Bilder von Eurem Wiederladeraum Werkbank oder Tisch

D

Daimler1989

Guest
Schlawiener schrieb:
Yumitori
und was hat das jetzt mit Hartz 4 zu tun? Im übrigen bin ich der Meinung das man wenn es wirklich so war schon im groben Recht hatte. Warum soll jemand Stütze bekommen wenn er noch Geld hätte wenn er sich von seinem Besitz trennen muss? Ich als Allgemeinheit möchte dafür nicht zahlen müssen wenn jemand noch etwas hätte das er nicht hergeben möchte.

Ihr würdet gar nicht glauben was ich beruflich schon alles für Anträge auf dem Tisch hatte wegen Miethilfe etc. Das die Kunden noch vor ein paar Monaten Immobilieninhaber oder größere Aktiendepots hatten die nun dem Neven oder ähnlichen gehören juckt scheinbar niemanden.

:no:

sagen wirs mal so: Wenn ich mal was von meinem verdienten und versteuerten Geld gekauft habe, dann sollte es eigentlich auch meins sein. Was es aber nicht ist, wenn der Staat das Recht hat mir vorzuschreiben, es hergeben zu müssen, um von dem Erlös meinen Lebensunterhalt zu bestreiten, obwohl ich in einer gewissen Notlage bin, nämlich Hartz IV beziehe. Wobei im Übrigen auch für mich fragwürdig ist, wer in unserem lande festlegen darf, was zu einer menschwnwürdigen existenz erforderlich ist und was als Luxus gilt...

Unser Schlawiener (der Nick sagt ja schon was) sitzt da auf einen recht hohen Ross, wenn er meint, dass es richtig ist, wenn der Staat so weit ins Eigentumsrecht eingreifen sollte. Wohin das führen kann,s ehen wir gerade am Bsp. Zypern... Ich wünsche dem schlawiener, dass er die Fallhöhe vom hohen Ross nicht selbst mal erleben muss - Hartz IV ist oft nicht weit. Aber da er ja Anträge auf Miethilfe bearbeitet, spekuliere ich mal, er könnte Beamter sein. Da ist Hartz IV natürlich weit weg. Andererseits: Als Beamter bekommt man irgendwann mal Pension. Da wäre es schön, wenn Herr Schlawiener mal einen konstruktiven Vorschlag machen würde, wie künftig Pensionen von allen getragen werden (auch von ihren Beziehern) - und nicht nur von denen, die wenn sie mal Hartz IV beziehen müssen, vorher die Pensionslasten der Staatsdiener mitfinanziert haben...
 
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Es führt zwar sicherlich zu rein gar nichts wenn hier Sozialpolitk diskutiert wird.
Leider sind die Beiträge auch von reinem Nichtwissen getragen. Beamte verdienen in etwa brutto weniger, was den Sozialversicherungsbeitrag bei Angestellten ausmacht. Da immer noch in diesem unserem Lande das Bruttoverdienst dasjenige ist, das einem zusteht, auch wenn zwangsweise davon einiges weggenommen wird, tragem die Beamten sehr wohl zu ihrer Altersversorgung bei und nicht die Hartz IV Empfänger. Der Arbeitgeber Staat allerdings hat nicht wie sonst Arbeitgeber verpflichtet sind, in die Deutsche Rentenversicherung einzuzahlen, ebenfalls seinen Beitrag angelegt, sondern ihn verjubelt. Und nur zur Ergänzung: Von den Pensionen müssen auch Steuern abgeführt werden und Krankenversicherung bezahlt. Und das zu weitaus höheren Beträgen als das Rentner tun müssen.

Hat allerdings nur indirekt was mit der Wiederladeausrüstung zu tun.
 
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Es geht doch wohl um die Frage: Wie viel muss jemand aus eigenem Vermögen aufwenden, bevor er finanzielle Hilfe durch Zuwendung von Steuermitteln erhalten kann?

Ist es wirklich unzumutbar, Waffen mit hohem Sammlerwert verkaufen zu müssen? Wie wäre die Argumentation, wenn der Wert der Waffen als EUR Betrag in einem Sparbuch stände, oder ein entsprechendes Aktiendepot vorhanden wäre? Wäre deren Verwertung dann auch so furchtbar ungerecht wie es anscheinend bei den Waffen der Fall sein soll?

Bevor demnächst wieder über Steuergeldverschwendung lamentiert wird, wäre hier ein Fall, in dem man dieser Verschwendung Einhalt geboten hat.

Teddy
 
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Nja, jetzt bin ich wieder froh im Össiland zu Leben,...
keine Hartz IV Auswüchse,..
keine Wiederlade Scheine Prüfungen
(Auch wenn ich nicht mir nix dir nix anfangen würde, sondern lernen von "alten Hasen")
Bis 10 kg Pulver lagern, pro Brandabschnitt wenn Mann's genau sieht.
Bis 5000 Schuss Muni im Schrank mit den Waffen
Waffen im Schrank geladen od. umgeladen ,... Wurscht
Etc,etc,.....

(Erst nach erreichen bzw. kurz vorher ist ne Meldung / Absprache mit der Behörde nötig,... )
 
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joe77 schrieb:
Nja, jetzt bin ich wieder froh im Össiland zu Leben,...
keine Hartz IV Auswüchse,..
keine Wiederlade Scheine Prüfungen
(Auch wenn ich nicht mir nix dir nix anfangen würde, sondern lernen von "alten Hasen")
Bis 10 kg Pulver lagern, pro Brandabschnitt wenn Mann's genau sieht.
Bis 5000 Schuss Muni im Schrank mit den Waffen
Waffen im Schrank geladen od. umgeladen ,... Wurscht
Etc,etc,.....

(Erst nach erreichen bzw. kurz vorher ist ne Meldung / Absprache mit der Behörde nötig,... )

Ja, und bei euch geht auch nicht jede Woche ein Haus hoch, komisch.

Traurig finde ich aber, dass dieser Beitrag wieder völlig aus dem Ruder läuft. Von OT kann man da schon gar nicht mehr reden. :(

Martin
 
G

Gelöschtes Mitglied 3798

Guest
Ich verstehe gerade gar nicht was das jetzt alles mit der Einrichtung einer Wiederladerwerkstatt zu tun hat.... :roll:

Ich kann zwar verstehen, das niemand Aufnahmen seiner Privatbereiche ins Netz stellen will,
aber ich versuch dennoch mal ne Info zu bekommen.
Da ich bald die Prüfung machen werde,
schwebt mir für meine zukünftige Ladeecke SOWAS vor.

Was meint ihr dazu.
Andere Ideen.
Oder kennt jemand gar das Möbel.
(Das es wesentlich teurere und viiiiiiel superigere Werkbänke gibt weiß ich selber ...)

Vielen Dank für Infos schonmal. :thumbup: :D

Waihei und Gruß

Kastljaga
 

JMB

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Auch wenn's weiter OT ist, aber das möchte ich nun mal nicht unwidersprochen lassen.
Solms schrieb:
Es führt zwar sicherlich zu rein gar nichts wenn hier Sozialpolitk diskutiert wird.
Leider sind die Beiträge auch von reinem Nichtwissen getragen.
Beamte verdienen in etwa brutto weniger, was den Sozialversicherungsbeitrag bei Angestellten ausmacht. Da immer noch in diesem unserem Lande das Bruttoverdienst dasjenige ist, das einem zusteht, auch wenn zwangsweise davon einiges weggenommen wird, tragem die Beamten sehr wohl zu ihrer Altersversorgung bei und nicht die Hartz IV Empfänger. Der Arbeitgeber Staat allerdings hat nicht wie sonst Arbeitgeber verpflichtet sind, in die Deutsche Rentenversicherung einzuzahlen, ebenfalls seinen Beitrag angelegt, sondern ihn verjubelt.
Lieber Solms
Vom BRUTTO kann sich keiner 'was kaufen!
Ich jedenfalls kriege immer nur Netto überwiesen.
Es gibt mittlerweile einige Bereiche, in denen nicht mehr verbeamtet wird.
Wenn man sich da anschaut wer wie viel Geld überwiesen bekommt - für gleiche Arbeit wohlgemerkt! - da ergeben sich schon ganz erhebliche Unterschiede.
Solms schrieb:
Und nur zur Ergänzung: Von den Pensionen müssen auch Steuern abgeführt werden und Krankenversicherung bezahlt. Und das zu weitaus höheren Beträgen als das Rentner tun müssen.
Komischerweise wird beim "die bösen Rentner müssen aber ihre Rente nicht versteuern"-Märchen eine Kleinigkeit "vergessen":
Die Pension bemisst sich nach dem Brutto-Endgehalt, die Rente nach dem Lebensdurchschnitts-NETTO (natürlich inflationsbereinigt) und dann auch noch mit einem geringeren Prozentsatz, als die Pension.
Wer als Beamter die Vorzüge der PKV genießen möchte, der soll gefälligst auch als Pensionär seinen Anteil dazu beitragen.
Man hätte sich ja auch freiwillig gesetzlich krankenversichern können.
Einige möchten ja am liebsten dann als Pensionär in die "gesetzliche" wechseln, weil billiger - nur ja immer schön die Rosinen rauspicken. :evil:


WaiHei
 

JMB

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Meine "Ladeecke" ist in einem Wandschrank (120x200x50). Der Schrank hat den Vorteil "Tür zu - aufgeräumt!"
Zwei Regalschienen (doppelreihig) an der Rückwand.
Küchen-Arbeitsplatte aus Sperrholz als Tischplatte, Fi-Leimholz als Regalböden.
Der erste Regalboden über der Arbeitsplatte ist nur 15 cm tief, darauf liegen die Kleinteile für sofortigen Zugriff (Schlüssel für Matrizenringe, Inbus, Hülsenmundentgrater, Ladebretter, ...), die ganz kleinen Dinge (Trimmerpiloten, Ausstoßerstifte, ...) in Kunststoffboxen mit Deckel aus dem Baumarkt.
Der zweite Regalboden über der Arbeitsplatte (15 cm tief) trägt die Matrizenboxen (alle von RCBS, auch wenn andere Matrizen drin sind) hochkant, nebeneinander (ich mag das rausgezerre aus Stapeln von Matrizenboxen nicht, außerdem steht so jedes Kaliber immer am selben Platz und bei mehreren Boxen für ein Kaliber (FL, Neck, Small Base, Std- + Competition-Seater) bleiben die immer beisammen.
Der dritte u. vierte Regalboden sind 20cm tief, darauf stehen die Bücher, die Digitalwaage, ZH-Setzer, Trimmer (auf kurzem Brett, wird zum Gebrauch mit Zwingen auf der Arbeitsplatte befestigt).
Kurz unter der Decke ist noch ein 30cm-Boden, darauf liegt die Ladekladde und eine große, flache Box mit vielen Fächern zum Hülsen/Geschosse sortieren.

Unter der Arbeitsplatte sind noch zwei Regalböden (trotzdem bleibt beim Sitzen vor der Arbeitsplatte darunter noch genug Platz für die Beine), auf denen in Kunststoffboxen kaliberweise die Geschossschachteln, Stahlwolle, Gefrierboxen für Hülsen usw. stehen.

Die Arbeitsplatte wird nur von zwei starken Regalbodenträgern getragen und an der rechten Schrankwand wird die Vorderseite von einem senkrecht gestellten Brett zusätzlich abgestützt. Das hat bisher für Vollkalibrieren und leichte Umformarbeiten mit einer RockChucker gereicht.
Für das Pulverfüllgerät habe ich unten einen Regalbodenträger umgebaut und weiter oben ist dessen Zylinder zwischen zwei Regalbodenträger eingeklemmt, damit es beim Pulverfüllen nicht zu viel schwingt.

Pulverlager ist im unbewohnten NG, größere Hülsenvorräte und Mun sind in Stahlblechschränken.


WaiHei
 

JMB

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SauenVersteher schrieb:
bin gerade am Häusle bauen und nun stellt sich die Frage wie die Wiederladeecke einrichten.
Am Besten in der anerkannten Waffenkammer mit WG-0-Tür im Keller. :cool:
Auch wenn Dir das jetzt sehr teuer erscheint - die Chance kommt so schnell nicht wieder.
Der Familie verkaufst Du das Ding als Schutzraum (Panic-Room auf neudeutsch). ;)

Kommt natürlich auch drauf an, wie groß die Hütte wird, wie flexibel Du planen kannst usw.
Gibt's Nebengenbäude, ist ggf. Platz für eine Gartenhütte, ... ?


WaiHei
 
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Solms schrieb:
Es führt zwar sicherlich zu rein gar nichts wenn hier Sozialpolitk diskutiert wird.
Leider sind die Beiträge auch von reinem Nichtwissen getragen. Beamte verdienen in etwa brutto weniger, was den Sozialversicherungsbeitrag bei Angestellten ausmacht. Da immer noch in diesem unserem Lande das Bruttoverdienst dasjenige ist, das einem zusteht, auch wenn zwangsweise davon einiges weggenommen wird, tragem die Beamten sehr wohl zu ihrer Altersversorgung bei und nicht die Hartz IV Empfänger. Der Arbeitgeber Staat allerdings hat nicht wie sonst Arbeitgeber verpflichtet sind, in die Deutsche Rentenversicherung einzuzahlen, ebenfalls seinen Beitrag angelegt, sondern ihn verjubelt. Und nur zur Ergänzung: Von den Pensionen müssen auch Steuern abgeführt werden und Krankenversicherung bezahlt. Und das zu weitaus höheren Beträgen als das Rentner tun müssen.

Hat allerdings nur indirekt was mit der Wiederladeausrüstung zu tun.

Das kann ich aus der Praxis nicht bestätigen. Schaue ich mir an was ein MA mit einem technischen UNI/TH Abschluss verdient und was ein A13 Beamter netto nach Hause bringt, dann ist da keine nennenswerter Unterschied. Das gilt in meinem Fall für eine deutsch/amerikanische 10.000 MA Firma.

Das Delta im Brutto interessiert nur den Staat, der dieses verwendet. Unter anderem um die Beamten zu entlohnen.

Der Angestelle hat viel weniger Jobsicherheit und schaut er auf seinen Rentenbescheid -im Vergleich zu der Beamtenpesion- dann kommen ihm die Tränen.

Das Pensionsniveau, das jeder Lehrer oder sonstiger Beamter mit Hochschulabschluss erhält, kann der gleich qualifizierte Angestellte mit der gesetzlichen Rente niemals erreichen.

Der notwendige Abstand in den Gehältern ist verloren gegangen, sowohl beim Einkommen und viel mehr noch bei Rente vs. Pension (bei der die Angestellten weit hinten liegen).

Hier muss dringend der Abstand wieder hergestellt werden. Risiko und Leistung gehören belohnt, sonst kann eine Soziale Marktwirtschaft nicht funktionieren.

Tut mir Leid den Thread ein wenig offtopic geführt zu haben, aber ich möchte Solms posting nicht unkommentiert stehen lassen.

Traurig wie das hier in DE ist.

WMH
FB
 
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[quote="Futterbär
Das kann ich aus der Praxis nicht bestätigen. Schaue ich mir an was ein MA mit einem technischen UNI/TH Abschluss verdient und was ein A13 Beamter netto nach Hause bringt, dann ist da keine nennenswerter Unterschied. Das gilt in meinem Fall für eine deutsch/amerikanische 10.000 MA Firma.

Das Delta im Brutto interessiert nur den Staat, der dieses verwendet. Unter anderem um die Beamten zu entlohnen.
[/quote]
Und man sollte nicht vergessen, welchen Wert die Pensionsansprüche der Beamten darstellen - v.a. weil diese Pensionsansprüche NICHT von Inflation oder Enteignung (Modell Zypern) betroffen sind.

Ein Selbstständiger müßte für ein vergleichbares Niveau im Alter eine Summe von 1 bis 1,5 Mio. € ansparen. Und was passiert dann? Dann ist er ein "Reicher", der doch bitte den Rest durchfüttern soll.
 
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:oops: Wie seit Ihr denn drauf?

Erst mal nein ich bin kein Beamter. Als normales Fussvolk als Sachbearbeiter sitze ich meiner Meinung nach auch nicht auf einen hohen Ross und kann ned recht weit fallen. Sorry wenn ich euch damit enttäuschen muss. Ich bin auch nicht derjenige der über Anträge entscheidet sonder derjenige zu dem die Kunden kommen um sich die Unterlagen zum Hartz mit Ihren eigenen Angaben bestätigen zu lassen.

Aber lassen wir das.

Als Gegenfrage wäre es aber schon mal int. wie Ihr die Situaition sehen würdet. Ein paar von euch sind Selbständig und sind Ihr Leben lang davon abhängig zu arbeiten und sich selbst was für die Rente zur Seite zu bringen.
Gehen wir mal davon aus zwei Personen verdienen in etwa das gleiche. Der eine Baut ein Haus, lebt bescheiden und legt sich was für seine Rente zur Seite. Der zweit lebt über seinen Verhältnissen zur Miete in einem viel größerem Haus und fähr 3 mal im Jahr in Urlaub was der andere gar nicht kann weil er seine Kredite zurückzahlen möchte. 20 Jahre später ist Person 1 schuldenfrei und baut sich Vermögen auf. Für die Rente hat er selbst gesorgt. Die Person zwei lebte die letzten 20 Jahre recht sorgenfrei hat auch etwas auf die Kante gebrauch und verläst sich daruaf das dieses Geld für die Rente reichen wird.
Evlt. weiter 10 Jahre später verliert Person 2 den Job und ist nicht mehr vermittelbar oder hat gar keinen Bock mehr zu arbeiten. Das Vermögen verschwindet immer spurlos und nun möchte er Stütze vom Staat. Man könnte jetzt hier viele Beispiele stricken aber lassen wir das mal.

Was würdest du als Person 1 denken? Warum soll Person 2 der sich nie um seine Rente gekümmert hat und nun die Segel gestrichen hat Unterschützungszahlungen erhalten wenn es doch Vermögen gegeben hat? Wenn es Vermögen ist das jetzt aber einfach einen anderen geschenkt wurde?

Keine Frage es gibt bei uns arme Menschen die ohne Unterstützung nicht weit komen würden und/oder ohne eigene Schuld in Schieflage gekomen sind. Aber das sind leider nur eine Minderheit.

Gegenüber vom Büro ist die Carritas. Ich glaubt ja nicht über was da beim Rauchen alles so gestritten wird. Bedürftig oder Schmarotzer solte man schon trennen können.

Würde jedoch z.B. der Bankberater auf einen Sozialhilfeantrag oder ähnliches vermerken das es Vermögen gegeben hat das an den Enkel oder wenn auch immer übertragen wurde so mach er sich strafbar. Ist scheinbar nicht gewünscht. Nein er muss dafür unterschreiben das Person 2 keinen Kredit bekommen würde und das akt. kein Vermögen mehr vorhanden ist. So sieht es aus.

An dieser Stelle meld ich mich jetzt mal von dieser Disk. ab. Sorry aber dafür ist mir meine Zeit zu schade. Auch als Nichtbeamter erlaube ich mir aber das Recht sagen zu drüfen Ihr lebt hier in einen Rechtstaat der auch für bedürftige und in Not gefallene Hilfe anbietet. Wenn euch die Regeln nicht gefallen dann sucht euch doch ein Land wo das "System" euerer Meinung nach besser läuft. Es gäbe da ein paar Nachbarländer da bekomt man Sozilahilfe nur wenn man täglich an der Gemeinde erscheint wo darüber entschieden wird was man heute tun muss um Geld und Essen zu bekommen. Wenn euch das lieber wäre dann bitte.
Mir tun nur die Menschen leid die gar nicht zum Amt gehen weil Sie sich so schämen Hilfe beantragen zu müssen, weil Sie sich einreden versagt zu haben und weil Sie von Mitmenschen als Hartzler als Schmarotzer alle in eine Schublade gesteckt werden.

So das wars. Bekriegt euch alleine ohne mich.
Zum Thema Beamte oder Angestellter gibt es schon so viel Futter im Internet das man sich sogar über Uniarbeiten ein sehr genaues Bild darüber machen kann. Wie im Leben überall gibt es vor und Nachteile. Der Beamte verdient im Regelfall weniger hat dafür aber vor allem wenn er Famielie hat deutliche Vorteille. Ach ja Sozialabgaben nicht vergessen die zahlt nur der Angestellte in voller Höhe.
In einem Spiegelartikel der auch im TV aufgegriffen wurde ist anhand einer Polizeiobermeisterin ein Beispiel gemacht worden. Googelt euch denn einfach dann kennt Ihr euch grob aus.

Privat hab ich die Disk. leider öfter. Mein Bruder ist Gy.Lehrer mit Tarif 13 + Zulage weil er juger Vater ist. Mein Bruder beschwert sich immer darüber as er ja soooo wenig verdient und in der freien Wirtschaft ja viel mehr verdienen würde. Mir hengt das Thema zum Hals raus. :?
 
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11.498
Kastljaga schrieb:
Ich verstehe gerade gar nicht was das jetzt alles mit der Einrichtung einer Wiederladerwerkstatt zu tun hat.... :roll:

Ich kann zwar verstehen, das niemand Aufnahmen seiner Privatbereiche ins Netz stellen will,
aber ich versuch dennoch mal ne Info zu bekommen.
Da ich bald die Prüfung machen werde,
schwebt mir für meine zukünftige Ladeecke SOWAS vor.

Was meint ihr dazu.
Andere Ideen.
Oder kennt jemand gar das Möbel.
(Das es wesentlich teurere und viiiiiiel superigere Werkbänke gibt weiß ich selber ...)

Vielen Dank für Infos schonmal. :thumbup: :D

Waihei und Gruß

Kastljaga

Sicher nicht schlecht. Vorallem der Stauraum. Mir wäre aber die Arbeitsplatte zu dünn. Auch sitze ich ja beim Wiederladen und hab´s gerne, wenn ich die Füße unter die Werkbank bringe, ohne mich zu verbiegen.
Ach ja und weil manche "Angst" haben, die "Falschen" könnte diese Bilder sehen. Hier mal eine Wiederlade und "Gun"-Room:
http://www.firearmstalk.com/forums/f30/ ... ndex4.html
Oder wie man Pulver lagert:
http://forum.pafoa.org/ammunition-reloa ... age-7.html

Aber wie gesagt, optimal fände ich sowas hier:
closeupcrop.170105214.JPG
 
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2.772
Gute Arbeit Martin. Kann mir schon vorstellen wie du dort bastelst und rumprobierst :shoot: :cheers:
 
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Der Schließgummi am Dosiergerät ist geil.
Manche haben so was auch an der Ladepresse gegen Fingereinquetschen.
 

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