BBF mit Einstecklauf als "Bergstutzen"

[blaserr93]

Wirklich nicht ideal für längerer Pirschgänge. Daher wollte ich etwas leichteres.

Meine BBF95 mit EL ist auch kein Leichtgewicht. Ich denke, eine Kipplaufbüchse wäre da engenehmer zu führen.

 

[melomanic]

Meine BBF95 mit EL ist auch kein Leichtgewicht. Ich denke, eine Kipplaufbüchse wäre da engenehmer zu führen.

Mit Sicherheit, ist aber nicht was ich suche. Dann hätte ich auch wieder nur ein Kaliber und kann ich auch eine der vorhandenen Waffen nutzen. Wollte was mit passender Kaliberkombination zur Schwarz- und Rehwildbejagung.
Hatte mal eine ES 70 in 7x57R / 12/70 dabei. Die wog praktisch nix. Denke auch mit EL ist eine der genannten BBFs noch um einiges leichter als mein Drilling mit Stahlsystem und 56er Zeiss.

 

[Hohlweglauerer]

Ja würde mir auch gut passen aber da scheint wohl bei 7x57R Schluss zu sein.

Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaub die 22S gab's auch in 8x57IRS.

Die 22S2 auf jeden Fall in 30-06.

Gruß

HWL

 

[pudlich]

Kannst du mir bitte sagen um welches Modell es sich handelt?


8x57 dann auch nur für SW. 5,6 für Reh. Sonst gibt's bei uns nichts was bejaht wird. Eine Waffe in 7x57 ist ja schon vorhanden. Kaufe mir dann lieber noch was anderes um flexibler zu sein. Hülsen und Matrizen in 8x57 wären auch schon vorhanden.


Der ist auf Dauer echt schwer um ihn stundenlang spazieren zu tragen. Da fängt es schnell mal an zu ziehen im Nacken. Wirklich nicht ideal für längerer Pirschgänge. Daher wollte ich etwas leichteres.

Simson B3 Jagd heißt das Trumm, Mein Papa hat ein variables Swaro montieren lassen. Damit ist die Simson um einiges schwerer als mein Drilling, von der Heym gar nicht zu reden.

Du hast Recht, die Heym 22S geht glaube ich wirklich nur bis 7 mm

 

[melomanic]

Du hast Recht, die Heym 22S geht glaube ich wirklich nur bis 7 mm

Ja ich fürchte auch. Schade, dann heißt es wohl auf eine Blaser 700/88 in 8x57 warten. Geh dann mal davon aus das die einen EL 5,6x50 im Schrotlauf verkraftet.

 

[Hohlweglauerer]

Ja ich fürchte auch. Schade, dann heißt es wohl auf eine Blaser 700/88 in 8x57 warten. Geh dann mal davon aus das die einen EL 5,6x50 im Schrotlauf verkraftet.

Es macht aber auch keinen Sinn, sich eine immer leichtere und noch leichtere Büchse zu wünschen, die dann ein immer stärkeres Kaliber haben soll.....

Nach den ersten paar Schüssen kann sich so ein Teil zu einer echten Spaßbremse entwickeln.

Gruß

HWL

 

[pudlich]

Also die Simson, ohne Einstecklauf und ohne Glas, mit 20/76er Schrot, das merkt man schon und die 8 x 57 IRS genau so. Das stimmt schon......

 

[melomanic]

Es macht aber auch keinen Sinn, sich eine immer leichtere und noch leichtere Büchse zu wünschen, die dann ein immer stärkeres Kaliber haben soll.....

Nach den ersten paar Schüssen kann sich so ein Teil zu einer echten Spaßbremse entwickeln.

Gruß

HWL

Da stimme ich dir zu. Aber sooo stark ist 8x57 ja jetzt auch nicht. Schieße sonst auch .30-06 in der jetzt nicht wirklich schweren Ruger No. 1 oder .444 Marlin. Und immer leichter soll sie auch nicht werden, nur leichter als der Drilling oder der Repetierer welche beide eher für Ansitz ausgelegt sind

 

[pudlich]

Zwischen meinem Drilling und der Simson liegt etwas mehr als 1,5 Kilo.

 

[Hohlweglauerer]

Da stimme ich dir zu. Aber sooo stark ist 8x57 ja jetzt auch nicht. Schieße sonst auch .30-06 in der jetzt nicht wirklich schweren Ruger No. 1 oder .444 Marlin. Und immer leichter soll sie auch nicht werden, nur leichter als der Drilling oder der Repetierer welche beide eher für Ansitz ausgelegt sind

Es ist nicht von primärer Bedeutung wie stark die Patrone ist, sondern die Relation zum Waffengewicht.

Eine 8x57IRS oder auch ne .30-06 Springfield aus einer normalgewichtigen Waffe ist sicher keine Herausforderung, kann aber unangenehm aus einer extrem leichten Waffe sein - alles mit Maß und Ziel.

Gruß

HWL

 

[pudlich]

Zwischen meinem Drilling und der Simson liegt etwas mehr als 1,5 Kilo.

Und mit EL in der Simson wiegen beide exakt das Gleiche, nämlich 3,1 Kilo. Damit dürfte auch das Rückstoßverhalten ähnlich sein.

 

[Auerochse]

Was ist denn das Maximalbudget... tutti completti?

 

[melomanic]

Es ist nicht von primärer Bedeutung wie stark die Patrone ist, sondern die Relation zum Waffengewicht.

Eine 8x57IRS oder auch ne .30-06 Springfield aus einer normalgewichtigen Waffe ist sicher keine Herausforderung, kann aber unangenehm aus einer extrem leichten Waffe sein - alles mit Maß und Ziel.

Gruß

HWL

Und auch da stimme ich dir vollkommen zu. Darum hatte ich mich ja auch auf die Ruger No. 1 in .30-06 bezogen, die wiegt auch nicht sonderlich viel. Anyway...darum ging es mir ja im Grunde auch nicht.

 

[melomanic]

Was ist denn das Maximalbudget... tutti completti?

Kommt auf das Paket an, sprich welche BBF mit welchem EL es schlussendlich wird und was für ein ZF und welche Montage. Und was für Abstriche ich gegebenenfalls machen müsste...

Warum fragst du? Hast du was von dem du dich trennen möchtest?

 

[Auerochse]

Kommt auf das Paket an, sprich welche BBF mit welchem EL es schlussendlich wird und was für ein ZF und welche Montage. Und was für Abstriche ich gegebenenfalls machen müsste...

Warum fragst du? Hast du was von dem du dich trennen möchtest?

Das nicht, aber wenn mans weiß, kann man dich auf was stupfen, wenns was gibt...
Es sind immer wieder interessante Sachen zu finden. Meine Frau und ich haben beide die Blaser B95. Sie als BS in .308 und .222, ich als BBF in 8x57 IRS 12/70 mit ESL in .222.
Was anderes würde ich auch nicht empfehlen.
Hier gibts gerade eine in 7x57R:

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Da noch ein ESL in .222 o.ä. rein und fertig ist die Laube.