Biogas aus Wildpflanzen

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Kastljaga schrieb:
Na und - Kitze bringen auch Gas !!! :11: :11:
Ich schwöre - wenn ich reagiert hätte wie mir in dem Moment zumute war - ich würde jetzt keinen Jagdschein mehr haben !!! :16: :16: :16: :16:
Wie viele Millimeter Baustahl schafft so ein Mähwerk eigentlich, ohne Schaden?
 
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Rainbow schrieb:
Kastljaga schrieb:
Na und - Kitze bringen auch Gas !!! :11: :11:
Ich schwöre - wenn ich reagiert hätte wie mir in dem Moment zumute war - ich würde jetzt keinen Jagdschein mehr haben !!! :16: :16: :16: :16:
Wie viele Millimeter Baustahl schafft so ein Mähwerk eigentlich, ohne Schaden?
Moin !
die Mähwerke schaffen keinen Milimeter Baustahl.Die haben alle einen Metalldetektor hinter dem vorderen Schneidwerk.Und der ist ganz empfindlich,der reagiert auch auf Fahrradspeichen,dünne Drähte,Nägeln in den Maispflanzen,ganz empfindlich diese Dinger,da gab es schon Fälle da hat der Maishäcksler alle paar Reihen anhalten und die Maschine leerfahren müssen.Echt übel. :16:
 
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Hallo,
das ist mein erster beitrag. Ich bin seit Jahren stiller leser dieses Forums, aber wie hier über Landwirte geschimpft wird, ist absolut falsch.

Ich bin Nebenerwerbslandwirt und betreibe reinen Ackerbau (50% Biogaslieferant, 50% Getreidebau).

Es wird immer vergessen, dass der Landwirt in erster Linie Unternehmer ist!! Es sollte sich jeder selbst fragen, wäre ich an seiner Stelle-würde ich es nicht auch so machen, um das meiste zu Verdienen? Immer sind die Landwirte schuld, Ihr müsst ja nicht das Revier pachten!!!

Zu Kastljaga komentar wegen dem Traktoristen, kann ich sagen, dass diese Leute Lohnunternehmer sind und diese Leute haben kein interesse an der jagd. Natürlich ist der komentar absolut unangebracht!!

Zum Schluss muss ich sagen, es wird immer das angebaut was der kunde (Biogasbetreiber) wünscht. Der will den Mais! Barry07 hat absolut recht :28:
 
G

Gelöschtes Mitglied 3798

Guest
Servus zunächst im Forum. :20: :28:

Und dann muss ich dich leider sofort enttäuschen.
Leider war der Traktorist nicht der rangniedrigsten Kaste der Landbearbeiter (Lohndrescher :26: ) angehörig,
sondern Vollerwerbslandwirt.

Und mir persönlich ist es auch wurscht ob er Voll-, Neben- oder sonstwie den Boden bearbeitet,
und noch wurschtiger ist mir ob er sich für Jagd interessiert.

Das Argument "Ihr müsst ja die Reviere nicht pachten" ist natürlich spitze ..... :21:
Ich erwiedere dann gern, dann mach doch den Jagdschein - ist KEIN Privileg mehr - und bejage dein Revier selber !
Tja, da wirds dann doch meist recht ruhig - da hält man sich dann doch lieber einen Trottel,
der wegen jedem Mist den Geldbeutel aufmacht.
Und den mag man ja auch gerne, den Pächter, wenn er jedes Jahr die Jagdgenossen zum Wirt einlädt und die sich auf seine Kosten mal so richtig ansaufen können..... gelle ?
Aber wehe der Mann muckt auf !
Wehe, der Mann entdeckt was einige Landwirte so anrichten in der Natur - und das völlig überflüssig !
Und wehe der Mann spricht mal eines dieser Lebensraum und wildvernichtenden Subjekte direkt an !
Tja, dann ist der Mann ein Depp - dann möchte man diesen Mann nicht mehr gerne haben und überhaupt er braucht ja nicht pachten !

Weist du,
das Problem an der Sache ist ja, wie immer, nicht die Masse - denn der Großteil der Landwirte sind anständige Menschen, die, wie die restliche große Masse, ehrlich und hart für ihren Lohn arbeiten.
Ich denke du gehörst auch dazu - musst dich also nicht angesprochen fühlen ...
Das Problem ist der EINE Trottel, der meint er muss mitte Juni den Grubber anspannen und über Brachen und Wegränder donnern - "damits wieder Schön aussieht" !
Dieser eine Trottel ist es, der ALLES zerstört, was man schützen wollte und musste !

Und zum Thema Profit.
Klar wird jeder versuchen maximalen Profit aus seinem Tun zu Erwirtschaften !
Das ist richtig und wichtig so.
Aber - was würdest du davon halten, wenn ein Chemiebetrieb seinen Gewinn maximiert indem er die Abwasserreinigung schlicht einspart und die Brühe in den nächsten Fluss einleitet.
Egal ob da ein paar Fische draufgehen, egal ob da lebenswichtige Ressourcen auf Dauer geschädigt werden.
Wir wollen ja alle nach maximalem Profit streben, oder ?

Übertrieben ? Kann man nicht vergleichen ? Mag sein .....
.... de Facto ist es aber genau dasselbe was einige Maisstromerzeuger hier mittelbar oder unmittelbar anrichten !
Sie vernichten Wirbeltiere bei der Doppelnutzung direkt und indirekt bei der Vernichtung von Lebensräumen
und sie schädigen auf Dauer die Böden durch Erosion, Überdüngung und Gifteinsatz !
Das ist übrigens eine Erkenntnis die durchaus auch in landwirtschaftlichen Fachkreisen schon angekommen ist.

Also - wollen wir wirklich mit dem Argument maximaler Gewinn arbeiten ?
Wollen wir wirklich weiter damit argumentieren, das man ja nicht anders könnte weil es der Kunde wünscht ?

Was tust du eigentlich für die dir anvertraute Schöpfung auf deinen Feldern ?
Bist du Vorbild und legst kleine Brachen zwischen den Feldern an ?
Lässt du auch deine Stoppeln über den Winter stehen ?
Sääst du auch schöne Gründüngungsmischungen an, die über den Winter den Wildtieren Deckung und Nahrung bieten ?
Bist du stets bemüht auch Förderprogramme zu nutzen die dem Wild nutzen ?
Bist du eher Partner des Pächters oder siehst du in ihm dann doch eher den Flintenknecht, der gefälligst DEINE Äcker vor Sauen zu schützen hat,
zahlen soll und ansonsten am besten die Klappe hält ?
Bist du deinen Berufskollegen ein Vorbild in Sachen Lebensraumschutz ?

Musst du als NEBENerwerbslandwirt wirklich JEDEN Quadratmeter deines Bodens intensivst nutzen, oder ist da nicht auch noch ein Platz für Wildtiere ..... irgendwo wenigstens ..... ?
Wirst du als Grundbesitzer DEINER Verantwortung für die freilebende Fauna gerecht ?

Nix für ungut .... :28:

Waihei und Gruß

Kastljaga
 
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weils grad so schön dazu paßt:

Aussage Landwirt:" Ich freu mich schon aufs Mähen!!!Da rollen die Rehköpf wieder!!!"

ein anderer: " SGras könnt mer schon mähen, aber dKitz sind noch nicht da!!!!"

ein anderer: " Von dem ,was Deine Reh sganze Jahr fressen,könnt ich mir ne Kuh mehr füttern!"

ein anderer: "Müßts jetzt schon auf Papperdeckl schießen,weil wir dReh schon hübsch dermaht haben...!"

ein anderer: "Jaga, ich hab scho soviel Reh gmaht, soviel hast Du no ned derschossen!"

ein anderer: " Die 2 Reh, die aufm Abschußplan fehlen, die mähn wir dafür mehr!"

ein 5 jähriger Landwirtssohn freut sich wie ein Schneekönig, als neben dem Kindergarten auf der Wiese ein Kitz gemäht wird und vor den Kinderaugen mit nem Schraubenschlüssel erschlagen wird, weil " der Papa sagt, dReh sind ganz schlimme Schädlinge, viel schlimmer als Ratten!"

Einzelaussagen- sicher nicht Verallgemeinerungsfähig -, trotzdem geben sie wieder, was diese Zunft -zum Teil zumindest- für ein Gedankengut hat.....


Und noch ein Gedanke: wenn schon im Nebenerwerb Landwirtschaft betrieben wird und sich ein zweites Einkommen geschaffen wird- wobei die bewirtschafteten ha Zahlen oft recht imposant erscheinen-,dann doch bitte nicht auf Kosten der Natur und der Tierwelt. da dröhnen dann die Erntemaschinen oft bevorzugt Nachts mit den bekanntermassen weitaus höheren Tierverlusten...
 
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@dernieauslernt

Bitte zurück zu mehr Sachlichkeit!

Die Auflistung, selbst wenn sie stimmen sollte, erinnert mich stark an die berüchtigten Jagdgegnersammlungen, wo sie mit wilden "Zitaten" Stimmung gegen die Jäger machen.

Wenn du "Lightwolf" bist, finde ich das Posting umso schlimmer.
 
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Servus,

ich hab vergessen zu schreiben, das ich seit 8 Jahren Jagdscheininhaber bin und seit 4 Jahren, den Familienbetrieb mit 35 ha incl. Pachtfläche bewirtschafte.
In meinem BGS Revier oder in meinen Dorf, redet kein einziger Landwirt so abfällig über die Jagd!! Da muss bei eueren Jagdgenossen einiges schieflaufen.

So wie das bei uns in der Oberpfalz ist, kann ich nur sagen das mir die meisten Jäger selbst schuld an ihrer Lage. Wen ich in Nachbarjagd bescheid gebe, das nächste woche die wiesen gemäht werden, interessiert es die nicht. Aber wen das Jagdessen ist, wird gejammert es ist kein Niederwild mehr da :17:

Diese Jäger sind aber selbst Grundbesitzer in der Jagd und verpachten lieber die Ihre ganze Fläche als ob Sie was fürs Wild machen würden :16:

Fakt ist, um auf das eigentliche Thema zurückzukommen, solange die Biogasbetreiber nicht mehr bezahlen für GPS, Grassilage usw., wird Mais weiterhin so angebaut
Ob in meinen Dorf, oder Nachbarrevier lege ich jedes Jahr 4 ha Mulchsaatmischungen an. Das sind 11% meiner bewirtsch. Fläche.

Fakt ist, um auf das eigentliche Thema zurückzukommen, solange die Biogasbetreiber nicht mehr bezahlen für GPS, Grassilage usw., wird Mais weiterhin so angebaut, weil ein ha Mais ca. 54000 joule, gegenüber ein ha Grünroggen nur 27000 joule energie bringt (was ich von der schule noch weiß :12: )

Solange die Politik nichts ändert, wird sich nichts ändern!!!!
 
G

Gelöschtes Mitglied 3798

Guest
Gibbs schrieb:
Solange die Politik nichts ändert, wird sich nichts ändern!!!!

Genau das ist uns doch allen klar !
Umso wichtiger ist es doch genau da immer und immer wieder den Finger in die Wunde zu legen und auf diesen ganzen Maisenergiewahnsinn hinzuweisen !!
Denn sonst wird die Politik nie was ändern !
Darin sind wir uns doch wohl einig oder ?
Das diese Entwicklung unbedingt endlich gebremst gehört und in eine andere Richtung gehen muss !

Übrigens ein Beispiel eines Landwirtes hier aus der Gegend - damit du nicht denkst man schimpft nur....
.... Zitat:
"Von mir bekommen die Biogaser keinen Halm, diesen Wahnsinn mache ich nicht mit !"
Er baut hauptsächlich Getreide und Kartoffeln an - im Nebenerwerb....
... so gehts halt auch .... der eine Betrieb reinigt sein Abwasser und verdient etwas weniger, der andere lässt die Brühe laufen macht aber schön Gewinn.

Jeder wie er will - aber schön, daß du dich um dein Wild kümmerst - löblich ! :27:

Waihei und Gruß

Kastljaga
 
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Ich finde Biogas als energie nicht mal so schlimm, wen es im rahmen bleibt. 3 km Luftlinie von mir steht europas grösste Biogasanlage(zumi. vor ein paar jahren)-Betreiber E-on. Braucht über 3000 ha um voll bewirtschaftet zu werden. Weil die fläche in unser umgebung nicht reicht, wurde schon über 60 km, Strecke einfach, der Mais angeliefert mit Lastwagen-das ist WAHNSINN :16: :16: :16:

So etwas gehört VERBOTEN!!!

Gruss
 
G

Gelöschtes Mitglied 3798

Guest
Gibbs schrieb:
Ich finde Biogas als energie nicht mal so schlimm, wen es im rahmen bleibt. 3 km Luftlinie von mir steht europas grösste Biogasanlage(zumi. vor ein paar jahren)-Betreiber E-on. Braucht über 3000 ha um voll bewirtschaftet zu werden. Weil die fläche in unser umgebung nicht reicht, wurde schon über 60 km, Strecke einfach, der Mais angeliefert mit Lastwagen-das ist WAHNSINN :16: :16: :16:

So etwas gehört VERBOTEN!!!

Gruss

Sieht du und genau das ist es was mich an diesen Diskussionen immer so stört.
Jetzt hat man wieder einen vermeintlichen gemeinsamen Feind - den Großen der alleine 3000 ha verballert.
Nein ! - mir ist es wurscht ob 3000ha von einem oder von zehn Anlagenbetreibern zu Maiswüsten verwandelt werden !
Es geht um den Anbau von nur einer einzigen Monokultur zum Zwecke der Energieerzeugung.
DAS ist es doch was den Wahnsinn ausmacht !
Der Wahnsinn des Substrattransportes kommt bei der Großanlage nur noch oben drauf .... :16:

Ich finde den Gedanken Biomasse zu nutzen ja per se durchaus positiv.
Als Nische - als dezentrale Regionallösung zum vergasen von Mist, Gülle und Pflanzenresten.
Dafür war es ja mal gedacht !

Aber was wurde draus ?
Eine subventionierte, gewinnmaximierte Geschäftsidee die zur Folge hat, das nur noch eine Pflanze angebaut wird, was unausweichlich in eine ökologische Katastrophe führen wird.

Schon aus Selbsterhaltung heraus muss man doch endlich begreifen,
daß Maiswüsten nicht die Zukunft sein können.
Und genau da werfe ich eben allen Beteiligten schiere Betonschädeligkeit vor.
Weil man eben NUR noch in Gaseinheiten und Mais denkt und Alternativen schon im Keim erstickt.

Nochmal - ich hab nix dagegen Biogasanlagen zu betreiben und von mir aus auch teilweise mit Mais.
Auch bin ich sicher weit weg davon ein grüner Träumer zu sein.
Jeder muss wissen wie er sein Geld verdient und soll dies auch weitgehend frei entscheiden können.
Wenn aber Geld auch auf Kosten MEINER / UNSER ALLER Lebensgrundlage verdient wird - subventioniert oder nicht - dann erlaube ich mir schon pampig zu werden !

Und systemische Wildvernichtung wie Doppelnutzung mit Mahdterminen zur Hauptbrut und Setzzeit sind VORSÄTZLICHE Verstöße gegen Jagd-, Umwelt- und Tierschutzgesetze !

Und die Duldung von Maismonokulturen ist nichts anderes als subventionierte Vernichtung von Lebensräumen !

Mir würds ja schon reichen wenn von 10 Hektar für die Produktion von Substrat wenigstens jeweils zwei mit Wildpflanzenmischungen bestellt würden.
Das wäre zumindest mal ein Fortschritt.

Waihei und Gruß

Kastljaga
 
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Selbst wenn diese Herren Landwirte LEGAL Gewninnmaximierng betrieben - so wird doch vergessen, daß sie erkleckliche Subventionen bekommen, um eine abwechslungsreiche Fauna und Flora zu erhalten - und genau das Gegenteil tun sie !

Die letzte Wallhecke, der letzte Randstreifen werden auch noch umgepflügtt. Und bitte auch bedenken, daß es sich hier meistens um MEHRFACHE MILLONÄRE handelt, die bei jeder Abweichung vom Klimaoptimum die Tränendrüse drücken, um noch mehr Staatsknete zu bekommen.
 
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ist nicht eu -weit angedacht ein bestimmter prozentsatz der landwirtschaflichen produktionsfläche aus der bewirtschaftung zu nehmen?

die wildfreundliche einsaat von ackerrandstreifen mit wildkräutermischungen hätte bei langen randlinien noch zusätzlich einen biotopvernetzungseffekt.auf freiwilliger basis wird das aber nichts,die politik muß das vorschreiben.
 
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DIE Bauern können sicher nichts dafür, daß es unter ihnen einen genau so hohen Prozentsatz an Menschen gibt, die keinen Verstand und kein Gewissen haben.

Den Biogaswahnsinn haben wir einzig und allein unseren lieben Politikern zu verdanken und damit EUCH, weil IHR sie, seit Jahrzehnten brav und immer wieder wählt, obwohl selbst der letzte Dorfdepp längst erkannt haben muß, daß diese Psychophaten in eine Gummizelle gehören, aber auf keinen Fall in irgendein Amt!

Also jetzt schön die Klappe halten und fleißig Buckeln gehen, bis in's Greisenalter, damit ihr die Steuern bezahlen könnt, mit denen dieser Mord an den letzten Überbleibseln der Natur und der ganze restliche Irrsinn subventioniert wird.

Genau so habt ihr es bestellt.
Wohl bekomm's !
 
A

anonym

Guest
Gibbs schrieb:
Es wird immer vergessen, dass der Landwirt in erster Linie Unternehmer ist!! Es sollte sich jeder selbst fragen, wäre ich an seiner Stelle-würde ich es nicht auch so machen, um das meiste zu Verdienen?

Warum soll ich als Steuerzahler Dein Hobby bezahlen?

Wenn Du ohne Subventionen Deinen Betrieb nicht betreiben kannst, mußt Du ihn eben dicht machen und Dir eine andere Erwerbsquelle suchen.

Punkt!

Mich stören die direkten und indirekten Subventionen der Landwirtschaft schon lange und ich würde sie ersatzlos streichen!

Rolf2
 

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