...der olle Bismarck ist in gewissen Kreisen ebenso suspekt wie Mode a la 43
nix 43 - älter!
Könnte dem Herrn Snob bitte mal jemand erklären dass er in einem Jagdforum ist?
Und Jagd was mit der Nutzung von Kulturlandschaft zu tun hat. Was nun mal eng(st) mit Land- und Forstwirtschaft verknüpft ist.
Wenn ein Misthaufen für Dich sowas Böses ist - sags Deinen Jagdgenossen. Und dann häng Deine Flinte an den Nagel und geh Golfspielen.
Die Baschlikmütze an sich gehört zum wohl funktionalsten was man an Kopfbedeckung tragen kann. Außer man ist etwas pubertär oder eben versnobt.
... für mich ist das eine Kappe für Bewohner von Büttenwarder.
Je weiter südlich um so ungebräuchlicher.
Das würde ich ebenfalls mal für ein Gerücht halten. Die ist zwar beim allgemeinen Landvolk schwer aus der Mode geraten (Ich kenne aktuell keinen Landwirt der Baschlik trägt), aber auf alten Bildern (50er und 60er Jahre) sieht man die landauf, landab. Und das nicht etwa in Büttenwarder sondern im Westerwald, Taunus und den dazugehörigen Randgebieten.Je weiter südlich um so ungebräuchlicher.
Keine Ahnung was du mir unterstellen willst, für mich ist das eine Kappe für Bewohner von Büttenwarder.
Je weiter südlich um so ungebräuchlicher.
Im Süden nennt sich das auch "Skimütze".
Hat mit Büttenwarder nichts zu tun.
Deswegen gab es das auch unter der Bezeichnung "Bergmütze".Jupp. Eher mit den Gebirgsjägern.
Waren es tatsächlich die schweren Baschlik oder eher die leichten Feldmützen?Die bayr. Landpolizei hatte auf alle Fälle in den 60er Jahren noch einen (grünen) Baschlik zum passenden langen Mantel.
Im Süden nennt sich das auch "Skimütze".
Hat mit Büttenwarder nichts zu tun.