Blutiges Gemetzel im Nationalpark

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Guest
Stoeberjaeger schrieb:
Was ist eigentlich der Unterschied zwischen (negativer) "Mordlust" von ÖJV-Jägern und (positiver) "Beutelust" von DJV-Jägern?
Die in die Praxis umgesetzte Mordlust dieser Randgrupe hat man ja im Müritz-NP erleben dürfen. Es wird in diesem Verband ja auch ganz offen so debattiert und gefordert, von der wünschenswerten "Neobarbarisierung" der Jagd bis zur aus ihrer Sicht notwendigen "ausrottungsähnlichen Bejagung" mancher Schalenwildarten, vor allem bei Migrationshintergrund.
 
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@Stoeberjäger
A) Unter das Deckmäntelchen der Ökologie schlüpfen nicht nur ÖJVler, darum habe ich es auch bewußt so geschrieben. Aber anscheinend glauben die Damen und Herren vom ÖJV auf das Wort „Ökologie“ einen Alleinanspruch zu besitzen, sonst würden sie sich nicht reflexartig ans Bein gepißt fühlen. :p

B) Wenn ich zugunsten hoher Strecken Verstöße gegen den Tierschutz und das Verwerfen von qualitativ hochwertigen Lebensmitteln in Kauf nehme, sehe ich den Tötungsvorgang als Antrieb und somit Mordlust als gegeben.
Auf der Jagd Beute zu machen bedeutet für mich das bewußte Aneignen zum Zwecke einer sinnvollen Nutzung. Im Falle von Schalenwild als Nahrungsmittel. Der dabei unumgängliche Tötungsvorgang stellt aber nicht den Antrieb für mein Tun dar. :evil:

C) Von Umbringen von Menschen habe ich nichts geschrieben, nur mal so als Denkanstoß für das künftige Sakasmusniveau. :no:


@schweisshund
Ich möchte jetzt keine Diskussion über die Ermittlung von Bestandsdichten beim Rehwild vom Zaun brechen. Ich glaube mittlerweile wissen alle, daß Rehwild kaum zu zählen ist und die Bestände i.d.R. unterschätzt werden. Aber:

1. wird von der NP Verwaltung selbst das Rehwild als die 2. häufigste Schalenwild artbezeichnet und

2. bin ich jedes Mal aufs Neue erstaunt, in welchen Dichten Rehe z.B. in reinen Kiefernwäldern (ob zwischen Märkischen Kiefern oder dem fränkischen „Steggerleswald“) vorkommt. Eine intensive Bejagung wird auf diesen Standorten übrigens vom ÖJV (diesmal schreibe ich dies bewußt) massiv gefordert.

Insgesamt scheint die NP Verwaltung aber im Kernbereich keine großen Sorgen mit dem Schalenwild zu haben.
 
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[quote="greatwhitehunter"

@schweisshund
Ich möchte jetzt keine Diskussion über die Ermittlung von Bestandsdichten beim Rehwild vom Zaun brechen. Ich glaube mittlerweile wissen alle, daß Rehwild kaum zu zählen ist und die Bestände i.d.R. unterschätzt werden. Aber:

1. wird von der NP Verwaltung selbst das Rehwild als die 2. häufigste Schalenwild artbezeichnet und

2. bin ich jedes Mal aufs Neue erstaunt, in welchen Dichten Rehe z.B. in reinen Kiefernwäldern (ob zwischen Märkischen Kiefern oder dem fränkischen „Steggerleswald“) vorkommt. Eine intensive Bejagung wird auf diesen Standorten übrigens vom ÖJV (diesmal schreibe ich dies bewußt) massiv gefordert.

Insgesamt scheint die NP Verwaltung aber im Kernbereich keine großen Sorgen mit dem Schalenwild zu haben.[/quote]

Na klar gibt es viele Rehe in märkischen Kiefernwäldern, warum auch nicht?

Und nochmal: wenn die Wiederkäuerbestände im NP Hainich zu hoch wären, insbesondere des Rehwildes dann würde man auch regulieren. Wander einfach mal durch die Hauptzone des NP und frage dich, was die Viecher da fressen sollen.
 
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Nun, die Brettlzüchter würden ja dann argumentieren, dass man gerade in so einem ausgeräumten Wald um jeden natürlichen Schößling mit der Waffe in der Hand kämpfen muß.
 
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schweisshund schrieb:
[quote="greatwhitehunter"

Na klar gibt es viele Rehe in märkischen Kiefernwäldern, warum auch nicht?

Und nochmal: wenn die Wiederkäuerbestände im NP Hainich zu hoch wären, insbesondere des Rehwildes dann würde man auch regulieren. Wander einfach mal durch die Hauptzone des NP und frage dich, was die Viecher da fressen sollen.

Willst Du allen Ernstes behaupten, unter der Kiefer wächst mehr Äsung fürs Rehwild als in der Krautschicht in den unterschiedlichen Buchenwaldgesellschaften? Dann wurde ich in der Ausbildung aber ganz schön verarscht. :lol:
Die Frage ist doch, wann ist ein Wildbestand zu hoch und muß ich unbedingt sofort eingreifen, wenn was weggefressen wird? Gerade in einem NP íst es doch Sinn und Zweck die Natur mit allem Auf- und Ab von Tier- und Pflanzenbeständen gewähren zu lassen. Extrembeispiel Borkenkäfer im Bayerischen Wald. Selbst hartgesottene Gegner des Versuchs die Ausbreitung des Borkenkäfers zuzulassen, haben sich mir gegenüber mehr als positiv überrascht gezeigt, wie schnell sich der Wald wieder entwickelt. Das ist aber eben keine Sache von einer Generation. Wer beim Wachsen von Pflanzen zuschaun will, hat im Wald (insbesondere in einem NP) nix verloren, der soll Radieschen und Tulpen züchten. Anders geartet ist es selbstredend in einem Nutzwald/Forst. Aber dann muß man auch zur Gewinnerzielung gestanden stehen und um den Bogen zu schlagen, die hat in einem NP nichts verloren!!!
 
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greatwhitehunter schrieb:
schweisshund schrieb:
[quote="greatwhitehunter"

Na klar gibt es viele Rehe in märkischen Kiefernwäldern, warum auch nicht?

Und nochmal: wenn die Wiederkäuerbestände im NP Hainich zu hoch wären, insbesondere des Rehwildes dann würde man auch regulieren. Wander einfach mal durch die Hauptzone des NP und frage dich, was die Viecher da fressen sollen.

Willst Du allen Ernstes behaupten, unter der Kiefer wächst mehr Äsung fürs Rehwild als in der Krautschicht in den unterschiedlichen Buchenwaldgesellschaften? Dann wurde ich in der Ausbildung aber ganz schön verarscht. :lol:
...
Das kann durchaus so sein, die Kiefer ist eine typische Lichtbaumart, bei der in älteren Beständen ziemlich viel Licht auf den Boden kommt und eine für das Wild nutzbare Bodenvegetation ermöglicht.
Die Buche ist dagegen eine Schattbaumart und das Kronendach von Buchenaltbeständen lässt während der Vegetationsperiode kaum Licht zum Boden durch. Eine Anpassung an diesen Waldtyp sind die Frühjahrsblüher, die ihren Wachstumszyklus durchlaufen, solange das Blätterdach noch nicht geschlossen ist.
Allerdings ist die Äsungssituation in Buchenwäldern entlang von Wegetrassen, Waldrändern, Lichtungen oder in Verjüngungsflächen auch besser bzw. für das Wild erreichbar.
 
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greatwhitehunter schrieb:
Willst Du allen Ernstes behaupten, unter der Kiefer wächst mehr Äsung fürs Rehwild als in der Krautschicht in den unterschiedlichen Buchenwaldgesellschaften? Dann wurde ich in der Ausbildung aber ganz schön verarscht. :lol:

Welche Bundesländer hatten die größten Schalenwildvorkommen? Welches Waldbild ist / war dort zu finden? Kiefernaltbestände bzw. durchforstete Nadelwälder sind ein Paradies für Wiederkäuer. Nicht zu vergessen die fast immer vorhandene Winteräsung. Der limitierende Faktor für die Wilddichte überhaupt. Schau dir die borealen Waldbilder in Skandinavien an. Äsungshölle! Naturnahe bzw. natürliche Fichtenbestände sind die artenreichsten Waldbilder in Europa. Da wo Licht an den Waldboden kommt, wachsen auch sehr nährstoffhaltige Pflanzen. In buchendominierten Wäldern ist nichts mit Licht. Nur wenn man wirklich radikal durchforstet, da hat man dann aber etxtrem lichte Wälder ohne jegliche Deckung, insbesondere im Winter. Die Buche hat fast jedes andere Waldbild in Mitteleuropa nach der letzten Eiszeit verdrängt. Warum? Mal abgesehen davon, dass schattenverträgliche Pflanzen vom Nährstoffgehalt total mau sind und im Winter überhaupt nicht zur Verfügung stehen. Die sogenannten buchendominierten Laubmischwälder kann man hier bei uns jagdlich total in die Tonne kloppen. Keine Äsung - kein Wild. Ganz einfache Formel. Da Wild nicht mehr bei der Entmischung des Waldes nicht mehr helfen soll, darf, kann, weil die Dichte viel zu gering ist, werden jetzt schon per Hand die Buchenschößlinge rausgeruppt, um anderen Laub- und Nadelbäumen überhaupt eine Chance zu geben.
 
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Noch ne Anmerkung: Oft sehen Kiefernforste sehr trist aus. Gerade in Gesellschaft mit der Drahtschmiele. Und auch weil bei einer Alterklassenbewirtschaftung und alles in Reih und Glied, nicht unserem visuellen von einem Wald enspricht. Aber wenn es so aussieht, dann sind die Schalenwildbestände einfach zu hoch. Wird wirklich reduziert, dann wächst ungeheuer viel in diesen lichtdurchfluteten Wäldern. Schon wieder viel zu viel für die Forstpartie. Gute Indikatoren sind wenn plötzlich die Birke als Begleitvegetation wächst, man Eichen aus der Hähersaat findet. Das sind Wälder wo man wirklich immer beherzt in den Rehwildbestand eingreifen kann, ohne zu meinen, dass sogenannte "letzte" Reh zu strecken. :D Dort zu jagen macht einfach Spaß.


So genug off topic.
 
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schweisshund schrieb:
....Schau dir die borealen Waldbilder in Skandinavien an. Äsungshölle! Naturnahe bzw. natürliche Fichtenbestände sind die artenreichsten Waldbilder in Europa. ..... Mal abgesehen davon, dass schattenverträgliche Pflanzen vom Nährstoffgehalt total mau sind und im Winter überhaupt nicht zur Verfügung stehen. Die sogenannten buchendominierten Laubmischwälder kann man hier bei uns jagdlich total in die Tonne kloppen. Keine Äsung - kein Wild. Ganz einfache Formel. Da Wild nicht mehr bei der Entmischung des Waldes nicht mehr helfen soll, darf, kann, weil die Dichte viel zu gering ist, werden jetzt schon per Hand die Buchenschößlinge rausgeruppt, um anderen Laub- und Nadelbäumen überhaupt eine Chance zu geben.

WOW, ich bin beeindruckt - Waldbau auf dem Zenit! :lol:

(also bei uns werfen die Eichen und Buchen im Winter gelegentlich zumindest Eicheln und Eckern ab, die so gar keine schlechte Winternahrung sein sollen)
 
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Wautzebautz schrieb:
Mich würde einmal interessieren, ob einer der werten Mitforisti einen Nationalpark (oder ähnliches) kennt, wo "Wald mit Wild" statt "Wald vor Wild" praktiziert wird, wo waidgerecht gejagt wird, ohne dass das Wild nur noch nachtaktiv ist, und wo trotzdem der Abschuss mit überschaubarem Aufwand erledigt wird ?

Wenn ja, wie und wann wird denn dort gejagt ?

Es kann doch nicht sein, dass alle Nationalparks in Deutschland in der Hand von ÖJV und Brettlzüchtern sind ?

Nö, nix derartiges bekannt.
Da in einem Nationalpark die Nutzung per se nicht mehr stattfindet - Ausnahme ist der "EntwicklungsNP", kann es dort auch keine "waidgerechte Jagd" sondern allenfalls ein Wildtiermanagement geben.
Du kannst die Flächen jagdlich abhaken, auch damit es keine ähnlich gearteten Geschichten wie in der Müritz gibt, wird das Wildmanagement zunehmend von Berufsjägern ausgeübt.
 
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Licht und Beschattung sind die eine Seite, aber auf welchen Standorten wachsen die meisten unserer Kiefernwälder? In der Regel sind es nährstoffarme, trockene Rohböden (z.B. Podsole bzw. Podsol-Ranker) mit geringem Humusanteil. Auf solchen Böden wächst leider nicht viel mehr, auch bei besten Lichtverhältnissen und Wildbeständen die gegen Null gehen.

Auf einigermaßen mit Nährstoffen und Feuchtigkeit versorgten Standorten, gebe ich Dir aber zu 100% Recht. Läßt man der potentiellen natürlichen Sukzession mit Sträuchern und Bäumen 2. Ordnung Ihren Lauf, was in der modernen Forstwirtschaft leider kaum noch vorkommt da keine Zeit, entwickelt sich ein Paradies für Wild, Jäger und die Hauptbaumarten.
 
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Stoeberjaeger schrieb:
schweisshund schrieb:
....Schau dir die borealen Waldbilder in Skandinavien an. Äsungshölle! Naturnahe bzw. natürliche Fichtenbestände sind die artenreichsten Waldbilder in Europa. ..... Mal abgesehen davon, dass schattenverträgliche Pflanzen vom Nährstoffgehalt total mau sind und im Winter überhaupt nicht zur Verfügung stehen. Die sogenannten buchendominierten Laubmischwälder kann man hier bei uns jagdlich total in die Tonne kloppen. Keine Äsung - kein Wild. Ganz einfache Formel. Da Wild nicht mehr bei der Entmischung des Waldes nicht mehr helfen soll, darf, kann, weil die Dichte viel zu gering ist, werden jetzt schon per Hand die Buchenschößlinge rausgeruppt, um anderen Laub- und Nadelbäumen überhaupt eine Chance zu geben.

WOW, ich bin beeindruckt - Waldbau auf dem Zenit! :lol:

(also bei uns werfen die Eichen und Buchen im Winter gelegentlich zumindest Eicheln und Eckern ab, die so gar keine schlechte Winternahrung sein sollen)

:? Ich habe nicht behauptet, dass Eiche und Buche nicht öfter mal was abwerfen, dass auch als Nahrung für das Wild dient. Aber Bucheckern sind für Wiederkäuer nicht das Optimum. Und anders als die Eiche, trägt die Buche nicht jedes Jahr Mast. Wir hatten vor zwei Jahren eine Vollmast (extrem heißes Frühjahr), ein Jahr später konnten wir ordentlich Schweine strecken. Aber Schweine waren bei uns noch nie Mangelware. :D Bis auf dieses Jahr.

Und durch die sehr starke Reduktion verjüngt sich die Buche so stark in andere Bestände hinein (der Waldumbau hat bei uns nicht erst gestern begonnen), dass man sie wieder lokal rausruppt, um anderen Bäumen eine Chance zu geben. Einige Privatforsten gehen da noch radikaler vor. :D

Nach deiner Aussage müsste der NP Hainich ja nur so wimmeln von Wiederkäuern. Das ist soviel, dass man sogar auf die Jagd verzichten kann. Mmmhh, komisch. :roll:
 
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greatwhitehunter schrieb:
Licht und Beschattung sind die eine Seite, aber auf welchen Standorten wachsen die meisten unserer Kiefernwälder? In der Regel sind es nährstoffarme, trockene Rohböden (z.B. Podsole bzw. Podsol-Ranker) mit geringem Humusanteil. Auf solchen Böden wächst leider nicht viel mehr, auch bei besten Lichtverhältnissen und Wildbeständen die gegen Null gehen.

Auf einigermaßen mit Nährstoffen und Feuchtigkeit versorgten Standorten, gebe ich Dir aber zu 100% Recht. Läßt man der potentiellen natürlichen Sukzession mit Sträuchern und Bäumen 2. Ordnung Ihren Lauf, was in der modernen Forstwirtschaft leider kaum noch vorkommt da keine Zeit, entwickelt sich ein Paradies für Wild, Jäger und die Hauptbaumarten.

:thumbup: :thumbup: :thumbup:

Die sogenannten armen, nährstoffarmen Standorte sind wirklich selten bzw., werden einfach unterschätzt. Man darf das Potenzial an Eintrag (Stickstoff) aus der Luft nicht vernachlässigen. Einfach mal einen Zaun auf diesen Standorten bauen und man kommt aus dem Staunen nicht mehr raus.
 
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schweisshund schrieb:
...Nach deiner Aussage müsste der NP Hainich ja nur so wimmeln von Wiederkäuern. ...

Nein, habe ich nicht behauptet. Reine großräumige Buchenwälder im Klimaxstadium haben nur wenige "Licht-Spots" am Boden und sind weder für den Schlüpfertyp Reh noch für das Steppentier Rotwild ideal. Ideal für Schalenwild wäre ein gestufter Mischwald mit langen Innenrändern (Edge-Effect) und Verjüngungsflächen.
 
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Stoeberjaeger schrieb:
schweisshund schrieb:
...Nach deiner Aussage müsste der NP Hainich ja nur so wimmeln von Wiederkäuern. ...

Nein, habe ich nicht behauptet. Reine großräumige Buchenwälder im Klimaxstadium haben nur wenige "Licht-Spots" am Boden und sind weder für den Schlüpfertyp Reh noch für das Steppentier Rotwild ideal. Ideal für Schalenwild wäre ein gestufter Mischwald mit langen Innenrändern (Edge-Effect) und Verjüngungsflächen.

Solche gestuften Mischwälder habe ich noch nicht gesehen. Vor allem mit hohen Buchenanteil (schreibe ich, weil das ja anscheinend der neue Wunderbaum ist). Was ist der Edge-Effect?
 

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