Browning BLR- Probleme oder nicht?

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Hallo Rotmilan . Meine 450Marlin Take Down , selbstgeladen 350grains Hornady , 30mm . Selbstgeladen Remington 300grains 50mm . Flachkopf geschosse gehen nicht so gut in dieser waffe ,(kan zufürprobleme geben) rundkopf benutsen :!: Übergang zwischen lauf und kasten trockken halten , dann habe ich max 30mm trefpunkt abweichung erlebt , nach ein schuss wieder 0 , aber oft keine abweichung . Die Take Down funktion erleichtert die reinigung sehr , aber wenn mann sie nicht braucht , würde ich sie in standard kaufen . Mit der 358Win habe ich noch nicht so viel geschossen . (Mann solte bei denn kleinen makken denn niedrigen preis nicht vergessen :wink: ) Ich bin voll zufrieden mit der waffe ,( nach der überarbeitung des abzuges ), super handling . Gruss A-bolt
 
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Cernunnos schrieb:
Im Speziellen haben mich die Posts von "Pasche" im folgenden Threat nachdenklich gestimmt- Wäre interessant ob dieses Problem bei "Pasche" gelöst wurde?!
viewtopic.php?t=63006&postdays=0&postorder=asc&start=0

Hi Cernunnos,
hab gerade mal wieder rein geschnuppert und Deinen Eintrag gefunden.
Die technischen Probleme an meiner BLR sind behoben, seit sie aus Belgien wieder da ist.

Anschließend hatte ich mit dem neu montierten Nachtglas Präzisionsprobleme. Die sind aber inzwischen auch behoben - lag an der Montage des Glases in den Ringen mit Abschnitten von Latex-Handschuhen. Die Verbindung war Schrott.
Glas ist jetzt in die Ringe eingeklebt, nun schießt die Kombination für meine Verhältnisse präzise. Streukreis bei 3 Schuss ca. 25 - 30 mm mit selbstgeladener Mun., aufgelegt auf das Magazin.
Der Lauf wird allerdings schnell heiß, was dann zu Flimmern im Glas und zu Treffpunktverlagerungen führt. Mehr als 4, max.5 Schuss schnell hintereinander sind nach meiner Empfindung nicht drin.

Mit Billigmunition von S&B hatte ich Probleme beim Repetiervorgang, d.h. direkt nach der Schussabgabe ließ sich der Verschluss nicht öffnen, die Hülse klemmte. Nach ca. 5 Sekunden ging es dann wieder. Mit der selbstgeladenen Mun tritt das Problem nicht auf.

Die Präzision der Take-Down Funktion bzw. Wiederholungsgenauigkeit hab ich nach dem Einkleben des Glases in die Ringe noch nicht getestet.

Unterm Strich bietet die BLR ein sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis. Man kann sie natürlich nicht mit Jagdbüchsen für mehrere tausend Euro vergleichen. Probleme mit der BLR scheinen eher Einzelfälle zu sein.
Ich freu mich darauf, sie morgen wieder mit ins Revier zu nehmen.

Schönen Gruß und WMH

Pasche
 
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Pasche schrieb:
...

Anschließend hatte ich mit dem neu montierten Nachtglas Präzisionsprobleme. Die sind aber inzwischen auch behoben - lag an der Montage des Glases in den Ringen mit Abschnitten von Latex-Handschuhen. Die Verbindung war Schrott.
Glas ist jetzt in die Ringe eingeklebt, nun schießt die Kombination für meine Verhältnisse präzise. Streukreis bei 3 Schuss ca. 25 - 30 mm mit selbstgeladener Mun., ...

Schönen Gruß und WMH

Pasche

Au weia, Pasche, Du traust Dich was! Hier einfach zu behaupten, dass Zfr. Ringe geklebt werden müssen, und eine Verbindung mit dem geheimen W&H-Hausmittel "Latexhandschuh" Schrott sei.

Du hast zwar Recht, zumal die größten deutschen Montagenhersteller diese Verklebung exakt vorschreiben - aber in diesem Forum weiß man das eben "besser"...

Ich hole jetzt schon mal Chips und Nüsschen...
 
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zumal die größten deutschen Montagenhersteller

Jo, die 3/4 Ringe mußt du auch kleben.
Halbringe wie sie die größten amerikanischen Montageherstellerl liefern brauchen das nicht.
 
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cast schrieb:
zumal die größten deutschen Montagenhersteller

Jo, die 3/4 Ringe mußt du auch kleben.
Halbringe wie sie die größten amerikanischen Montageherstellerl liefern brauchen das nicht.

Oha, dann hab ich ja noch mal Glück gehabt, bevor ich mir des Forums Zorn zuziehe :wink:

Die BLR hat eine Weaver-Schiene und das Glas ist mit Leupold QRW Ringen, also 3/4, ausgestattet.

Ein Bekannter schwört auch auf die Version mit den Latex-Handschuhen und hat nie Probleme damit gehabt. Mag sein, dass das unter bestimmten Voraussetzungen gut funktioniert, bei meinen QRW-Ringen hat es jedenfalls nicht geklappt. Geklebt funktionierts - nur darauf kommts an.

Schönen Gruß und WMH

Pasche
 
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Also bei mir läuft der Versuch mit der 450 M.
Weder Basis noch Ringe geklebt.
Genauso wie es der Hersteller vorsieht.
Bs jetzt hat sich noch nix bewegt.
Auch nach 20 schnellen Schüssen auf dem Stand nicht.

5 davon so schnell wie es geht und die anderen als Doublette.
 

JMB

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JMBrowning schrieb:
Au weia, Pasche, Du traust Dich was! Hier einfach zu behaupten, dass Zfr. Ringe geklebt werden müssen, und eine Verbindung mit dem geheimen W&H-Hausmittel "Latexhandschuh" Schrott sei.
Komischerweise halten bei mir die ungeklebten Ringe bis zum Kaliber .300 WinMag, bzw. 9,3x62.
Ich verwende allerdings kein widerspenstiges Latex, sondern klebe Papieretiketten innen in die Ringe.
Den Tipp gab mir vor einigen Jahren Heinz Henke, aber der ist ja auch als die Inkompetenz in Person bekannt und verkauft kaum Montagen. :p
Klaus Ferfort, ehem. Fertigungsleiter Montagen bei Leupold sagte mir ebenfalls, dass Kleben überflüssig sei.
Aber auch der hatte ja bestimmt keine Ahnung.
Wie viele Montagen stellt Leupold im Jahr her?
Und wie viele EAW, Recknagel und MAK zusammen?

Auch sehr erfahrene und langjährige erfolgreiche Schützen, wie z.B. Varminter kleben nicht - unglaublich diese Inkompetenz.

JMBrowning schrieb:
Du hast zwar Recht, zumal die größten deutschen Montagenhersteller diese Verklebung exakt vorschreiben - aber in diesem Forum weiß man das eben "besser"...
Du sprichst z.B. von EAW?!
"Wir nehmen für zöllige und 26mm-ZF die gleichen Ringe."
"Wir liegen in den Abmessungen zwischen Weaver und Picatinny - das passt dann für beides."

Ich nehme bei meinem Auto immer 14-Zoll-Felgen - das passt dann für 13- und 15-Zoll-Reifen. :p

Dass eine Firma, die so schludrig mit den Toleranzen von feinmechanischen Teilen umgeht das Kleben empfiehlt leuchtet ein:
Wie sagt man auf'm Bau?: "Der Rest kommt beim Putzen."
Irgendeinen "Fugenfüller" muss man dann halt reinschmieren. :twisted:


WaiHei
 
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Guten Tag,

Ich wollte mal alles Besitzer Fragen aus welchen Jahrgang ihre Waffen sind.
Ich möchte mir die neue BLR Lightweight PG im 300 Win Mag. kaufen.
Weiss da jemand was mehr?

Louis
 
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Hallo,

ich habe große Repetierprobleme, wenn die Patronen eine zu große Gesamtlänge hat. Siehe Streukreis-Beitrag bei Wiederladen.

Wenn eine Patrone beim rausrepetieren an den Schaft springt, hat man bereits ne Macke im Lackschaft - Schrott!

Eine Schraube aus dem Systemkasten schaute etwas raus. Sie lässt sich noch bis übermorgen festzihen. Nein - ich habe sie nicht überdreht. Alle weiteren 5 Schrauben drehen sich auch endlos. Ist das bei Euch auch der Fall?
 
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Hi Engelwieser,

hab mir meine BLR gerade mal angeschaut. Auch bei ihr lassen sich die 2 x 3 Schrauben (3 pro Seite des Systemkastens) durchdrehen. Das dürfte aber normals sein. Ich schraube das nicht auseinander aber ich vermute, dass die Schrauben auf der einen Seite eine Art Gewindehülse und auf der anderen Seite eben echte Schrauben sind. Beide sind miteinander verschraubt. Wenn ich die Schraube auf der linken Seite festhalte, kann ich die auf der rechten Seite nicht mehr drehen. Die Schrauben scheinen Achsen zu sein für den Unterhebel, Hahn und Zahnrad. Wenn eine zu weit raus schaut einfach reinschrauben und dabei die auf der Gegenseite gegenhalten.

Ich verschieße aus meiner BLR in 30-06 auch selbstgeladene Munition, allerdings macht das ein Jagdkollege, habe das selbst keinen Plan von. Sie funktioniert problemlos und präzise damit.

Genaue Details kann ich bei Bedarf in Erfahrung bringen.

Der Lackschaft ist empfindlich, aber nichts anderes hatte ich erwartet. Wenn er irgendwann zu mackig ist, wird er eben abgebeizt.

Schönen Gruß und WMH


Pasche
 
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Engelswieser schrieb:
Leider schiesst meine BLR auch mit Werksmuni nicht!

Meinst Du wegen der Präzision oder dass die Mun nicht ins Lager geht?

Ich habe den Eindruck, dass die BLR temperaturempfindlich ist, d.h. nach 3-4 Schuss wird der Lauf warm und dann verändert sich die Treffpunktlage. Dann hab ich aber auch schon ein Flimmern im Glas. Ist mir zwar jagdlich egal, damit schieße ich ja keine großen Serien. Auf dem Stand beim Einschießen scheint es aber demnach wichtig zu sein, den Lauf immer wieder richtig kalt werden zu lassen.

Das Mun nicht ins Lager geht, hab ich noch nicht gehabt. Allerdings klemmt z.B. die S&B Hülse für ein paar Sekunden nach dem Schuss im Lager fest. Dann läßt sie sich raus repetieren. MIt den selbst geladenen Pillen habe ich das nicht.

Im Zweifelsfall reklamieren.

Greets und WMH

Pasche
 
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Hallo Engelswieser . Ich habe mit meine neuen 358Win TD keine probleme , auch keine zufür probleme . 5 schuss gruppen liegen unter 30mm :!: mit 250grains Hornady RN , selbst geladen . Gruss A-bolt
 
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Engelswieser . Ist deine eine TD , dann darf mann kein druck auf dem lauf ausüben , nach unten auf die unterlage drücken :!: :!: dann kommen diese ausreiser :wink: . Oder mehr luft zwishen schaft und kasten schaffen , wenn das nicht das problem ist . Ist es eine normale BLR dann weis ich auch nicht weiter , bei der ist der lauf doch freiswingend :roll: oder :?: .. Gruss A-bolt
 

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