Buchtipp für Jagdhundeerziehung

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Man sollte auf jeden Fall nicht vergessen, daß der Beagle eine Bracke ist :!:

Gruß Moosjäger
 
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Ich guck das auch nicht, aber ich ahnte dass Du den meinst.

Der Hund kommt aus jagdlicher Leistungszucht und hat alle Prüfungen. 8) Seine Züchterin und Besitzerin hat ihn leihweise der Filmtiertrainerin zur Verfügung gestellt (an 'nem Beagle wäre die sicher verzweifelt . :D )
 
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Würde auch dem Threadstarter eher diese Hunderasse ( Parson Russelterrier ) empfelen, anstatt des Beagles.
Wenn es auch ein langhaariger sein dürfte, käme eventuell auch ein Cocker oder Springerspaniel in Frage. :wink:

Gruß Moosjäger
 
G

Gelöschtes Mitglied 6077

Guest
Nicht jagdlich, aber sehr empfehlenswert und als Taschenbuch verfuegbar: Eberhard Trummler "Mit dem Hund per Du", hat mir sehr geholfen, die raetselhafte Hundeseele ein bissle besser zu verstehen...
 
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Moin,

ich weiß das ein Beagle eine Bracke ist. Wozu er bei mir mal jagdlich eingesetzt werden wird ist eine gute Frage. Ich konnte ja selber noch fast keine jagdliche Erfahrung sammeln :(

Ich würde hier nun nur das wiedergeben können, was ich über den Beagle bzw. Bracken gelesen habe. Gut auf Schweiß, Wildschärfe nicht immer stark ausgeprägt ...

Einen langhaarigen Hund möchten wir nicht - wie gesagt meine Familie liebt Beagles. Sind die denn wirklich so dickköpfig wie es manche bahaupten?

Gruß
t...
 
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hypsilon schrieb:
Petra schrieb:
Heiko 84 schrieb:
Man darf aber nicht vergessen was man da an der Leine hat: ein Raubtier mit scharfen Zähnen.

:roll: :roll: Ich sag' jetzt nix.....

Petra

Was ist daran falsch?

Hyps, sollen wir uns nun tatsächlich mit der Domestikation der Hunde -die irgendwann zwischen vor 14.000 und 150.000 Jahren stattgefunden hat- auseinander setzen???

So als Werdegang vom Raubtier zum Haushund??

Petra
 
G

Gelöschtes Mitglied 3063

Guest
Petra schrieb:
Hyps, sollen wir uns nun tatsächlich mit der Domestikation der Hunde -die irgendwann zwischen vor 14.000 und 150.000 Jahren stattgefunden hat- auseinander setzen???

So als Werdegang vom Raubtier zum Haushund??

Petra

Nein, aber dennoch bleibt`s ein Raubtier...wenn auch meisst ein sehr zahmes... :wink:
 
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hypsilon schrieb:
Petra schrieb:
Hyps, sollen wir uns nun tatsächlich mit der Domestikation der Hunde -die irgendwann zwischen vor 14.000 und 150.000 Jahren stattgefunden hat- auseinander setzen???

So als Werdegang vom Raubtier zum Haushund??

Petra

Nein, aber dennoch bleibt`s ein Raubtier...wenn auch meisst ein sehr zahmes... :wink:

Nein, da sich im Rahmen der Domestikation die Genetik der Tiere verändert, eben nicht :wink: .

Genauso wenig wie die Zähmung eines Wildtieres etwas mit Domestikation zu tun hat (siehe Ziemen und juvenile Wölfe). Ein Zirkuslöwe z.B. wäre ein gezähmtes Raubtier.....

Petra
 
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tiggernordmark schrieb:
Sind die denn wirklich so dickköpfig wie es manche bahaupten?
Dickköpfig sind Terrier auch - aber nicht autistisch! :mrgreen:

(Schbässle gmacht, bevor hier einige das Teeren und Federn vorbereiten...)
 
G

Gelöschtes Mitglied 3063

Guest
Petra schrieb:
Nein, da sich im Rahmen der Domestikation die Genetik der Tiere verändert, eben nicht :wink: .

Genauso wenig wie die Zähmung eines Wildtieres etwas mit Domestikation zu tun hat (siehe Ziemen und juvenile Wölfe). Ein Zirkuslöwe z.B. wäre ein gezähmtes Raubtier.....

Petra

Ich seh aber zwischen verwilderten Haushunden, z.B. in den Mittelmeerländern, gewissen Pariah-Rassen, Dingos und Wölfen wenig Unterschiede in der Lebensweise...
 
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hypsilon schrieb:
Ich seh aber zwischen verwilderten Haushunden, z.B. in den Mittelmeerländern, gewissen Pariah-Rassen, Dingos und Wölfen wenig Unterschiede in der Lebensweise...

Sorry, Hyps.... wir sprachen weder von Dingos, Wölfen oder verwilderten Haushunden. Es ging ursprünglich um die von uns geführten, gezüchteten Hunde. Und die haben mit einem Raubtier so viel zu tun wie.....naja, such' es Dir aus.

Petra
 
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... zumindest diese kurzatmigen Apportierhunde haben wenig mit einem Raubtier gemeinsam! :wink:
 

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