Wir vertrauen noch auf Eigenverantwortung und die dem Menschen immanenten Eitelkeiten, die vieles richten, was der Gesetzgeber gar nicht richten kann, auch nicht zu richten braucht und wofür er im Grunde genommen aus vielen Gründen auch nicht zuständig ist. Auch die hier angedachte Maßnahme ohne Leistungsnachweis ist Quatsch, weil sie dann, wenn man ihr ausschließlich huldigte, sicherlich oft zu wenig und für viele, zum Beispiel Berufswaffenträger, zuviel des Guten ist. Außerdem: Womit soll einer üben, wenn er hunderte von Jagdwaffen hat.........Es wird einfach nur sinn- und hirnlos gefordert, nicht nachgedacht, bevor man solchen Unsinn losläßt, obwohl man in jedem Einzelfall entscheiden müßte, was erforderlich wäre. Nivellieren nutzt da nichts. Es wird doch draußen vor Ort schon alles getan, wir brauchen keine wichtigmacherischen dickwampigen Vorschriftenheinis. Wer sich als Depp offenbart, ob seines Schießvermögens oder seiner gesellschaftlichen Defizite wegen, wird doch oft schon nicht mehr eingeladen beim nächsten Mal. Dann kann er in sich oder auf den Stand gehen, wenn er wieder in der Gemeinschaft ankommen will.

Leistungsnachweise aber dienen nur dazu, die Leute früher oder später letztlich enteignend zu entwaffnen, und zwar ganz klar hier in D. Mich interessiert nicht, ob es die in Biafra oder irgendwo in Südschweden oder Nordnorwegen gibt, mich interessiert nur die Lage hier. Denn wer hier in D seine Plempen verliert, und das tut man, wenn man kein Bedürfnis mehr hat oder aus körperlichen, geistigen oder sonstigen Gründen nicht mehr zum Besitz geeignet oder in der Lage ist, eine Altenheimverlegung ist da schon tödlich, kann sie nicht mehr erleichtert und damit in den erdrückend überwiegenden Fällen faktisch nicht mehr vererben. Die Zwangsdildogeschichte versetzt dem Ganzen dann vollends den Todesstoß. Daher lehne ich schon die Forderung nach Leistungsnachweisen für einzelne jagdliche Bereiche ab. Denn das ist wie immer nur der Anfang vom Ende, der Weitergang einer erneuten Erosion des Eigentums an Schußwaffen.

Aber wen interessiert schon Eigentum, die ganzen Stöberjägers und Bläschens schreien ja noch Hurra zu solchem Unsinn. Da könnt man glatt verzweifeln.
 
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AW: Bundesverband Deutscher Berufsjäger e.V. u.a. fordern jährliches Übungsschiessen

Auch ich werd mich verweigern, solange es irgendwie geht. Nicht weil ich Angst vorm Schießen habe, sondern weil ich mich ungern bevormunden lasse.

Robert
 
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AW: Bundesverband Deutscher Berufsjäger e.V. u.a. fordern jährliches Übungsschiessen

Finde diesen Vorschlag durchaus gut. Verstehe nicht was ihr alle immer gegen Berufsjäger habt. Es is doch logisch, dass sie nicht wie normale Jäger jahen können. Ist ja ein beruf und dann muss man dann auch mla sachen machen, diie man als "normaler" Jäger nicht machen würde. Und ein Übungsschießen fände ich top denn manche Jäger schießen echt miserabel :no:
 
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AW: Bundesverband Deutscher Berufsjäger e.V. u.a. fordern jährliches Übungsschiessen

Und ein Übungsschießen fände ich top denn manche Jäger schießen echt miserabel :no:

Ich schreibe ungern: Unsinn. Hier tue ich es aber aus Überzeugung.

Was sollte denn ein Schießen einmal im Jahr bringen und evtl. noch ohne Leistungsnachweis? Die Schießfertigkeit verbessern? LOL!

Nirgends gibt es im normalen Leben Wiederholungsprüfungen. Weder beim Abitur, noch beim Examen, noch beim Führerschein, noch bei Sachverständigen. Auch bei Ärzten, die große Verantwortung tragen, wird das Examen nicht wiederholt und die Approbation davon abhängig gemacht, sondern es gibt die Fortbildung.


Ich schließe mich 9x19 argumentativ vollinhaltlich an.
 

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