solo schrieb:
1.) Sorry, muss Edit nehmen. Muss richtig heissen: ".....wie die von dir geführte Hunderasse."
2.) Zum Glück stellen die Leute aus diesem Forum nicht den Meinungsquerschnitt der Jägerschaft dar, den sonst sähe es um das Jagdhundewesen sehr,sehr schlecht aus. :wink:
ad 1.) passiert dir öfter, gell? :?: :wink:
ad 2.) Ja zum Glück, denn solche Kanben wie hier habe ich in Sachen Hunde und Jagd in freier Wildbahn noch nicht getroffen.
Den Sinn einer Leistungszucht (im vernünftigen Rahmen) bestreitet wohl niemand ernsthaft, die Verdienste des JghV wohl auch nicht.
Auch kann man kaum etwas Vernünftiges dagegen vorbringen, dass sich Welpenverkäufer um einen guten Platz für ihre Hunde bemühen.
Wenn aber der Welpenkäufer zum reinen Bittsteller degradiert wird und die Fürsorgepflicht für den Welpen zur Karikatur verzerrt wird , dann hört genau der Spaß auf.
Ebenso hört er auf, wenn man rein protektionistisch in Bezug auf Prüfungen ect vorgeht. Wenn die JGHV Hunde wirklich besser sind (davon sollte auszugehen sein), müssen sie per se überzeugen können.
Das durch die Vergabepraxis der "schwarze" Markt gefördert wird, davon spricht auch gerade wieder die aktuelle W&H mit ihrem Anzeigenteil besonders für SH ein klares Wort.
Über Prüfungszulassungen hier etwas regeln zu wollen, hieße den ersten Fehler durch einen zweiten zu ver(schlimm)bessern, anstatt den ersten Fehler auszuräumen.
Im übrigen ist euer Prüfungsgedöns nur noch lächerlich.
Wenn z.B. Klofö selbst schreibt, dass die Hunde von gizmo gut jagen, wozu brauchst dann noch in diesem Fall ne Prüfung?
Und wenn der X-fack Mix sauber apportiert und ne Schwimmspurmacht ist er wahrscheinlich besser als jeder mittelmässig abgeführte JGHV-Stammbaumträger.
Und wenn es Lieschen Müller beliebt nen RR zu führen, oder wer auch immer mit dem MAli die NS macht, wen störrt es außer die Rassisten? Die apportierte Ente sicher nicht, und das nachgesuchte Reh, die Sau sollen schnell zur Strecke kommen und kehren sich einen Dreck um Papiere etc.