nochmal zum thema,
wir haben hier in der gegend einige schwarzgezüchtete schweißhunde, die selbstverständlich "fre"i verkauft wurden, d.h. ohne einmischung durch irgendeinenzuchtverband.
1. ein hs. besitzerin hatte zum zeitpunkt des erwerbs keinen jagdschein (allerdings inzwischen gemacht).sowohl die hf, als auch der hund haben von nachsuche soviel ahnung wie eine kuh vom klöppeln.
hund hat zwischenzeitlich mit hängen und würgen die bp geschafft ( ja, im saarland geht das, auch ohne papiere). besitzerin strebt die anerkennung als anerkannte schweißhundführerin an. :evil:
2. ein bgs, jetzt ca. 14 monate alt ( besitzer nennt das gbs = gebirgsschweißhund :shock: )
hf seit einigen jahren krankheitsbedingt nur noch mit hilfe einer sog. unterarmgehhilfe, allgemein als krücke bekannt, gehfähig. eine besserung ist nicht in sicht, ganz im gegenteil ist eine verschlimmerung zu erwarten.
3. 7 holländer haben zusammen eine jagd gepachtet. da in dieser jagd auch schwarzwild und gelegentlich rotwild vorkommt, haben sie 5 (!!!!!) bgs welpen aus einem wurf in der tschechei gekauft.
ahnung von hundeführung = keine.
von den schweißhundvereinen mit ihrer hier so geschmähten welpenvergabepraxis hätte keiner dieser " experten" einen hund bekommen, und ich denke, das ist auch sehr gut so.
roj