Browning 425 GTS Interline - wer hat Infos?

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Hallo,

mir wurde von einem Waffenhändler eine "Browning 425 GTS Interline" angeboten. Über diese spezielle Waffe an sich finde ich in den heute erhältlichen Onlineprospekten von Browning International keine Informationen. Kann mir freundlicherweise jemand den Unterschied zur "GTS Special" erklären?

Herzlichen Dank!

Hajoka
 
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Der Unterschied sollte sich in einer anderen Gravur zeigen!

Abgesehen davon handelt es sich um die gleiche Waffe.
 
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Hallo zusammen,

ist die Gravur wirklich der einzige Unterschied oder weiß jemand hierzu noch mehr? Im Internet findet sich ja wirklich gar nichts... Nicht das es eine Fehlproduktion war die nun aus der Historie gelöscht werden soll.. :14:

Die mir angebotene neue Interline soll ca. 1800 kosten was preislich wohl auch etwas unter der "normalen" GTS liegt.

Vielen Dank schonmal für die Antworten!
chenin
 
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Hallo Hajoka,

die Interline ist eine Sondermodell der GTS. welche für den damaligen deutschen Großhändler (Interimport / Frankonia) gebaut wurde.
Die Waffe unterschiedet sich nur in der Gravur zur normalen GTS.

Wurde dir diese als neu oder gebraucht angeboten?

Gruß
Jagdpassion
 
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15 Jul 2011
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Hallo,

vielen Dank für die Antwort! Die Waffe ist neu. Somit wäre der Preis ja wirklich gut und die Gravur gefällt mir auch besser als die der normalen GTS.

Wann wurde die denn von Frankonia in diesem Modell importiert?

schöne grüße
 
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Hm, dann lag sie wohl entweder 5 Jahre rum oder ist gebraucht. Vom Aussehen her sieht sie aber aus wie neu. Werd sie mir wohl kaufen. Ich hatte mal mit einer GTS geschossen und die lag mir super. So viel falsch machen kann man da hoffentlich nicht...
 
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So, hab sie mir heute dann gekauft. Macht nen guten Eindruck und ich bin gespannt wie es auf dem Stand läuft.

Mir ist aufgefallen, dass die gar keine Riemenbügel besitzt. Weiß jemand was das ungefähr kostet da vernünftige anbringen zu lassen?
 
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Das Herstellungsjahr der Waffe sollte sich doch aus der Seriennummer erkennen lassen.

Wenn es eine 425 ist, sollte sie doch Invector Chokes haben, oder?

Habe im Netz nichts zu diesem Modell gefunden, so hätte ich gerne Bilder zu der Waffe. Stellst Du welche rein?


Gruß
centrino82
 
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chenin schrieb:
So, hab sie mir heute dann gekauft. Macht nen guten Eindruck und ich bin gespannt wie es auf dem Stand läuft.

Mir ist aufgefallen, dass die gar keine Riemenbügel besitzt. Weiß jemand was das ungefähr kostet da vernünftige anbringen zu lassen?


Hallo Chenin,

schau mal in die Packung der Wechselchokes. Unter dem Plastikteil sollten die Riemenbügel versteckt sein. So war es damals bei meiner GTS Elite. Gute Flinte. Ca. 50.000 ohne Problem raus.
Würde ich mir heute allerdings nochmal eine neue Flinte kaufen, würde ich höchstwhrscheinlich die Zoli GC Expert in dieser Preisklasse nehmen. Hier gefällt mir die Form der Waffe, vor allem der niedrige Systemkasten besser. Auch den schlichte schwarze Systemkasten finde ich ganz gut. Top Balance und liegt top in der Hand.

Gruß
Jagdpassion
 
A

anonym

Guest
Was zahlt man heute für einen uralten ca 10-15 Jahre alten Inventurleichenbestand, der damals um 3000 DM Liste gekostet hatte ?

Nagelneue B525 vom Händler mit Inv+ gibts um 1500€ , das aktuelle Modell 725er wenn günstige je nach Variante schon ab 2000€ , wenn man intelligent ausserhalb der Netangebote sich ernstaft mit Bargeld in der Hand auf die Suche macht


Zu den Zolis

lassen wir mal optische Attribute "sieht schön aus " und das Werbe-La-La weg

die Funktionsmechnik ist "sehr einfach" , die Basküle rel offen rund um die Spannschieber = Dreck kann schnell in die Funktionsmechanik , das Schloß "sehr einfach" , der geschraubte Entnahmemechanismus primitiv und der Vorderschaftbeschlag ein verschleißfreudiges und bruchempfindliches Gußteil, wie bei Fabarms

das Holz oft nicht hinreichend abgelagert= es arbeitet "wächst" sogar nach Fertigstellung der Waffe und verzieht sich bis zur Übergabe an den Kunden , mal Spannungsrisse mal Wellenbildung

die intensiv geschossenen Zolis der letzten Jahre inkl. Kronos und Columbus , waren im Vergleich zu einer modernen Beretta oder Mirokubrowning schon ganz schön klapprig und der Verschluß ist mangels wechselbarer Pivoltelementen nur mit hohem Aufwand wieder nachzudichten = entklappern

bei Kauf ganz genau mit viel Licht = Gegenlicht anschauen !


Antonio , früher auch Angeblo ZOLI können/konnten Topwaffen bauen, aber die Serienwaffen waren und sind billig konstruiert, aus billigem Material und lustlos zusammengeklatscht

2x Columbus 12/20 , 1x Kronos und auch 1x die Billigvariante GC "Expert" , seitdem nie wieder für mich

selbst die Ambassador ist nur eine optisch aufgepimpte Basiskonstruktion , kostet 10.000 Euro

kein internationaler Wettkampfschütze schiesst eine Zoli, es sei denn als bezahlter Werksschütze und das kann jeder deuten wie er mag


Blaser - Browning/Miroku - Beretta - Benelli als Fließbandwaffen sind Industriestandart , den viele gern erreichen würden im Kampf um Markanteile , aber es nicht können

Würde man heute die Paragon ( alle Konstruktions- und Vorserienkosten sind längst abgeschrieben) heute in unveränderter Material- und Herstellungsgüte nach MBB Qualitätsstandart nachbauen , dann als 12/76 mit Stahlschrotprofilläufen und dank modernen CNC/CAD Produktionsmethoden, hätten es die anderen Hersteller sehr sehr schwer
 
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Hallo Iltis99,

du schmeisst nun ziemlich viel in einen Topf.

Grundsätzlich reden wir hier über ein Zoli GC im Preis unter 2.000€ und sollten diese dann auch mit entsprechenden anderen Flinten Vergleichen.

Funktionstechnik ist hier ein Blitzsystem auf einem Schlossblech. Beretta und Browning System sind ähnlich. Bei der Columbus lassen die Schlosse sich mittels aufdrehen einer Schraube entnehmen. Sicherlich ist hier die Schlossentnahme nicht so toll gelöst wie bei Perazzi oder Famars Excalibur. Die kosten aber auch gut das dreifache.

Offenes System: ? Wo soll hier etwas offen sein und Schmutz rein kommen? Etwa oben neben der Scheibe?

Vorderschaftbeschlag: Müsste man nun mal direkt vergleichen welcher Hersteller diesen wie fertigt und dann sich die Frage stellen, ob dieses Teil so aufwendig und auch kostenintenisv gefertigt werden muss. Kennst du konkret einen Fall wo dieses teil aufgrund von Verschleiss oder Bruch getauscht werden musste?

Holz: ist sicherlich immer ein Naturprodukt und individuell verschieden. Aus Einzelfälle ein Pauschalurteil zu fällen wäre nicht seriös. Du schreibst dass die Zoli bis zur Übergabe an den Kunden Spannungsrisse bekommen. Der Aussage nach gehe ich davon aus dass du Waffenhändler bist und deine Erfahrung gemacht hast, welche ich dir hier sichlerlich nicht absprechen möchte. Wie oft kam das dann bei dir im Geschäft vor und was hast du dann gemacht? Sind die fälle alt oder aktuell? Was verkaufst du dann derzeit in der Preisklasse am liebsten?

Verschlussnachdichten: erfolgt über Pivotelemte. Dies lassen sich tauschen. Dto. Browning, Mirko, Beretta. Sehe hier keine unterschied im Aufwand und der Verschluss macht für mich einen konstruktionsbedingten stabileren Eindruck wie beispielsweise Beretta.

Kauf von Flinten sollte natürlich immer bei guten Licht erfolgen. Beweisen muss sich das Gerät aber dann draußen im Feld.

Mit Zoli wurde bei der WM in Skeet (Damen) Bronze geholt. Auch im internationalen Parcourbereich wurden schon einige gute Ergebnisse erzielt. Speziell in USA und England. Lässt sich sicherlich auf der Zoli Website nachlesen.
Dieser kleinen Firma vorzuwerfen Sie würde sich wenn dann in die Szene einkaufen, halte ich schlichtweg für lächerlich und unsachlich. Beretta, Browning, Perazzi steht hier sicherlich ein ganz anderes Budget zur Verfügung. Kannst du sagen welcher Schütze was bekommt bzw. welche firmen am meisten zahlen?
Wäre wirklich mal interessant. Ich sehe was Sponsoring angeht die großen Firmen klar im Vorteil und kann das von dir in die Waagschale geworfenen Argument nicht nachvollziehen.

Interessant sich hier mit dir auszutauschen. Für mich wäre aktuell die Zoli GC nach wie vor der Favorit in der Preisklasse.

Paragon: hier habe ich von einen Schützen mitbekommen, dass er ständig Probleme mit den Ejektoren hatte. Will nun aber sicherlich aufgrund eines Einzelfalles die Flinte schlecht machen.Der recht globige Systemkasten wäre mir aber für eine „Universalflinte“ (Jagd & Stand) zu globig.
Warum hat sich die Flinte nicht bis heute durchgesetzt?

Gruß
Jagdpassion
 
A

anonym

Guest
Jagdpassion schrieb:
Hallo Iltis99,

du schmeisst nun ziemlich viel in einen Topf.

Grundsätzlich reden wir hier über ein Zoli GC im Preis unter 2.000€ und sollten diese dann auch mit entsprechenden anderen Flinten Vergleichen.

Funktionstechnik ist hier ein Blitzsystem auf einem Schlossblech. Beretta und Browning System sind ähnlich. Bei der Columbus lassen die Schlosse sich mittels aufdrehen einer Schraube entnehmen. Sicherlich ist hier die Schlossentnahme nicht so toll gelöst wie bei Perazzi oder Famars Excalibur. Die kosten aber auch gut das dreifache.

Offenes System: ? Wo soll hier etwas offen sein und Schmutz rein kommen? Etwa oben neben der Scheibe?

Vorderschaftbeschlag: Müsste man nun mal direkt vergleichen welcher Hersteller diesen wie fertigt und dann sich die Frage stellen, ob dieses Teil so aufwendig und auch kostenintenisv gefertigt werden muss. Kennst du konkret einen Fall wo dieses teil aufgrund von Verschleiss oder Bruch getauscht werden musste?

Holz: ist sicherlich immer ein Naturprodukt und individuell verschieden. Aus Einzelfälle ein Pauschalurteil zu fällen wäre nicht seriös. Du schreibst dass die Zoli bis zur Übergabe an den Kunden Spannungsrisse bekommen. Der Aussage nach gehe ich davon aus dass du Waffenhändler bist und deine Erfahrung gemacht hast, welche ich dir hier sichlerlich nicht absprechen möchte. Wie oft kam das dann bei dir im Geschäft vor und was hast du dann gemacht? Sind die fälle alt oder aktuell? Was verkaufst du dann derzeit in der Preisklasse am liebsten?

Verschlussnachdichten: erfolgt über Pivotelemte. Dies lassen sich tauschen. Dto. Browning, Mirko, Beretta. Sehe hier keine unterschied im Aufwand und der Verschluss macht für mich einen konstruktionsbedingten stabileren Eindruck wie beispielsweise Beretta.

Kauf von Flinten sollte natürlich immer bei guten Licht erfolgen. Beweisen muss sich das Gerät aber dann draußen im Feld.

Mit Zoli wurde bei der WM in Skeet (Damen) Bronze geholt. Auch im internationalen Parcourbereich wurden schon einige gute Ergebnisse erzielt. Speziell in USA und England. Lässt sich sicherlich auf der Zoli Website nachlesen.
Dieser kleinen Firma vorzuwerfen Sie würde sich wenn dann in die Szene einkaufen, halte ich schlichtweg für lächerlich und unsachlich. Beretta, Browning, Perazzi steht hier sicherlich ein ganz anderes Budget zur Verfügung. Kannst du sagen welcher Schütze was bekommt bzw. welche firmen am meisten zahlen?
Wäre wirklich mal interessant. Ich sehe was Sponsoring angeht die großen Firmen klar im Vorteil und kann das von dir in die Waagschale geworfenen Argument nicht nachvollziehen.

Interessant sich hier mit dir auszutauschen. Für mich wäre aktuell die Zoli GC nach wie vor der Favorit in der Preisklasse.

Paragon: hier habe ich von einen Schützen mitbekommen, dass er ständig Probleme mit den Ejektoren hatte. Will nun aber sicherlich aufgrund eines Einzelfalles die Flinte schlecht machen.Der recht globige Systemkasten wäre mir aber für eine „Universalflinte“ (Jagd & Stand) zu globig.
Warum hat sich die Flinte nicht bis heute durchgesetzt?

Gruß
Jagdpassion

Generell

Nein, ich bin kein Händler , auch wenn ich das hier scheinbar täglich wiederholen muß. Ich lebe nicht von dem Konsumzirkus der Flintenbranche und habe genügend Distanz und eigene Erfahrung , mir ein eigenes Urteil bilden zu können. Meist durch eigene besessene Waffen und/oder sehr intensiver Beschäftigung mit Testobjekten.

Um Kunden in Kauflaune zu bringen, liest man überall fast durchgehend positive Teste über alles mögliche. Niemand will seine gewerblichen Anzeigenkunden durch Bad-News vergraulen, denn diese bringen einen Großteil der Verlagseinnahmen. Schon mal aufgefallen ? Nur bei Randgruppenprodukten , deren Hersteller sowieso nie Werbung schalten, ist man mutiger und ehrlicher.

Schau Dir die ganz großen Blätter an wie die Computerbild , PC Welt usw. Was dort getestet wird, wird hart nach PLUS und MINUS bewertet und man schreckt auch nicht vor den Brachenführern zurück. Im Special Interest Bereich sieht das ganz anders aus: entziehen die Gewerbekunden den Anzeigenetat aufgrund objektiver Berichterstattung , kann ein Verlag zumachen. Fin

Deiner Darstellung entnehme ich, daß Du gern das weiterbetest, was Dir andere vorgebetet haben , aber da bist Du in bester Gesellschaft. Das ist nicht bös gemeint, alle wollen mitreden.


Völlig unabhängig davon meine Meinung zu den Zolis , weil DU das Gespräch auf Zoli gebracht hast in diesem Thread

Die Zolis wurden vom Fachhandel angepriesen als die "Perazzi des kleinen Mannes". Wer sich das wohl ausgedacht hatte, was alle so uniform weiter gebetet hatten ? Qualität kostet Geld, das sollte jeder wissen. Wenn zwei Hersteller in gleichen Land vergleichbare Produkte herstellen , wobei ganz klar ist der das Vorbild war , das andere Produkt aber nur 25% vom "Original" kostet , wie will man das denn ernsthaft erklären ?

Schau Dir bei den Zolis die Spannstangenführungen an, genauer die Toleranzen. schau Dir, wie unnötig dick und voluminös das herausnehmbare Schloß ist , wie dick der Rahmen und wie dünn in dem Bereich nur noch das Holz. Zum herausnehmen muß man immer den passenden Schlüssel irgendwo haben, es ist noch nicht einmal z.B. unter einer abnehmbaren Schaftkappe ein Plätzchen, um den mitzuführen. Dafür kann man den leicht verlieren. Schraube zu locker = unsichere Abzugsfunktion, Schraube zu fest : dito , Schraube zu fest, alles verspannt sich und der kleine Inbuskopf vernudelt. Es gibt nur eine Schloßposition nach unterschiedlichen Spannzuständen, wo das Schloss entnommen und wieder eingeführt werden darf.

Warum überhaupt das Schloß herausnehmen ? Bei Schraubenfederschlagfedern unsinnig siehe Perazzi , die das nur bei 2Schenkelfedern anbieten oder weil der Kunde es unbedingt wünscht. Bei der Paragon, weil es eine Jagdabzugsgruppe und zwei unterschiedliche Sportabzugsgruppen gab, eine davon ohne Umschaltung. Manche hatte daher je eine Abzugsgruppe für die Jagd und eine hochsensibele für den Sport. Ich auch , für jede Paragon :26:

Zoli hat sich das als Marketinggimmik einfallen lassen, um darüber etwas vom Image der guten P. Flinten abzubetteln. Ursprünglich gab es diese Zoli nur mit fester nicht herausnehmbarer Abzugsgruppe , diese wurde dann nachgeschoben wie das längsverstellbare Abzugszüngel. Erst als Option einer werksseitig (!!!) sehr langen Optionsliste , die in Deutschland vom Importeur nie angeboten worden ist um den Kunden nicht unnötig zu verwirren. Später in Serie , um die Lagerlogistik schlanker zu halten.

Der Vorderschaftbeschlag ist weicher Aluguß. Probier es selbst aus, wie schnell der bricht wenn mal der Vorderschaft vom Tisch fällt oder Riefen bekommt, wenn viel geschossen wird ohne permanente Reinigung und Fettung.

Manche Schäfte stehen an Metallübergängen links/rechts ungleichmäßig vor , haben Risse oder zeigen Wellen im Gegenlicht. Wenn die Metallteile gegossen oder CNC gefräst alle maßhaltig sind, die Holzteile ebenfalls maßkonform die Kopierfräsen verlassen , beide im Werk montiert werden und bei der Endkontrolle unauffällig sind, sind die Gründe klar.

Packt ein Händler die Waffe viele Monate später für den Kunden aus oder schaut ein Kunde bei Übergabe genauer hin , kann man sehen und auch nachmessen, was nicht mehr aktuell so ist wie es das Werk verlassen hatte. Selbst erlebt mehr als 10x , eine 20er Columbus war krumm wie eine Banane . So derbe verzogen glücklicherweise oder zufällig sogar in die richtige Richtung, daß der Händler dem Käufer das als "deutliche Schränkung" aufquatschen wollte, die man jederzeit im Ölbad passend machen könnte. Schulterbreite wie King-Kong , Kopf wie eine Kinderpuppe, das hätte gepasst :18:

Warum suchen viele Individualisten "das Besondere", was andere nicht haben ? Kauf Dir was Dich glücklich macht, aber für 2000€ gibt es erstklassige Beretta-Browning-Mirokus nagelneu: durchentwickelt , fast unkaputtbar und mit hohem Wiederverkaufswert.

Kauf Dir heute eine nagelneue Columbus für 2500 € , eine Kronos für 3500 € oder Ambassador für 10.000 € , geh 3x schiessen und versuche die dann Deinem Händler sofort gegen bar wieder zurück zu verkaufen. Die Preisverluste bei den großen Markenflinten werden groß sein, die Zoli wirst Du kaum wieder los.

Ich verstehe Deine Probleme, über was diskutieren zu wollen, was Du aber selbst nicht kennst und Dich daher auf das Hören-Sagen anderer zwangsweise verlassen mußt. Deren Kompetenz kannst Du aber auch nicht prüfen, nur blind auf deren Gesabbele oder Posting vertrauen.

Vielleicht will ich Dir ja auch nur :17: einen Bären :14: aufbinden ?

Jeder, ich wiederhole jeder sollte seine eigenen Erfahrungen machen. Leider fehlt vielen die nötige objektive Distanz zum eigenen Objekt, wenn man sich typische Forums-Fetisch-Postings anschaut: jeder hat die tollste Frau, die besten Kinder , den besten Hund, die beste Flinte sowieso und die schnellste Armbanduhr :26:
 

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