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- 16 Mai 2001
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Offen gestanden finde ich die Ausgangsfrage bzw. die Auswahlmöglichkeiten ziemlich Banane und noch komischer finde ich die prozentuale Verteilung der Antworten:
Da scheint es doch tatsächlich einen Experten zu geben, der bei der Drückjagd auf den Vergrößerungsbereich 8-12x mehr wert legt als auf ca. 20m Sehfeld, die ein Drückjagd-Zf mehr hat als ein 3-12x56 Nachtglas.
Und da finden mehr Leute ein 1-4-faches DJ-Glas geeigneter als ein 1-8-faches, obwohl letzteres nichts schlechter kann als ein 1-4-faches, nur eben mehr Vergrößerung bringt.
Und da zieht ein Großteil der Leute ein Leuchtpunktvisier ohne Vergrößerung allem anderen vor, obwohl die 1-x-fachen Drückjagdgläser mit Leuchtpunkt, die meinte der TS wohl, auf 1-facher Vergrößerung auch nichts anderes als Leuchtpunktvisiere ohne Vergrößerung sind.
Gehts noch? Meine Meinung zum Thema: Ich habe auf meine Drückjagdbüchse, eine Merkel BDB 220 E, ein 1,5-6x42 Schmidt & Bender Zenith Flash Dot montieren lassen, da ich
1) eine maximal 4-fache Vergrößerung für zu gering halte, da man auf den Drückjagden, auf denen ich bin, auch mal weiter hinhalten muss,
2) das Glas auf der Drückjagd meist auf 2-fach und selten darunter stehen habe
3) man bei einer Doppelbüchse nicht fest davon ausgehen kann, dass die Waffe mit einem Wechsel-ZF auch ordentlich zusammen schießt und die Waffe auch zumindest ansatzweise ansitztauglkich sein sollte und
4) da ich zu geizig war, mir ein Z6i 1,7-10x42 zu kaufen.
Trotzdem habe ich natürlich für das 1-8-fache Glas gestimmt, da nach Ansitztauglichkeit nicht gefragt war. Ich überlege sogar, das 1,5-6x42 durch ein 1-8x24 Zenith ersetzen zu lassen. Da die Büchse mittlerweile mit einem Zeiss Diavari VM 3-12x56 als Wechselglas ausgestattet ist und die Läufe auch damit super zusammen schießen, kommt es mir auf die Ansitzauglichkeit nicht mehr an.
WH, Bo
Da scheint es doch tatsächlich einen Experten zu geben, der bei der Drückjagd auf den Vergrößerungsbereich 8-12x mehr wert legt als auf ca. 20m Sehfeld, die ein Drückjagd-Zf mehr hat als ein 3-12x56 Nachtglas.
Und da finden mehr Leute ein 1-4-faches DJ-Glas geeigneter als ein 1-8-faches, obwohl letzteres nichts schlechter kann als ein 1-4-faches, nur eben mehr Vergrößerung bringt.
Und da zieht ein Großteil der Leute ein Leuchtpunktvisier ohne Vergrößerung allem anderen vor, obwohl die 1-x-fachen Drückjagdgläser mit Leuchtpunkt, die meinte der TS wohl, auf 1-facher Vergrößerung auch nichts anderes als Leuchtpunktvisiere ohne Vergrößerung sind.
Gehts noch? Meine Meinung zum Thema: Ich habe auf meine Drückjagdbüchse, eine Merkel BDB 220 E, ein 1,5-6x42 Schmidt & Bender Zenith Flash Dot montieren lassen, da ich
1) eine maximal 4-fache Vergrößerung für zu gering halte, da man auf den Drückjagden, auf denen ich bin, auch mal weiter hinhalten muss,
2) das Glas auf der Drückjagd meist auf 2-fach und selten darunter stehen habe
3) man bei einer Doppelbüchse nicht fest davon ausgehen kann, dass die Waffe mit einem Wechsel-ZF auch ordentlich zusammen schießt und die Waffe auch zumindest ansatzweise ansitztauglkich sein sollte und
4) da ich zu geizig war, mir ein Z6i 1,7-10x42 zu kaufen.
Trotzdem habe ich natürlich für das 1-8-fache Glas gestimmt, da nach Ansitztauglichkeit nicht gefragt war. Ich überlege sogar, das 1,5-6x42 durch ein 1-8x24 Zenith ersetzen zu lassen. Da die Büchse mittlerweile mit einem Zeiss Diavari VM 3-12x56 als Wechselglas ausgestattet ist und die Läufe auch damit super zusammen schießen, kommt es mir auf die Ansitzauglichkeit nicht mehr an.
WH, Bo