Servus,
wenn ich mich recht erinnere, haben unsere italienischen Freunde mir doch ein paar Seiten vorher schon die lachtränen übers Gesicht rollen lassen, als sie meinten, der Bär würde in Deutschland nicht fachgerecht behandelt.
Es war wohl so, dass unsere Teigwaren-diverser-Art-verzehrenden-Freunde der Auiffassung waren, dass man den Teddy doch ganz einfach betäuben könne, man müsse ihn nicht gleich töten.
Nun lesen wir im Spiegel mit wachsender Freude über die Professionalität der Jünger der wortreichen südlichen Nation, dass diese eine Vergrämungsaktion mit Gummigeschossen versaut haben.
Zitat Spiegel:
Das Muttertier wollte damals mit den Jungbären zu seiner Beute, die es am Vortag gerissen hatte, zurückkehren. Als die Gummigeschosse, die das Muttertier vertreiben sollten, auf den Bär einprallten, habe es gelernt: "Komme ich ein Mal, gibt es Fressen, aber wenn ich ein zweites Mal zurückkehre, gibt es Ärger", so Eichhorn.
Q.E.D. fällt mir da nur ein. Konnten wahrscheinlich nicht mehr zielen, weil es in der Hose so breiig und warm war.
Und mit den Gummis waren die Freunde wahrscheinlich noch weiter weg, als es mit Betäubungskanülen üblich wäre. Gar nicht auszudenken, was passiert wäre, wenn ein so ein Enrrrrrico (Frühstyxradio) wortreich auf den Bären losgegangen wäre und versucht hätte den zu betäuben.
Mr. Bean beim Zahnarzt fällt mir da ein.
Na ja, Knalltüten.
Pfüads Euch
[ 30. Mai 2006: Beitrag editiert von: Bratljaga ]
[ 30. Mai 2006: Beitrag editiert von: Bratljaga ]