Blutiges Gemetzel im Nationalpark

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spezialist schrieb:
Also die Natur im NATIONALPARK vor der Natur schützen. :lol:
Schon interessant, was forstliche Gehirnwäsche für abstruse Vorstellungen hervorbringt.
Was ist denn die Referenz für "natürlich hohe Schalenwilddichten" ?
Wenn das Artenspektrum im NP vermeintlich nicht vollständig ist, könnte man ja auch die fehlenden Arten einbringen.
Das wären in Mitteleuropa dann neben Luchs und Wolf aber z.B. auch ELCH und WISENT (der Auerochse fehlt zwar auch, ist aber nicht mehr verfügbar).
Dann wäre eine STARTHILFE für die "natürliche" Vegetationsentwicklung im Nationalpark gegeben.

:thumbup: :thumbup: :thumbup:
 
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Stoeberjaeger schrieb:
Wenn ein Nationalpark eingerichtet wird, hat er gewöhnlich eine Vorgeschichte menschlicher Nutzung. Das Ergebnis ist dann gegenwärtig von so hohem Wert (welchem auch immer), dass es der Gesellschaft schützenswert erscheint und es ist nun mal nicht möglich, von einem auf den anderen Tag das stabile Gleichgewicht einer unberührten Wildnis anzuknipsen.

In der Natur gibt es kein Gleichgewicht. Immer diese Lügen, gerade so wie man es braucht. Und dann immer das Gefasel von Beutegreifern (Wolf, Luchs & Co). Es ist einfach eine Annahme, dass auch immer Beutegreifer vorhanden sind. Aber das ist eben auch nur eine Annahme. Ausserdem wird durch das Vorhandensein von Wolf, Luchs & Co kaum ein Säugetierbestand "reguliert". Die Biotopkapazität an Äsung reguliert den Bestand. Und im NP Müritz muss es halt reichlich Äsung geben. Auch im Winter. So ist das nun Mal in immergrünen Wäldern.
 
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Stoeberjaeger schrieb:
Nach meiner Überzeugung schließen sich effektive Jagdmethoden mit höchstmöglichen Strecken in kurz begrenzten Intervallen/Bewegungsjagden und sauberes Jagdhandwerk nicht aus. Das stellt nur eben sehr hohe Anforderungen an die praktizierenden Jäger.

BlaBlaBla. ANWundÖJV Gequatsche. Das gleiche Geseier was Leute wie Jagszent und Co, nie müde waren (sind) zu erzählen. Auf diesen Jagden ist der Tierschutz reine Nebensache und die Verwertung des Wildbrets zweitrangig, Hauptsache viel Tod. Und nebenbei dann noch andere Jäger diskreditieren.
 
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Schaut mal auf seine HP,die eines Führungsmitgliedes des ÖJV. Da triefts nur so von Diffamierungen der Jägerschaft.Es ist unverständlich,daß hier noch einer dem fürredet !
 
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Lest einfach mal die letzte Ausgabe vom "Jäger". Das zeigt einfach die ganze verlogene Moral vieler Beteiligter auf.
Bei aller Empörung über die Jagdleitung - wie viele immer arrogante "Naturparkranger" und wie viele andere Angestellte des Nationalparks haben für ihren tollen Job einen auf "drei Affen" gemacht. :evil:
 
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Nach ettlichen Seiten über Bejagungstrategien und mehreren Verweisen auf die Artikel der WUH und Jäger - Wie ist denn nun der aktuelle Stand???
 
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Mich würde einmal interessieren, ob einer der werten Mitforisti einen Nationalpark (oder ähnliches) kennt, wo "Wald mit Wild" statt "Wald vor Wild" praktiziert wird, wo waidgerecht gejagt wird, ohne dass das Wild nur noch nachtaktiv ist, und wo trotzdem der Abschuss mit überschaubarem Aufwand erledigt wird ?

Wenn ja, wie und wann wird denn dort gejagt ?

Es kann doch nicht sein, dass alle Nationalparks in Deutschland in der Hand von ÖJV und Brettlzüchtern sind ?
 
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Wautzebautz schrieb:
Mich würde einmal interessieren, ob einer der werten Mitforisti einen Nationalpark (oder ähnliches) kennt, wo "Wald mit Wild" statt "Wald vor Wild" praktiziert wird, wo waidgerecht gejagt wird, ohne dass das Wild nur noch nachtaktiv ist, und wo trotzdem der Abschuss mit überschaubarem Aufwand erledigt wird ?
Wenn ja, wie und wann wird denn dort gejagt ?
Es kann doch nicht sein, dass alle Nationalparks in Deutschland in der Hand von ÖJV und Brettlzüchtern sind ?
Vergiss die von der Ö?V-Ideologie verseuchten und verhunzten Nationalparke, die naturschutzfachlich wertvollsten Gebiete sind ohnehin die Truppenübungsplätze :
http://www.wildundhund.de/438,7640/
 
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Ich kenne den NP Hainichen zwar nicht persönlich, aber Freunde jagen in dessen Nachbarschaft und in einer Diskussionsrunde mit Tierrechtlern gab es vom stellv. Leiter sehr interessante Ansichten zu hören.
Daß der Umgang mit Schalenwild in einem NP auch anders möglich ist, als sich unter dem Denkmäntelchen "Ökologie" seiner Mordlust hinzugeben, kann man hier nachlesen:

http://www.nationalpark-hainich.de/date ... egung.html

Insbesonder die absolute Jagdruhe ab 1. Januar, auch für Rehwild :thumbup: :thumbup: :thumbup:
 
V

von_ab

Guest
Wautzebautz schrieb:
Mich würde einmal interessieren, ob einer der werten Mitforisti einen Nationalpark (oder ähnliches) kennt, wo "Wald mit Wild" statt "Wald vor Wild" praktiziert wird, wo waidgerecht gejagt wird, ohne dass das Wild nur noch nachtaktiv ist, und wo trotzdem der Abschuss mit überschaubarem Aufwand erledigt wird ?

Wenn ja, wie und wann wird denn dort gejagt ?

Es kann doch nicht sein, dass alle Nationalparks in Deutschland in der Hand von ÖJV und Brettlzüchtern sind ?

http://de.wikipedia.org/wiki/Nationalpark

Von Jagd steht da (leider) nichts.
 
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greatwhitehunter schrieb:
... seiner Mordlust hinzugeben, ...

Was ist eigentlich der Unterschied zwischen (negativer) "Mordlust" von ÖJV-Jägern und (positiver) "Beutelust" von DJV-Jägern?

Die bringen im NP doch wohl keine Menschen um?
 
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greatwhitehunter schrieb:
Ich kenne den NP Hainichen zwar nicht persönlich, aber Freunde jagen in dessen Nachbarschaft und in einer Diskussionsrunde mit Tierrechtlern gab es vom stellv. Leiter sehr interessante Ansichten zu hören.
Daß der Umgang mit Schalenwild in einem NP auch anders möglich ist, als sich unter dem Denkmäntelchen "Ökologie" seiner Mordlust hinzugeben, kann man hier nachlesen:

http://www.nationalpark-hainich.de/date ... egung.html

Insbesonder die absolute Jagdruhe ab 1. Januar, auch für Rehwild :thumbup: :thumbup: :thumbup:

Der Hainich besteht zum größten Teil aus Altbuchenbeständen. Was glaubst du wieviel Rehwild da leben kann? Das Vorkommen ist in solchen Wäldern so verschwindend gering, dass eine Bejagung nicht erforderlich ist. Anders sieht es in Randbereichen zu Offenland und anderen Waldbildern aus.
 
G

Gelöschtes Mitglied 6077

Guest
spezialist schrieb:
Vergiss die von der Ö?V-Ideologie verseuchten und verhunzten Nationalparke, die naturschutzfachlich wertvollsten Gebiete sind ohnehin die Truppenübungsplätze :
http://www.wildundhund.de/438,7640/
Das stimmt. Da kriegt der ökourbane Gutmensch aber schon wieder grüne Allergiepickel am Pobbes weil unter militärischer Administration.
 
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greatwhitehunter schrieb:
Ich kenne den NP Hainichen zwar nicht persönlich, aber Freunde jagen in dessen Nachbarschaft und in einer Diskussionsrunde mit Tierrechtlern gab es vom stellv. Leiter sehr interessante Ansichten zu hören.
Daß der Umgang mit Schalenwild in einem NP auch anders möglich ist, als sich unter dem Denkmäntelchen "Ökologie" seiner Mordlust hinzugeben, kann man hier nachlesen:

http://www.nationalpark-hainich.de/date ... egung.html

Insbesonder die absolute Jagdruhe ab 1. Januar, auch für Rehwild :thumbup: :thumbup: :thumbup:

Nach einer flüchtigen Durchsicht finde ich dieses Konzept - wenn es denn waidgerecht umgesetzt wird - für einen Nationalpark sehr gut. Besonders die Einsicht, dass man beim Rehwild durch Bejagen kaum etwas am Bestand ändern kann, ist doch einmal ein Fortschritt. Auch die Tatsache, dass beim Damwild keine Trophäenträger bejagt werden, finde ich gut. Die kommen in den angrenzenden Revieren sicherlich genug "abhanden".
 

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