- Registriert
- 30 Dez 2004
- Beiträge
- 20.532
zwei stück wurden vor einigen jahren erlegt. das waren die beiden bären denen ebenfalls namen gegeben wurden weil sie ja sooooo lieb waren und ständig in der stadt und ihrer umgebung unterwegs waren. auch damals wurde der schütze und seine familie mit morddrohungen konfrontiert. dabei wurde der erste sogar im zuge der selbstverteidigung erlegt.
die scheu des bären vor dem menschen.... na klar, deshalb werden bei uns in der gegend die ölkanister für die motorsägen (wenn sie denn im wald bleiben weil sie am nächsten tag wieder gebraucht werden) auch auf bäumen aufgehängt weil sie sonst von den bären leergesoffen werden. so scheu ist der bär dass er sich vor der menschlichen witterung richtiggehend abschrecken lässt. die schafe der region können auch ein lied davon singen wenn aus dem stall (oder der weide vor dem stall was noch häufiger ist) das liebe kuscheltierchen wieder mal eines beim "spielen" so schwer verletzt dass ihm nix anderes mehr übrig bleibt als es aufzufressen. der bär ist ja soooooo scheu dass er die strassen meidet (kreuzteufleini wie konnte dann vor gar nicht so langer zeit eine autofahrerin auf der schnellstrasse einen bären streifen????) und sich auch sonst nie in menschliche nähe traut wenn er nur irgendwie die möglichkeit hat sich zu verdrücken. jetzt frage ich mich aber doch wie ein guter bekannter von mir zu den bärenfotos (bärin mit drei jungen) gekommen ist und woher die bissspuren der jungbären auf seinem pirschstock kommen wenn sie sich doch gleich zurückziehen wenn ein mensch in der gegend ist. die bärin wusste übrigens sehr wohl dass er auf dem hochsitz war. nicht umsonst liess sie den sitz nicht aus den augen solange die jungen in der umgebung waren. war zwar ein toller anblick für ihn aber so richtig wohl hat er sich in dem moment auch nicht gefühlt. originalzitat: "ich war mein ganzes leben noch nicht so froh dass ich die 7x64 mithatte"
p.s. ich gehöre eher zu den befürwortern als zu den gegnern des bärenprojektes. auch der luchs ist mir willkommen (selten aber doch streift auch der in der gegend rum). aber wenn ein grossprädator anfängt sich nicht mehr "normal" zu benehmen und die nähe des menschen sucht dann gehört er dem nahrungskreislauf zugeführt. und zwar bevor ein mensch zuschaden kommt. die ganze aufputscherei verdanken wir den medien. den verantwortlichen gebührt dafür der richtige dank. einen bärendienst haben sie allen erwiesen....
[ 14. November 2006: Beitrag editiert von: der_mit_der_Bracke_jagt ]
die scheu des bären vor dem menschen.... na klar, deshalb werden bei uns in der gegend die ölkanister für die motorsägen (wenn sie denn im wald bleiben weil sie am nächsten tag wieder gebraucht werden) auch auf bäumen aufgehängt weil sie sonst von den bären leergesoffen werden. so scheu ist der bär dass er sich vor der menschlichen witterung richtiggehend abschrecken lässt. die schafe der region können auch ein lied davon singen wenn aus dem stall (oder der weide vor dem stall was noch häufiger ist) das liebe kuscheltierchen wieder mal eines beim "spielen" so schwer verletzt dass ihm nix anderes mehr übrig bleibt als es aufzufressen. der bär ist ja soooooo scheu dass er die strassen meidet (kreuzteufleini wie konnte dann vor gar nicht so langer zeit eine autofahrerin auf der schnellstrasse einen bären streifen????) und sich auch sonst nie in menschliche nähe traut wenn er nur irgendwie die möglichkeit hat sich zu verdrücken. jetzt frage ich mich aber doch wie ein guter bekannter von mir zu den bärenfotos (bärin mit drei jungen) gekommen ist und woher die bissspuren der jungbären auf seinem pirschstock kommen wenn sie sich doch gleich zurückziehen wenn ein mensch in der gegend ist. die bärin wusste übrigens sehr wohl dass er auf dem hochsitz war. nicht umsonst liess sie den sitz nicht aus den augen solange die jungen in der umgebung waren. war zwar ein toller anblick für ihn aber so richtig wohl hat er sich in dem moment auch nicht gefühlt. originalzitat: "ich war mein ganzes leben noch nicht so froh dass ich die 7x64 mithatte"
p.s. ich gehöre eher zu den befürwortern als zu den gegnern des bärenprojektes. auch der luchs ist mir willkommen (selten aber doch streift auch der in der gegend rum). aber wenn ein grossprädator anfängt sich nicht mehr "normal" zu benehmen und die nähe des menschen sucht dann gehört er dem nahrungskreislauf zugeführt. und zwar bevor ein mensch zuschaden kommt. die ganze aufputscherei verdanken wir den medien. den verantwortlichen gebührt dafür der richtige dank. einen bärendienst haben sie allen erwiesen....
[ 14. November 2006: Beitrag editiert von: der_mit_der_Bracke_jagt ]