solo schrieb:
boarhuntingdogs schrieb:
ich verstehe deinen Einwand nicht, bitte erkläre dich?
1.) Du sprichst davon das X-fix doch ein guter Entenapporteur sein könnte und man ihn das doch machen lassen sollte. Also ein Entenapportierspezialist.Ein [quote:2na85xpl]HS, Retriever or what ever, der zum Drogenspezilaist ausgebildet wird, erfährt natürlich in seiner genetischen Struktur keine Veränderung.
2.) Wie jetzt. Das genetische Material eines Hundes verändert sich dabei? Da hat aber einer in der Schule nicht aufgepasst! :roll:
[quote:2na85xpl]Ich kann aus einem Teckel einen Bauspezilist machen, einen Schweißspezialist oder auch einen Allrounder (innerhalb seiner Möglichkeiten).
Bedenklich wird es erst, wenn ich den Hund gezielt "blöd/ zu spezialisiert" züchte, und er dann vor lauter Spezialistentum eben fast nichts mehr kann; z.B. schwimmen, stöbern, apportieren etc.
3.) Wie jetzt. Ein Spezialist kann nicht stöbern,nicht schwimmen,nicht apportieren?Dann mußt du doch mal zu mir kommen. Ich belehre dich gern an einer Rasse, die ü 150 J. als Schweissspezialist gezüchtet wurde eines besseren. :wink:
ich wäre dafür eine Grundsatzarbeitsprüfung für jede Rasse einzuführen, die auch gleichzeitig ihre physische Fitness offen legt. Natürlich muss diese in einem gewissen Rahmen Zugeständnisse an die Rassen machen.
Kein Problem damit.
4.)Erkläre bitte aber auch was da anders sein soll als bei den bisherigen rassespezifischen Prüfungen. Ein Hund der eine zweitägige GP/VGP bei recht hohen Temperaturen durchsteht wird auch fit sein. Wer nicht-fällt durch.
ad 2.) :lol: und was ist mit bhd und DA? :wink:
ja ne, schon klar.
Ich habe ja nie gesagt, dass du deinen DA nicht führen darfst.
5.) Aber m.M. nach hat er auf der Jagd nichts verloren. Dem werden mir 95% aller Jäger außerhalb dieses Forums sicher zustimmen. :wink:[/quote:2na85xpl][/quote:2na85xpl]
1.) nur weil x-fix gut apportiert muss er noch lange kein Spezilaist darin sein. ferner kann er zwar durch Zufall der Großmeister im Apportieren werden, er wurde aber als x-fix sicher nicht so gezüchtet. :wink:
2.) Zum Förstern brauchst wohl nicht viel??? Da steht deutlich, dass der Hund durch eine Ausbildung zum Spezialisten KKKKKK(!)eine Veränderung in seiner genetischen Struktur erfährt!! :roll:
3.) Mir deucht davon sang ein Vöglein hier, dass die Spezis nicht mehr stöbern. Wenn nicht gut - wenn doch schlecht! Mein posting ist aber auch so auch für Försters verständlich.
4.) Du kannst mit etwas goodwill leicht erkennen, dass ich die Hunde mit Arbeitsprüfungen hier eher nicht meine und sich mein Ansatz hier sowieso eher auf eine gewisse grundsaätzliche Bandbreite im Verhaltens-/ ausbildbarkeitsrpertoire bezog.
5.) Natürlich sprechen wir hier vom Führen auf der Jagd, das muss wohl nicht immer extra ergänzt werden und wird durch die angeführten beispiele mehr als deutlich.
Im übrigen ist deine Legitimation mit 95% eine klassische, vom wem sag ich jetzt aber nicht. :wink:
Ich wage deutlich zu bezweifeln, dass 95% der Dt. Waidmänner einen DA überhaupt kennen. Zu 100 % wahe ich zu behaupten, dass 95% der selbigen keinen DA live schon gar nicht auf der Jagd gesehen haben. :wink:
Und ich habe keine Lust deine Zahl von 30.000 zu analysieren, aber als keiner Denkanstoß: Wieviel sind davon Teckel, wieviel werden davon jagdlich geführt usw.?