Ein Jugendfreund von mir hat eine Betrieb mit 120 Mitarbeitern.
Bei denen war bereits 3 x die Gewerkschaft im Haus und es gab jedes mal ein Abstimmung unter den Arbeitnehmern ob Betriebsrat oder nicht.
Bis heute haben die keinen.
Das würde ich so nicht unterschreiben bzw. lässt sich das so pauschal nicht sagen. Ich bin vor längerer Zeit von einem Standort/Werk (mit Betriebsrat) eines großen Pharma-Auftragsherstellers in die Holding (ohne Betriebsrat) des gleichen Konzerns gewechselt.Man liest doch genau heraus wer selbst Unternehmer ist und wer Angestellter
Jeder der angestellt ist kann sich einen Betriebsrat nur wünschen
Jeder der selbst Unternehmer ist, dem ist er ein Dorn im Auge (...)
Bei solchen Unternehmern wie dir auch dringend zu empfehlen.Die Realität ist aber, dass 70 % der gekündigten erstmal zum Anwalt gehen, die Anwälte dann teure Schreiben verfassen, das Ganze vor dem Gericht landet und der Richter sein Urteil spricht. Oft für den Arbeitnehmer.
Die dümmsten Schafe und Kälber....Ein Jugendfreund von mir hat eine Betrieb mit 120 Mitarbeitern.
Bei denen war bereits 3 x die Gewerkschaft im Haus und es gab jedes mal ein Abstimmung unter den Arbeitnehmern ob Betriebsrat oder nicht.
Bis heute haben die keinen.
Dein Rechtsschutz steht aber nur für dich ein und nicht für deine anderen Kollegen.Klar, ohne Betriebsrat/Gewerkschaft sollte man schon eine Arbeitsrechtschutz-Versicherung haben, aber die Gewerkschaft möchte für den Spaß grob 1% vom Monatsbrutto haben - da ist die Arbeitsrechtschutz deutlich günstiger.