ballistic_tip
Moderator
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Mäßigt mal Euren Ton. Bis dato herrschte in diesem Faden immer ein vernünftiger Umgangston!
So ..... mal Butter bei die Fische!!!Bist Du so dumm oder tust Du nur so?
Versuch mal, Dein Holz zu verkaufen ohne Straße.
Und nix tun ist keine Option. Spätestens wenn die ungepflegten Stangen beim nächsten Sturm im angrenzenden Grundstück liegen und der Käfer futtert, werden Dir die Nachbarn klar machen, was "Eigentum verpflichtet" heißt.
Passt schon
also wenn Dir das nicht selber auffällt, kann Dir keiner helfen.
Nein, die frage ich nicht. Es gibt doch hier offensichtlich auch ziemlich viele steuergeldfinanzierte "Wald sehr weit vor Wild"- Experten. Da könnte man doch erwarten, dass zumindest der eine oder andere mal eine Ahnung davon hat, wieviel von unser aller hart erarbeiteter Steuergelder er für was versenkt.Das frägst am besten die Frau Kaniber.
Naja, gewissermaßen schon aus einem Topf. Unserem Geldbeutel. Ich bin aber ganz bei dir, ich bin auch ein erklärter Gegner, dass sich der Staat in Privat (Wald) Angelegenheiten einmischt.(schwache Minute)
Was hat jetzt die Straße zu meiner Straße mit dem Waldbau und Verbissgutachten zu tun?
Ich denke der Straßenbau ( Steuergelder) und Waldbau-Verbissgutachten (Steuergelder) werden nicht aus einen gemeinsamen Topf bezahlt....
Der letzte Satz könnte falscher nicht sein. Solange der Jagdpächter üppig Pacht bezahlen muss, ist es eben nicht so.Aber wir Rottenburger sind doch ganz ganz pöhse Schießer!
Das Problem an der ganzen Geschichte ist doch, dass man meistens nur übereinander und nicht miteinander spricht. Der Förster ist immer der Böse, der jedes Stück am liebsten meucheln würde, das es wagt, die Schalen in den heiligen Wald zu setzen und der Jäger ist der Gute, der das Reh hegt und pflegt und nur ab und an ein Stück totstreichelt.
Der Wald lebt mit Wild und das ist auch gut so, aber ein gesundes Augenmaß muss von beiden Seiten angelegt werden. Auf Kalamitätsflächen muss halt zwangsläufig stärker gejagt werden, als im Hochwald oder Dickungen, wo die meisten Bäume schon aus dem Äser gewachsen sind.
Entsprechend muss das auch vom Jagdpächter und vom Förster gesehen und kommuniziert werden. Jagdrecht und Grundbesitz gehören zusammen, die Interessen des Grundbesitzers stehen aber nunmal über denen des Jagdpächters.
Für Infrastruktur bezahle ich Steuern, sehr viele sogar. Und in Jedem Liter Sprit stecken noch mehr Steuern. Mit Wald hald dass 0,0 zu tun. Den bewirtschaftete oder auch nicht ich wie es mir passt.Und die Straße zu Deiner Straße? Hat der Herrgott in einer schwachen Minute, oder wie?
Ganz falsche Denkweise!Der letzte Satz könnte falscher nicht sein. Solange der Jagdpächter üppig Pacht bezahlen muss, ist es eben nicht so.
Der letzte Satz könnte falscher nicht sein. Solange der Jagdpächter üppig Pacht bezahlen muss, ist es eben nicht so.
Nö genau richtig.Ganz falsche Denkweise!
Das gilt auch für dein Folgepost.
Schwierig, ganz schwierig bei der ThematikKühlt Eure Gemüter mal ein bisschen ab, besinnt Euch auf einen vernünftigen Umgangston und dann geht es hier weiter.