Es sind oft die Antworten, die man ungefragt bekommt, die einen dazu animieren sollten, seine Gehirnwindungen in Bewegung zu setzen.dir vielleicht - abgesehn davon dass ich dich nicht gefragt habe
Ich bin fast sicher, du kannst das.
Es sind oft die Antworten, die man ungefragt bekommt, die einen dazu animieren sollten, seine Gehirnwindungen in Bewegung zu setzen.dir vielleicht - abgesehn davon dass ich dich nicht gefragt habe
Deswegen gibt es ja auch die "Ausbildungswaffen" für Ausbilder, bei den Listenpreisen echte Schnäppchen.Meine Tochter ist ein Leichtgewicht von <50kg und wünschte sich als erste Waffe nach der Jägerprüfung einen R8 in .308 mit Schalldämpfer und ZF mit mindestens 15-facher Vergrößerung. Warum? Weil sie mit so einer Waffe ihren Jagdkurs und ihre Prüfung gemacht hat. Die Marketingabteilung von Blaser weiß schon, was sie tut .
Deswegen gibt es ja auch die "Ausbildungswaffen" für Ausbilder, bei den Listenpreisen echte Schnäppchen.
Vorteil der R8 kommt zum tragen wenn der JJ merkt das Jagd doch nicht das richtige "Hobby" ist. Dann einfach warten bis der 3 JJS fast ausgelaufen ist und verkaufen. Das geht dann fast ohne Verlust, ist ja sehr wertstabil.Genau dies war mit der Aussage zum Marketing von Blaser gemeint
das ist ein Problem in diesen Medien, dass jeder seine unqualifizierte Meinung ungefragt und anonym äussern kann.Es sind oft die Antworten, die man ungefragt bekommt, die einen dazu animieren sollten, seine Gehirnwindungen in Bewegung zu setzen.
Ich bin fast sicher, du kannst das.
Arbeite bei einem Büchsenmacher und wir können wiederholt feststellen das die 40 cm LL
nicht mit allen "short rifle" patronen bzw. "normalen .308 er harmoniert, und der Kunde auf ein anderes Geschoß umsteigen muss um Streukreise um 3 cm zu bekommen.
Wieso lese ich hier eigentlich jetzt schon öfter, dass man heutzutage keine 222 Rem mehr auf RehW nutzen soll? Ich mache das jetzt nach Jahren von 30-30 und 308 praktisch nur noch und war nie zufriedener. Obwohl ich auch davor nicht unzufrieden war.
P.S.: Ich verstehe die Verunsicherung, die zu solchen Threads führt, total. Allein, sie bringen GAR NIX.
Ich führe seit Jahren eine KLB in 222 rem, LL 51 cm, mit den RWS TMS 3,2 g Geschossen. Damit ist bisher vom Kitz bis zum Brunftbock alles sauber zur Strecke gekommen. Die Schussentfernungen liegen zu 99 % bis 100 m. Der Drall von 1:14 zwingt mich aber auf die 3,2 g. Wenn bleifrei auch in den 22er Pflicht wird, ist mit dem Drall nix mehr sinnvoll für Rehwild zu laborieren. Die Hersteller tun sich schwer auch die 222 rem mit entsprechenden Drall 1:9 oder 1:10 anzubieten. Blaser bietet die 222 rem wenigstens mit 1:12 an. Für bleifrei auch nicht optimal.dass man heutzutage keine 222 Rem mehr auf RehW
Versuch es mal mit den FOX in 45 gn. Die sind aus meiner BBF 5,6x50RM (14" Drall) vor 26gn R901 sehr gut geflogen. die gesetzliche Grenze - 1000 Joule, reißen sie auch.Ich führe seit Jahren eine KLB in 222 rem, LL 51 cm, mit den RWS TMS 3,2 g Geschossen. Damit ist bisher vom Kitz bis zum Brunftbock alles sauber zur Strecke gekommen. Die Schussentfernungen liegen zu 99 % bis 100 m. Der Drall von 1:14 zwingt mich aber auf die 3,2 g. Wenn bleifrei auch in den 22er Pflicht wird, ist mit dem Drall nix mehr sinnvoll für Rehwild zu laborieren. Die Hersteller tun sich schwer auch die 222 rem mit entsprechenden Drall 1:9 oder 1:10 anzubieten. Blaser bietet die 222 rem wenigstens mit 1:12 an. Für bleifrei auch nicht optimal.
Das Kaliber 222 rem (und generell die 5,6 mm) ist m. M. ein viel unterschätztes "Rehwildkaliber". Zumindest mit Bleigeschossen.
#14Warum hat eigentlich noch niemand Creedmoor gesagt?