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Man könnte (und hat obendrein die Pflicht) noch viel mehr Wald ind echten Wld, das hieße Nationalparkflächen überführen.
Erkläre mir bitte den Satz, v.a. wo die Pflicht normiert sein soll.
Man könnte (und hat obendrein die Pflicht) noch viel mehr Wald ind echten Wld, das hieße Nationalparkflächen überführen.
Schau dir einfach die Abkommen an, welche Deutschland dazu unterzeichnet hat.
Wir haben viel weniger als die vereinbarten Flächen.
Es wäre wünschenswert, wenn es in Deutschland wieder mehr Wald gäbe.
Bretteranbauplantagen haben wir genug. Artenreichtum erreicht man nur in der Natur.
Ich füge auch gern den beschwörenden Satz hinzu: Wenn wir die Klimaziele von Paris überhaupt noch einhalten wollen, dann.....
Ich fürchte, das funktioniert so nicht.Ein schöner erster Schritt wäre es, wenn die vorhandenen Wälder vielgestaltiger und artenreicher würden, also nicht nur Fichten- oder Buchenplantagen. Da könnten Jäger einen bedeutenden Beitrag leisten.
Der deutsche Wald ist voller Prozeßschutzflächen. Merkt nur keiner.insbesondere auf Prozessschutzflächen,
Die Quelle ist jetzt aber nicht ein wirklich starkes Argument. Da könnte man auch Philipp Morris über die gesundheitlichen Risiken des Rauchens befragen...Rotwild könnte seinen Beitrag zur Biodiversität, insbesondere auf Prozessschutzflächen, leisten!
https://www.rothirsch.org/literaturzusammenfassung-zur-oekologischen-funktion-des-rothirsches/
Ich fürchte, das funktioniert so nicht.
Der Jäger an sich braucht keinen vielgestaltigen, artenreichen Wald. Der stört nur beim Jagen, erhöhte Biotopkapazität hin oder her. Es ist doch viel einfacher, in einem nackigen Nadelholzaltersklassenwald das Vieh, pardon, das Wild, per Fütterung zu lenken oder am Waldrand abzusammeln. Die Biotopkapazität steuert man durch Zufüttern. Alles viiiiiiel besser unter Kontrolle.
Könnte an der Größe liegen, ausser denen in Naturparks. Aber es ist ein guter AnsatzDer deutsche Wald ist voller Prozeßschutzflächen. Merkt nur keiner.
Das ist mir jetzt eine Spur zu kulturpessimistisch.
Trittsteine sind ohnehin wertvoller als große Flächen mit nichts gleichwertigem in Reichweite. Nicht für alle Arten, aber für viele.Könnte an der Größe liegen, ausser denen in Naturparks. Aber es ist ein guter Ansatz
Die Quelle ist jetzt aber nicht ein wirklich starkes Argument. Da könnte man auch Philipp Morris über die gesundheitlichen Risiken des Rauchens befragen...
Ich würde mich aber dem Argument öffnen, wenn man sicherstellen kann, dass das Bioversitätsrotwild auf einer definierten Fläche bleibt. Frei durchs Land stromernd, das wird nichts, da passt es so wenig wie der Wolf hierher.
diese Ansicht scheint pathologisch zu sein. Tut das eigentlich weh?Das passt schon, aber dann braucht man andere Jäger als die, die ständig versuchen, "Ihr" Wild zu päppeln, zu halten und zu hegen.